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Welche Gottheit?


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3 Antworten in diesem Thema

#1
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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'Ein Prophet bezeichnet eine Person, die im Sinne seines Glaubens eine Botschaft oder Prophezeiung von einem Gott oder Gottheit durch Vision, Audition oder Traum empfängt und den Auftrag erfüllt, diese Botschaft anderen zu überbringen. Das meist (aber nicht immer) vorhandene Selbstverständnis als Prophet beruht auf einem persönlichen Gottesverhältnis.
Das Wort stammt aus der altgriechischen Bibelübersetzung Septuaginta, die um 250 v. Chr. erfolgte. Das hebräische Substantiv נבי (nābī) wird meist mit προφήτης (prophētēs), wörtlich „Sprecher/in (einer Gottheit)“, übersetzt.

Vielfach herrscht jedoch die Vorstellung, Propheten würden die „Zukunft vorhersagen“. Im engeren Sinn beinhaltet Prophetie allerdings die zukunftsgerichtete Warnung und die Verkündigung des Willens einer Gottheit.' - aus Wikepedia, Prophet.

Es kommt halt immer darauf an, welche Gottheit sich durch den Sprecher zu Wort meldet.
Die einzige und vom Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus legitimierte Möglichkeit, objektiv zu einer Entscheidung über echt/wahr und unecht/Lüge zu kommen, ist, dass die Äußerungen des Sprechers in einer Harmonie mit den Heiligen Schriften der Christen (Bibel) stehen.
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#2
Rolf

Rolf

    Administrator

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  • 34022 Beiträge
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Das ist absolut zutreffend. Leider hat man das nicht nur bei W+G nicht verstanden, sondern auch weitgehendst in der Pfingst- und charismatischen Bewegung nicht.

Herzliche Grüße

Rolf
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#3
Timm

Timm

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Absolut richtig.

Gott sendet Propheten um sein Anliegen in der damaligen Gesellschaft wieder zur Geltung zu bringen und um auf falsch verstandene Gesetzesauslegungen oder Hartherzigkeiten aufmerksam zu machen. Die Worte waren mit sehr viel Bedacht gewählt, ähnlich wie die Briefe des Paulus, und deshalb sind sie zeitlos und uns auch heute dienlich.

Wer aus Propheten aber zu blossen Verkündern von Unheils- und Katastrophen herabwürdigt, der hat die Rolle der Propheten nicht verstanden (was immerhin noch verzeihlich wäre) aber noch viel schlimmer: er kann auch die Gabe der Prophetie nicht korrekt einsetzen und alle Versuche der Beurteilung einer solchen Prophezeihung (Unterscheidung der Geister) ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Bezogen auf die Pfingstgemeinschaften (derer gibt es viele und wäre unsinnig alle über einen Kamm zu scheren) muss man leider festellen, dass die meisten Gemeinschaften, auch wenn sie es bestreiten, eben doch "wundersüchtig" sind und deshalb jeden Unsinn glauben. Ein harmloses Beispiel ist angebliche "Totenauferweckung" am Rande einer CfaN-Evangelisation, ein anderes Beispiel (und nicht so harmlos) die angebliche "Erweckung" von Lakeland.
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#4
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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  • 849 Beiträge
Eine sorgfältige Prüfung ist eben nötig. Es gibt Zeugnisse, die einwandfrei sind, wie das aus dem Hochsicherheitsgefängnis in der Nähe von Buenos Aires, und seine wir froh und glücklich darüber.

Aber ich habe von noch keinem echten Erwachen gehört, das die Liebe zur Heiligen Schrift untergraben hätte, wie das jetzt bei W+G der Fall ist.
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