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Klarstellung über Herrn Pülz von ZELEM


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128 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Klarstellung über Herrn Pülz von ZELEM





Sehr geehrte Damen und Herren,

seit dem Jahre 2006 hat Wolfgang D. gezielt den Vorsitzenden des ZeLeM-Vereins bei Einzelpersonen und Institutionen in übler Weise verleumdet, indem er Aktenzeichen verwendete, die den Eindruck erweckten, es würde gegen unseren Vorsitzenden Ermittlungsverfahren laufen, was unzutreffend ist.

Dies wiederum veranlaßte einige Personen, die sich Christen nennen, darüber in Publikationen oder gegenüber Dritten so zu berichten, als handele es sich um wahrheitsgemäße Informationen. Aus diesem Grunde sahen wir uns unserseits veranlaßt, gegen Herrn David Strafanzeige wegen Verleumdung, übler Nachrede und Beleidigung entsprechend der §§ 194 Abs. 1; 185 und 186 StGB bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zu erstatten. Um dies jedoch Herrn D. zu ersparen, boten wir ihm zuvor an, eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen, solche Verleumdungen zukünftig zu unterlassen und bei Zuwiderhandlung einen Betrag von 4.000 €‚¬ zu entrichten. Diese Unterlassungserklärung hat der Beschuldigte mit Datum vom 04.04.2009 unterzeichnet und an den Strafrechtler Dr. Wadle, Mainz, retourniert. Beiliegend erhalten Sie daher Abschrift über diesen Vorgang. Da Sie ebenfalls von Herrn D. über die angeblichen Verfehlungen unseres Vorsitzenden informiert wurden, was beispielsweise auf Veranlassung von Prof. Peter Beyerhaus zum Ausschluß von Herrn Pülz beim Theologischen Konvent der Bekennenden Gemeinschaften in der EKD führte, nehmen Sie diese vorliegende Information bitte zur Kenntnis.

Sollten wir jedoch erfahren, daß weiterhin über unseren Verein und insonderheit über unseren Vorsitzenden in verleumderischer Weise agitiert wird, werden wir uns veranlaßt sehen, Strafanzeige zu erstatten. Es ist schon außerordentlich bedenklich, wenn ausgerechnet deutsche Christen, die sich auch noch für Evangelikale halten, einen Büger Israels in dieser Weise zu diskreditieren.

Wir würden es in diesem Zusammenhang auch begrüßen, wenn Sie uns informieren würden, falls Ihnen weitere Diffamierungen über unseren Vorsitzenden bekannt werden, auf die wir dann entsprechend juristisch reagieren werden. Diejenigen Publikationsorgane, die uns als umstritten titulierten, sind gut beraten, wenn sie diese Klarstellung ebenfalls veröffentlichen würden. Es ist beschämend genug, daß sich mein langjähriger Glaubensbruder Beyerhaus in diesem Zusammenhang dazu veranlaßt sah, ein Pamphlet an Interessierte zu verschicken.

Da wir uns vor Gott einmal sogar für jedes unnütze Wort werden rechtfertigen müssen, trifft dies umso mehr auf das schriftliche Wort zu (Matth. 12,36). Zu diesem Pamphlet haben wir eine Stellungnahme verfaßt, die bei uns angefordert werden kann.



Bezüglich des Mordanschlags auf Klaus Mosche Pülz Ende November 2008 in Tel Aviv haben wir inzwischen ein Rechtsanwaltsbüro in Jerusalem beauftragt, bei der Polizei nach den Ermittlungsergebnissen nachzufragen. Sollte die israelische Polizei in diesem Fall nachlässig oder gar untätig gearbeitet haben, werden wir Generalstaatsanwalt Masus einschalten, damit keine Zweifel über die Rechtsstaatlichkeit in Israel Âaufkommen.



Mit freundlichen Grüßen und Schalom uwracha

ZeLeM-Verein e.V.

gez. Klaus Mosche Pülz, Vorsitzender
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#2
1Joh1V9

1Joh1V9

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Pülz=ZELEM, oder was?

Diese Klarstellung ist in meinen Augen nicht viel Wert. Ich möchte, daß dritte Personen außer Herrn Pülz bestätigen, daß nichts gegen ihn läuft. Ansonsten ist diese Stellungnahme ein sehr fragwürdiges Dokument.

Und dann wird wieder so getan, als hätten die Vorwürfe fremdenfeindlichen oder gar antisemitischen Hintergrund.
Bürger Israels dürfen selbstverständlich von Deutschen auf ihre Fehltritte aufmerksam gemacht werden. Und zur Not auch öffentlich, wenn es nicht anders geht.
  • 0

#3
Rolf

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An die Empfänger des Sammelt-E-Mails von Herrn Klaus M.Pülz


Hiermit versichere ich, dass das, was mich und die von mir geleitete
Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften (International Christian Network)
dazu bewogen hat, mich von Herrn Pülz und seiner Organisation ZeLeM öffentlich
zu distanzieren und den deswegen bei uns Anfragenden unsere Beweggründe dafür mitzuteilen,
vor allem, aber nicht allein, zahlreiche Klagebriefe und Telefonanrufe von Herrn Wolfgang David waren,
mit eingehender Schilderung dessen, was seiner Tochter
vonseiten des Herrn Pülz widerfahren sei,
bestätigt dazu von dieser selbst in einem langen Telefonat mit mir.

Es ist fürwahr eine furchtbare Katastrophe, in welche dieser unglückliche junge Mensch
in seelischer, sittlicher, beruflicher,sozialer und gesundheitlicher Hinsicht geraten ist.
Da auch der niederländische Zweig von ZeLem sich genötigt sah, sich von Herrn Pülz zu trennen,
sah ich keinen Anlass, die Glaubwürdigkeit des Zeugnissen von Frau xxxxxxxxx zu bezweifeln.

Dass Herr Pülz als Datum seines öffentlichen Briefes den Tag vor Karfreitag gewählt hat,
der allen gläubigen Christen doch Veranlassung geben sollte, ihr eigenes Gewissen
zu erforschen und ihre ihnen bewusst werdenden Sünden zu bereuen, betrübt mich tief.

Prof. Dr. Peter Beyerhaus DD.Schulstr. 1
D-72810 Gomaringen
T:07072-9203 42

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#4
Rolf

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An die Empfänger des Sammel-E-Mails von Herrn Klaus M.Pülz




Dass sich ein deutscher Professor, noch dazu ein christlicher, nicht selbst einmal sich und seine (Fehl-)Entscheidungen zu ueberpruefen braucht, war anscheinend nicht anders zu erwarten.

"Dass Herr Pülz als Datum seines öffentlichen Briefes den Tag vor Karfreitag gewählt hat, der allen gläubigen Christen doch Veranlassung geben sollte, ihr eigenes Gewissen zu erforschen diesen schulmeisterlichen Rat "gut-christlicher" Provenienz darf der Professor ruhig einmal an sich selbst vorexerzieren, bevor ihn naemlich der juedische Heiland Jeschua dazu anhalten wird.

Hier wurde immerhin nur klargestellt, was zuegellos verleumderisches und dazu aus a priori grundfalscher Deckung der Anonymitaet verbreitetes Geschmier im Internet nicht nur unserem Vorsitzenden, sondern auch unzaehligen anderen, unbescholtenen Persoenlichkeiten schon Unrechtes angetan hat, und dabei doch nur Lug und Trug ist.

Die Tatsache, dass Herr David mit seiner Unterschrift sich nun verpflichtete, damit nicht fortzufahren, erweist nur erneut nachdem Anzeigen zuvor schon zurueckgezogen und eingestellt worden waren, dass hinter diesem kuenstlich am Leben gehaltenen Qualm nicht das Feuer war, das Professor Beyerhaus gefunden zu haben meinte. Dass er sich nun nicht die Bloesse geben moechte, den eigenen Fehler, sprich christlich: die eigene Suende, einer Vorverurteilung und oeffentlichen Abkanzlung eines juedischen Glaubensbruders (und des gesamten Glaubenswerkes gleich mit), den er ob seiner gottgeschenkten Vollmacht zum Evangeliumsdienst unter dessen juedischen Geschwistern offenbar zutiefst beneidete, mag nicht ueberraschen, ist aber umso bedauerlicher und zum Schaden fuer unseren letztlich ja gemeinsamen Glauben und die Solidaritaet von Christen und Juden gegenueber unglaeubigen Verleumdern (1.Kor.6,6f) von aussen.

So hat sich Professor Beyerhaus zu keiner Zeit verpflichtet gesehen, einmal persoenlich klaerende Ruecksprache mit dem Betroffenen in dieser Sache zu halten. Wer hat ihn und seine Entourage eigentlich zum Richter eingesetzt? Selbst das roemische Recht kennt den Grundsatz: et altera pars aude, doch in "christlichen" Kreisen, wo man sich schon selbst so "erhoeht" hat, dass Grund und Boden und mit ihnen jegliche Vernunft und Liebe geschwunden sind, kennt man selbst solche "heidnische" Fairness nicht mehr. Man wuerde von einem alten Mann, der die Nazizeit noch mitgemacht hat, Anderes, des juedischen Heilands Wuerdigeres erwarten.

Insofern ist das Timing vor Karfreitag sogar sehr recht geraten: gewisse Christen sollten naemlich einmal tief ins Nachdenken kommen ueber die ungezaehlten und mit dem Heiland Jeschua einmal noch ans Licht kommenden grossen und kleinen "Karfreitage", die sie in unserer gemeinsamen Geschichte an juedischen und besonders auch judenchristlichen Geschwistern gehalten haben.

Uns geht es im offenbaren Gegensatz zu Herrn Beyerhaus und seinesgleichen – nicht um persoenliche Ehre, sondern darum, Schaden, der durch eine haarstraeubende Verleumdungskampagne gegen unseren Vorsitzenden, der jeglicher Rechtsgrundlage entbehrt, unserem Werk gezielt beigefuegt werden sollte, abzuwehren. Es geht allein um das Evangelium des juedischen Messias Jeschua, das vornehmlich auch Juden gilt und sie in ihre urspruengliche Bestimmung als Eigentumsvolk Gottes und Missionsvolk fuer alle Voelker ruft. Damit meinen wir, den Sinn von Karfreitag sehr wohl erkannt zu haben.



Micha Owsinski (Israel)
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#5
Rolf

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An die Empfänger der Sammel-E-Mails von Professor em. Beyerhaus




Im Gegensatz zu der Aussage von Herrn Beyerhaus geben wir allen Adressaten beigefügtes Schreiben von xxxxxxx vom 16.10.2006 zur Kenntnis, in dem sie schriftlich erklärt hat, von der Person des Unterzeichners in keiner Weise gegen ihren Willen belästigt worden zu sein.

Dies bestätigt auch ein Schreiben des Leitenden Oberstaatsanwalts von Hamburg, Redder, mit Datum vom 03.06.2008 als Antwort auf meine Anfrage, ob gegen die Person von K.M.Pülz ermittelt würde, was dieser verneinte, weil keine tatsächlichen Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten vorhanden seien.

Ferner heißt es in jenem Schreiben, tatsächliche Anhaltspunkte für verfolgbare Straftaten haben sich dabei nicht ergeben, so dass keine weiteren Ermittlungen getätigt wurden. Vielmehr liegen mir etliche Liebesbriefe von Frau David vor, die eindeutig beweisen, dass sie von mir geehelicht werden wollte. Da ich jedoch bereits verheiratet bin, konnte ich dieser Bitte nicht nachkommen. Am 14. Januar des Jahres habe ich meine Goldene Hochzeit begangen.

Herr Beyerhaus hatte auf diesbezügliche Hinweise von Dr. Hans Penner vom 30.08.2008 erwidert, dass sein Verhalten auf ihn einen pathologischen Eindruck machte. Diese unqualifizierte Einlassung eines ehemaligen Universitätsprofessors bedarf keines Kommentars.

Dass der holländische Zweig von Peter Bonhof seine Zusammenarbeit aufkündigte, beruhte lediglich auf solch üblen Gerüchte über meine Person. An einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung vom 13. Januar 2007 hatte Bonhof gar nicht erst teilgenommen, wonach auch hier nicht einmal nach dem Grundsatz des in dubio pro reo verfahren wurde.

Bei dieser Gelegenheit erkläre ich nachdrücklich, dass ich auf eine weitere Mitarbeit in dem Konvent von Herrn Beyerhaus keinen Wert lege und dieser durch mein Ausscheiden wieder judenrein ist. Hierzu beglückwünsche ich Herrn Beyerhaus ausdrücklich. Ich betrachte diesen Schriftwechsel mit ihm als beendet, anderenfalls ich auch in diesem Fall anwaltlichen Beistand in Anspruch nehmen muss.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Mosche Pülz
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#6
Rolf

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Im Anschluss an die mail von Prof. Dr. Peter Beyerhaus merke ich nur noch an:

Das Zitat von Herrn Pülz "Da wir uns vor Gott einmal sogar für jedes unnütze Wort werden rechtfertigen müssen, trifft dies umso mehr auf das schriftliche Wort zu (Matth. 12,36)" trifft ihn selbst. Dass er zu allem Leid, dass Familie David zugefügt wurde, ihn mit einer solchen

Unterlassungsklage noch zusätzlich unter Druck setzt, zeigt mir, dass ich zurecht mit Herrn Pülz nichts zu tun haben will.

Mit freundlichem Gruß
Hartmut Steeb
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#7
Rolf

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Meine Stellungnahme in Bezug auf die Emailkampagne gegenüber Herrn David.





Sehr gehrter Herr Pülz,



für mich ist nicht nachvollziehbar, was Sie mit Ihrer Emailkampagne erreichen wollen. Reicht es Ihnen nicht, den armen Herrn David mit juristischen Mitteln erfolgreich eingeschüchtert und finanziell belastet zu haben? Müssen Sie zusätzlich öffentlich über Ihren zweifelhaften Sieg triumphieren?



Lassen Sie sich gesagt sein, dass Ihre Kampagne immer unglaubwürdiger macht. Wollen Sie nun alle, die Ihrer zurechtgebogenen Wahrheit widersprechen juristisch begegnen? Dann müsste ich daraus schließen, dass Sie zu viele Spendengelder zweckentfremden.



Die Art und Weise wie Sie hier argumetieren ist unerträglich. Ihre Angriffe, die Sie Herrn Professor Beyerhaus entgegenbringen, sollte mal ein Deutscher gegen jemanden Ihres Volkes anwenden (Stichwort Judenfrei). Er würde glatt wegen Volksverhetzung vor Gericht gestellt.



Lieber Herr Pülz, Sie haben auch mich extrem angegriffen, weil Herr David in unserem Forum über Sie geschrieben hat. (www.irrglaube.parlaris.com. Damals schrieb ich Ihnen in unserem Forum aus guten Gründen einen offenen Brief, den ich hier nun diese Auseinandersetzung noch einmal einbringe:



Verfasst am: Fr Mai 09, 2008 16:25

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Offener Brief an den ersten Vorsitzenden des Vereins


ZeLeM
Herrn Klaus Mosche Pülz

Tel AViv / Israel


9. Mai 2008


Sehr geehrter Herr Pülz,

Ihren Brief, den ich heute von Ihrer Geschäftsstelle in Guntersblum erhielt, habe ich hier veröffentlicht, soweit er nicht erneut durch Ihre Hetze gegen Familie D, neuen Schaden verursachen würde.

Ich werte Ihren Brief ausdrücklich nicht als Drohung gegen mich, sondern möchte Ihnen durchaus hiermit Gelegenheit zu einer öffentlichen Gegendarstellung in unserem Forum einräumen. Das ist Ihr gutes Recht, welches ich Ihnen nicht vorenthalte.

Desgleichen schreibe ich Ihnen diesen Brief öffentlich, weil Ihre "Wachhunde" Ihnen den ohnehin in kürzester Zeit vermitteln, und weil Sie selbst, einen Brief, den Sie an mich privat adressieren, erklärter Maßen als "diversen Verteiler" an mir unbekannte Personen weiterleiteten. Da auf Ihrem Briefkopf keine Emailadresse ausfindig zu machen ist und ich kein Faxgerät besitze, und ich zudem nicht weiß, ob meine Erwiderung auf Ihre maßlosen persönlichen Vorwürfe genauso an die Empfänger weitergeleitet wird, habe ich mich zu diesem offenen Brief entschlossen.

Zunächst einmal möchte ich ihnen sagen, dass ich befremdet darüber bin, dass Sie einerseits ständig beklagen, Herr David würde irgendwelche Unterlagen an Ihnen persönlich unbekannte Leute versenden, andererseits tun Sie genau das Gleiche, mit einem Brief, der an mich persönlich gerichtet ist, und deren Inhalt diese fremden Leute ebenso wenig anzugehen hat.


Offensichtlich legen Sie Recht und Gerechtigkeit gerne einseitig zu Ihren Gunsten aus.

Ich weise Ihre Behauptung, ich würde eine Schmutzkampagne gegen Sie führen, um Sie persönlich oder gar das Werk der Verkündigung in Israel bewusst zu zerstören, in aller Form zurück. Ein solcher Vorwurf ist allenfalls dazu geeignet, Ihre persönliche Boshaftigkeit zu dokumentieren.

Sie verbinden fäschlicherweise immer wieder das Missionswerk in Israel mit Ihrer eigenen Person, und zwar in der Form, dass Sie selbst sich hinter diesem Missionswerk verkriechen und so tun, als würde jede berechtigte Kritik Ihrer Person automatisch die Zerstörung des Werkes bedeuten. Es ist nicht der Missionsauftrag oder dessen Ausführung, die ich kritisiere, sondern einzig und allein, Ihr ganz persönlicher Umgang mit Gottes Wort in bezug auf Ihre eigene Person.

Ich habe mir hier weder die Argumentation des Herrn David noch die des Users T. zueigen gemacht, sondern allenfalls in der Sache gesagt, welche Schlussfolgerungen ich ziehen würde, wenn die Anschuldigungen stimmig wären. Allerdings findet die Art und Weise, wie sie und Ihr unseliger Stellvertreter immer wieder auf die Familie D. öffentlich eindreschen, mein deutliches Missfallen und bringt mich dahin, die Familie gegen die Art und Weise Ihres Umgangs in Schutz zu nehmen. Wenn in diesem Forum etwas gerichtsrelevant war, dann der mehrfache versuch des Herrn Owsinski, Herrn David in die Nähe des Verbrechers von Amstetten zu stellen. Das alleine hat dazu geführt, dass ich diesem Herrn auf Dauer die Möglichkeit der unerträglichen Agitation entzogen habe. Ich will in dieser Sache positiv für sie hoffen, dass Herr Oswinski, dass nicht mit Ihrer Billigung formuliert hat.

Des Weiteren sollten Sie sich angewöhnen, Sich Recht und Gesetz der Bundesrepublik Deutschland auch unterzuordnen. Wir kennen hier immer noch das Recht auf freie Meinungsäußerung, und es gibt auch eine rechtliche Regelung für Internetforen.
Danach ist jeder User für die Inhalte, die er veröffentlicht, selbst verantwortlich. Erst kürzlich hat mir der vorsitzende Richter am Landgericht Passau bescheinigt, das mein Forum juristisch einwandfrei geführt ist und ebenso, dass es absolut legitim ist, ein solches Forum zu führen. Sie haben hier weder aufgrund Ihrer Abstammung noch aufgrund der grundgesetzlich verbürgten Religionsfreiheit irgendein Recht auf Gesetzlosigkeit.

Wenn Herr David hier Sachverhalte formuliert und mitteilt, dass diese Anschuldigungen Gegenstand staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen sind, dann muss Herr D. für die Richtigkeit dieser Aussagen persönlich gerade stehen. Das gilt auch für unseren User D. obgleich ich Ihre Interpretation seiner Aussagen mehr als merkwürdig finde. In unseren Forenregeln wird klar gesagt, dass die Betreiber nicht die Richtigkeit der einzelnen Beiträge unterstreichen. So ein Forum hat den Charakter einer Leserbriefrubrik in einer Zeitschrift, in der auch der Herausgeber nicht zwangsläufig die Meinung des Schreibers teilt.



Sehr geehrter Herr Pülz,

Sie unterstellen mir, ohne Kenntnis in der Sache und ohne Rückfragen mich an einer Schmutzkampagne gegen Sie zu beteiligen. Ich weise diese Unverschämtheit mit allem Nachdruck zurück. Mir liegen 34 Seiten Originaldokumente aus Ihrer Feder und aus der Feder anderer ZeLeM Mitglieder (z.B. 9seitige Gegendarstellung) vor, und Sie wissen auch nur zu genau darum, dass ich über die Zusammenhänge genau informiert bin. Das geht nämlich aus dem Brief hervor, den ich gestern an Ihre Sekretärin zur Weiterleitung an Sie gesandt habe. In diesem nichtöffentlichen Brief, habe ich Internas zitiert, die belegen, dass ich die Hintergründe und auch Ihre Darstellungen genau kenne. Von Unwissenheit kann keine Rede sein. Es kann auch nicht sein, dass Sie mir vorwerfen, ich würde interne Dinge veröffentlichen, denn genau das habe ich nicht getan, und dieser Brief an sie ist eben nicht veröffentlicht worden. Insofern informieren Sie Ihren Verein absichtlich falsch und verüben damit eine Verleumdungskampagne gegen mich.

Sie begreifen in ihrer Verstocktheit offensichtlich auch nicht, dass ich Sie gar nicht deshalb verklage, dass Sie sich versündigt haben und dass ich Ihnen auch in keinster Weise einen Missbrauch vorgeworfen habe. Was mich an Ihrem verhalten ärgert, ist Ihr theologischer Umgang mit der Angelegenheit. Sie biegen sich selbst das gute Evangelium unseres Heilands zu Recht, um sich zu rechtfertigen und in einem guten Licht dazustehen.

Mit einem Ihrer Freunde hatte ich verabredet, die Angelegenheit mit Ihnen persönlich zu klären. Dann musste ich allerdings erfahren, dass man bei Ihnen nicht anrufen kann, ohne per Tonband mitgeschnitten zu werden. Wie Sie mir selbst mitteilen, haben Sie auch keine Skrupel, solche Bänder wieder öffentlich vorzuspielen, nachdem Sie Ihre eigene Interpretation zu dem Gesagten ausformuliert haben. Auch hier respektieren Sie ganz offensichtlich keine deutschen Gesetze, denn bei uns gilt immer noch das Recht am persönlich gesprochenen Wort. Insofern finde ich auch Ihre Argumentation, mit Verlaub gesagt, großkotzig, niemand könnte gegen Sie obsiegen. Das ist ein bisschen sehr viel Selbstüberschätzung.

Sie werfen mir vor, ich wollte persönliche Rache an Ihnen nehmen weil sie mir Ihre Zeitschrift nicht mehr liefern. Was für eine armselige Unterstellung. Ich hatte schon an anderer Stelle darüber berichtet, dass meine Frau und ich während des Bezuges der BNI mit einander vereinbart hatten, dass ich Ihnen eine Summe überweise, die die Kosten für den bezug in jedem Fall mehr als gedeckt hätten, dass ich innerlich daran gehindert wurde. Auch ich bin ein von Herzen hinkegegebener Christ, der auf die Stimme seines Heilandes hört, auch wenn das vielleicht außerhalb Ihres Vorstellungshorizontes ist.
Jetzt, nachdem ich in Ihrem Verhalten mir gegenüber Ihr wahres Gesicht erkenne, verstehe ich, warum diese Überweisung nicht zustande kam.

Ich stelle es Ihnen aber frei, mir die bezogenen Hefte nachträglich in Rechnung zu stellen, denn jemandem wie Ihnen, der offenbar nur darauf aus ist, das Wort Gottes für seine eigenen Interessen auszulegen, möchte ich gewiss nichts schuldig bleiben.

Ihre ganze Art und Weise, meine Beiträge in der Sache ausschließlich durch Ihre offenbar sehr eigenartig eingefärbte Brille zu betrachten, bringen mich dahin, inzwischen Herrn D. mehr zu glauben als Ihnen. Die Art und Weise mich anzugreifen trägt die gleichen Züge wie Ihre Art, völlig unverhältnismäßig auf die Familie D. einzuschlagen. Dabei sind Sie in wichtigen Punkten definitiv im Unrecht. So behaupten Sie z.B. Herr D. würde lügen, wenn er behauptet, gegen Sie würde staatsanwaltschaftlich ermittelt. Mir liegt aber ein schreiben von Staatsanwalt Redder vom 2.5.2008 vor, der diese Ermittlungen bestätigt.

Sie sollten daher noch einmal sehr gründlich über die Art und Weise nachdenken, wie Sie eigentlich mit Menschen umspringen. Und Sie sollten jeden weiteren versuch unterlassen, der dazu dienen soll, mich irgendwie einzuschüchtern.

Trotz allem wünsche Ich Ihnen den Frieden Gottes, Gottes Segen, einen klaren Blick für Ihre eigene Person und für Ihren wertvollen Dienst in Israel. Mir liegt nichts ferner, als diesen Dienst zu stören oder gar zu zerstören. Das könnten Sie mit Ihrem Verhalten am ehesten selbst bewirken.


Herzliche Grüße

Rolf Wiesenhütter







Von diesem Brief habe ich auch heute keine Abstriche zu machen. Es scheint Ihnen nicht bewußt zu sein, dass Sünde keineswegs gerichtsrelevant im Sinne weltlicher Gerichtsbarkeit sein muss. Ihre Haltung, dass alles was Sie tun, und was nicht gerichtsrelevant ist, hätte niemanden etwas anzugehen. Offenbar vertreten Sie für sich das Recht zu tun und zu lassen was Sie wollen und begründen das mit Ihrer besonderen Abstammung.



Bevor Sie wieder Ihre Anwälte in Stellung bringen: Ich unterstelle Ihnen keine Straftat, aber mich ärgert maßlos Ihr Zynismus und Ihre Selbstgerechtigkeit, mit der Sie andere an den Pranger stellen und sich selbst als "Gutmensch" darstellen. Sie erdreisten sich, Ihre Goldene Hochzeit zu glorifizieren. Was aber war denn mit Ihrer Ehe, als dieser aus Ihrer eigenen Feder beschriebenen Sachverhalt geschah?



"Und da, wo ich ihr zu nahe getreten bin und sie mir (leider) kein Einhalt geboten hatte, bitte ich vielmals um Entschuldigung. Leider bin ich ein Mann aus dem Volke Israel und es gehört (leider) zu unserer Impulsivität, leidenschaftlich zu sein."



Oder wollen Sie bestreiten, dass Sie selbst diese Passage an die Mutter der betroffenen jungen Frau schrieben? Ich lege gern bei jedem Gericht den auf Ihrem Briefpapier geschriebenen und von Ihnen unterzeichneten Brief vor und lasse von Schriftsachverständigen Ihre Unterschrift prüfen? Wollen Sie das?



Ich erkläre Ihnen heute, dass Sie sich gegenüber Ihrer Ehefrau des Ehebruchs schuldig gemacht haben. Damit sind Sie vor Ihrem Gott ein Sünder und sollten in Reue Buße tun, anstatt immer wieder neu diese Familie anzugreifen. Sie sind aus christlicher Sicht nicht der Saubermann, den Sie hier jedermann gegenüber darstellen möchten, sondern allenfalls vor der weltlichen Gerichtsbarkeit. Vor Gott haben Sie Ihre Ewigkeit verspielt, wenn Sie nicht endlich Busse tun.



Hören Sie auf, solche unredlichen Kampagnen durchzuführen. Mir liegen Ihre Eingeständnisse schriftlich vor, einschließlich des Angebots an die junge Frau, sich nach 48 Jahren scheiden zu lassen und die junge Frau aufgrund Ihrer sexuellen Beziehung ehelichen zu wollen. Hören Sie auf mit Ihrer goldenen Hochzeit zu prahlen und stellen Sie sich ihrem ungeistlichen Zustand, in dem Sie sich befinden, und den Sie daurend auf unerträglichste Weise zu rechtfertigen versuchen.



Lieber Herr Pülz, ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie Ihre starre, verhärtete Herzenshaltung aufgeben und Ihren Heiland und die Menschen, die Sie zu blenden versuchen um Vergebung bitten, damit Ihnen Ihr Heiland noch einmal Gnade gewähren kann. Sie sind in einem Alter, wo Ihre Uhr auch einmal stehen bleiben kann, von daher kann kein Christ die Tollkühnheit nachvollziehen, mit der Sie Ihre Ewigkeit jonglieren. Haben Sie nicht gelesen? Ehebrecher werden das Reich Gottes nicht ererben.



Ich wünsche Ihnen Einsicht und Umkehr und verbleibe mit brüderlichem Gruß



Rolf Wiesenhütter

(Pastor und Seelsorger auf Fehmarn)
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#8
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Meine Stellungnahme zu den Widerwärtigkeiten des Herrn Owsinski




Sehr geehrter Herr Owsinski,



wieder einmal müssen Sie Sich in Ihrer arroganten und vorlauten Art in dieser Form entblöden. Ihre Vorhaltungen gegen Herrn Professor Beyerhaus sind sowohl undurchdacht wie abwegig. Mit solchen Statements erreiechen Sie allenfalls, dass Ihr christliches Bemühen in Israel unglaubwürdig und unseriös erscheint.



Bevor Sie hier großmäulig Stellung beziehen, sollten Sie sich zunächst einmal für Ihr eigenes gesetzloses Verhalten entschuldigen. In meinem Forum ( www.irrglaube.parlaris.com ) haben Sie Mitte letzten Jahres mehrfach Herrn David öffentlich und unter unerträglichen Formulierungen in die Nähe und Verbindung mit dem Verbrecher von Amstetten versucht zu bringen.



Aus diesem Grund sind Sie hier jeder Stellungnahme unwürdig und sollten sich schämen. Man kann ja nicht anders, als den Eindruck zu gewinnen, als dürfe man von israelischem Boden aus deutsche Christen für Wildwest - Veranstaltungen vereinnahmen.



Wer sich selbst gesetzlos verhält, sollte mit seinen schmutzigen Fingern nicht auf andere zeigen. Auch Ihnen wünsche ich, wie Ihrem Chef, aufrichtige Reue und Buße für Ihre Untaten, die Sie vor Gott und Menschen begehen.



Mit brüderlichem Gruß



Rolf Wiesenhütter

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#9
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An die oben genannten Adressaten



Sehr geehrte Damen und Herren,

von der Existenz des in dem Schreiben von Herrn Pülz genannten Herrn David hatte ich keinerlei Kenntnis, bis ich von Herrn David überraschend ein Schreiben erhielt, welches entehrende Aussagen über Herrn Pülz enthielt, mit dem ich befreundet bin. Das Schreiben von Herrn David verfolgte unmißverständlich die Absicht, Herrn Pülz zu verleumden und mein Verhältnis zu Herrn Pülz zu beschädigen.

Menschen, die an Jesus von Nazareth, den Messias der Juden, glauben, sind zur Wahrheit, Aufrichtigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit verpflichtet. Ich bitte, dies zu beachten.

Jesus ist gekommen, um Sünder zu erretten. Wer Jesus seine Schuld bekennt, ist gerettet.

Es ist dringend erforderlich, Juden darüber zu informieren, daß Jesus der Messias der Juden ist. Das ist die einzige Hoffnung für die Juden wie für alle Völker.

Es ist ebenso dringend erforderlich, die Juden darüber zu informieren, daß Jesus seinen Nachfolgern verboten hatte, Gewalt anzuwenden. Kirchenführer, die im Verlauf der Geschichte Gewalt gegenüber Juden angewendet hatten, waren deshalb keine Nachfolger von Jesus. Auch muß daran erinnert werden, daß Jesus Jude war, daß die Apostel Juden waren und daß die Mitglieder der ersten Jesus-Gemeinden Juden waren.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner
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#10
Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Herrn Prof. Dr. Peter Beyerhaus



Sehr geehrter Herr Professor Beyerhaus,

mein Freund Mosche Pülz ist kein perfekter Mensch, sondern – wie auch ich – ein von Jesus begnadeter Sünder. Mich würde interessieren, ob alle Empfänger dieses Rundschreibens ebenfalls mit dem Gott Israels durch dessen Sohn Jesus versöhnt sind oder ob sie sich noch auf dem Weg in eine ewige Nacht befinden.

Aus Ihrem Schreiben und dem Schriftwechsel mit Ihnen gewinne ich den Eindruck, daß Sie das Problem, um das es hier geht, etwas zu oberflächlich behandeln. Vielleicht muß man Herrn David raten, seine Tochter in die Mündigkeit zu entlassen.

Wir müssen unterscheiden zwischen dem, was wichtig ist und dem, was zweitrangig ist. Priorität hat die Weitergabe der Aufforderung des jüdischen Gelehrten Saul von Tharsus: „Laßt euch versöhnen mit Gott!“

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner
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#11
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Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten



Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,

die Existenz des von Ihnen erwähnten Herrn David war mir völlig unbekannt. Unerwartet erhielt ich von Herr David ein Schreiben, in welchem Herr Pülz, mit dem ich befreundet bin, in ehrenrühriger Weise diffamiert wurde. Aus meiner Sicht handelte es sich hierbei um eine Verleumdung. Augenscheinlich wurden auch andere Personen in dieser Absicht angeschrieben.

Meines Erachtens muß Herrn Pülz zugebilligt werden, sich gegen Verleumdungen zu wehren. Es geht hierbei nicht nur um die Person des Herrn Pülz, sondern auch um die an Jesus glaubenden Juden in Israel, die von orthodoxen Juden verfolgt werden und sogar ihres Lebens nicht sicher sind. Auf welcher Seite stehen Sie?

Mit freundlichen Grüßen

Hans
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#12
Rolf

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Sehr geehrter Herr Dr. Penner,



ich habe überhaupt kein Problem damit, dass Herr Pülz sich gegen Vrleumdungen wehrt. Das ist sein gutes Recht und angesichts dessen, dass er eine Persönlichkeit öffenlichen Interesses ist, kann ich das nachvollziehen. Herr David hat mir gegenüber zwischenzeitlich eingeräumt, über das Ziel hinausgeschossen zu sein und bedauert dies.



Dieser ganze Komplex ist nicht Grund meines Ärgers über Herrn Pülz. Was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Art des Triumpfes gegenüber einem Mann, der sich nicht wehren kann. Herr Pülz stellt sich als Ehrenmann hin und tut so, als hätte er mit dem gesamten Sachverhalt nichts zu tun. Er echoffiert sich über Konsequenzen, die ihn betreffen mit Formulierungen, die jedem deutschen Staatsbürger als Naziparolen ausgelegt würden und strafrechtliche Konsequenzen nach sich zögen.



Am meisten ärgert mich, dass hier die Abstammung des Herrn Pülz aus dem Volk Israel und sein messianischer Auftrag, den er zweifelsohne excellent ausführt, als Rechtfertigung für definitiv begangene Sünde herangezogen wird. An dieser Stelle wird das gute Evangelium zur Willkür. Auch wenn Herr Pülz keine Straftat begangen hat, so ist er gewiss nicht unschuldig an der von ihm in unerträglicher Weise dargestellten Situation.



Wo kommen wir denn da hin, dass man jede Sünde mit seiner Abstammung rechtfertigen darf. Herr Pülz hat sich in jedem Fall gegenüber Gott und gegenüber seiner Ehefrau schuldig gemacht, und von daher stünde es ihm gut an, wenn er sich bescheiden würde, anstatt seinen rechtlich errungenen Sieg dazu zu missbrauchen, sich als absolutes Unschuldslamm in weißer Weste darzustellen.



Herr David, hat Fehler gemacht, ja!! Aber grundlos ist seine Verzweiflung und sein Ärger deshalb noch lange nicht.

Herr Pülz hätte das alles ohne großes Aufsehen aus der Welt schaffen können, indem er ganz einfach zu seinem Lebenswandel gegenüber der Familie gestanden wäre. Er hat es vorgezogen, das ganze als einen unberechtigten Feldzug gegen seine Person, gegen seinenen Auftrag und gegen sein Volk aufzubauschen - und er selbst hat sich damit unglaubwürdig gemacht.



Damit wird er leben müssen, selbst wenn er noch zehn juristische Siege erringt, und er wird sich dafür vor seinem Gott verantworten.



Herzliche Grüße



Rolf Wiesenhütter
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#13
Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten



Sehr geehrter Herr Steeb,

Ihr Schreiben enthält einen schwerwiegenden Fehler. Ihre Distanzierung von Herrn Pülz ist überhaupt nicht möglich.

Herr Pülz ist ebenso wie Sie Mitglied der Gemeinde von Jesus Christus. Diese Gemeinde wird als ein Leib mit lebendigen Gliedern beschrieben, die miteinander kommunizieren.

Was würde passieren, wenn die Hand am Steuer Ihres Autos plötzlich nichts mehr zu tun haben wollte mit den Informationen, die sie von den Augen erhält?

Aufgabe der Deutschen Evangelischen Allianz ist es u. a., die an Jesus glaubenden Juden zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner
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#14
Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten



Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,

meinenes Erachtens geziemt es sich für einen „Pastor und Seelsorger“ nicht, Ausdrücke zu gebrauchen wie arrogant, vorlaut, entblöden, großmäulig, gesetzlos, schmutzige Finger, Untaten. Ich halte es für einen schlechten Stil, jemananden übel zu beschimpfen und ihn dann brüderlich zu grüßen.

Jesus hat seine Nachfolger angewiesen, Situationen gerecht zu beurteilen und eine versöhnende Funktion auszuüben.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner
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#15
Rolf

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Sehr geehrter Herr Dr. Penner,



ich weiß nicht, wie ernst ich Sie nehmen soll, wenn Sie solche Stellungnahmen abgeben. Wahrscheinlich sind Ihnen die verbalen Attacken des Herrn Owsinski, den ich im übrigen als zweiten Vorsitzenden von ZeLem für charakterlich völlig ungeeignet halte, unbekannt. Aus diesem Grund verstehe ich nicht, warum Sie sich hier überhaupt einmischen.



Auf jeden Fall brauche ich gewisslich weder Belehrungen von Herrn Owsinski noch von Ihnen in dieser Angelegenheit. Der Tonfall der hier aus Israel angeschlagen wird, ist unabhäng davon, dass er inhaltlich gänzlich falsch ist, absolut inakzeptabel. Wer andere in Verbindung mit Schwerstverbrechern bringt, und dann meint, aufgrund seiner Herkunft sich nicht entschuldigen zu müssen, weil er nach seinem Selbstverständnis offenbar Narrenfreiheit hat, der möge seinen Mund halten.

Wenn Herr Owsinski sich ungerecht behandelt führt, kann er ja Klage einreichen. Ich werde gerne seine an uns übermittelten Texte bei jedem Gericht vorlegen. Ich wiederhole mich, bin aber noch der gleichen Überzeugung: Wildwest - Manieren darf man kritisieren.




Herzliche Grüße



Rolf Wiesenhütter
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#16
Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
an Herrn Pastor Rolf Wiesenhütter, Fehmarn

Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,
sowohl Sie als auch Herr David, Herr Professor Beyerhaus und Herr Steeb
haben in Kopie Schreiben an den Zentralrat der Juden in Deutschland, an die
jüdische Organisation Hagalil, an den Israel-Korrespondenten Sahm, an einen
Bischof der Katholischen Kirche, an die Evangelische Kirche, an
Sektenberatungen, an die Polizei, an Justizbehörden, an den Deutschen
Bundestag und an die Presse geschickt, die einen Leiter jüdischer
messianischer Gemeinden übel diffamieren und diskriminieren, obwohl dieser
nach Ihren eigenen Worten keine Straftat begangen hat.
Mit Ihrer Aktion sind Sie den judenchristlichen Gemeinden in Israel in den
Rücken gefallen. Sie haben sich auf die Seite von orthodoxen Juden gestellt,
welche an Jesus gläubige Juden verfolgen und vor Mordanschlägen nicht
zurückschrecken.
Da ich mich mit den messianischen Juden identifiziere, fühle ich mich auch
persönlich betroffen. Gegen eine Verbreitung dieses Schreibens habe ich
keine Einwände.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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#17
Rolf

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Sher geehrter Herr Dr, Penner,



ich weise Ihr Pamphlet in aller Form und energisch zurück. Was Ihnen einfällt solche Vorwürfe zu erheben, ist für mich nicht nachvollziehbar. Sind ganz ofensichtlich nicht so ganz in der Spur, wenn Sie behaupten, Sünder anzusprechen sei Verhetzung oder in den Rücken fallen eines Leiters.



Ich selbst identifiziere mich auch mit Judenchristen und habe hier auf eine Aktion von Herrn Pülz an die Adressaten geantwortet, an die er auch geschrieben hat.



Sie sollten einmal gründlich in sich gehen und sich schämen, solche Texte zu schreiben.




Herzliche Grüße




Rolf
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#18
Rolf

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An Adressaten in Sachen K.M. Pülz gegen Herrn David, Hamburg

Sehr geehrte Damen und Herren!

Die Beziehungsaffäre mit Frl. David (Ende 2006) wurde nach langem Leugnen seitens Herrn Pülz damals scheibchenweise und zu seinem Vorteil geschönt, von ihm zugegeben. Diejenigen (maßgeblich der Unterzeichner), die damals versuchten, ihn zu ermahnen, wurden wüst beschimpft und mit "Gottesstrafen" bedroht.
Daraufhin zogen die damaligen stellvertretenden Vorsitzenden des ZeLeM-Vereins
W. Schneider und Dr. Lutz Bensing (Unterzeichner) nach langjährigem Einsatz für die Mission in Israel Konsequenzen. Sie traten vom Vorstand zurück und verliessen den ZeLeM-Verein.
Fest steht, dass Frl. David (damals 23 Jahre alt) von der Verbindung zu dem damals Siebzigjährigen einen wohl lebenslänglichen psychischen Schaden davongetragen hat, und ihr Vater damit ebenfalls für sein Leben geschädigt ist, indem er für seine kranke Tochter sorgen muß.
Diese schwere Schuld Familie David gegenüber will Herr Pülz nicht wahrhaben - im Gegenteil, er bedroht Herrn David noch juristisch und demütigt ihn obendrein.
Möglicherweise wird Herr Pülz auch nicht vor einer Klage gegen dem Unterzeichner zurückschrecken um ihn mundtot zu machen. Angedroht hat er das schon.
Ja, vor Gott ist die Sache in keinster Weise bereinigt.
Herr Pülz verstrickt sich nur noch weiter und weiter...


Dr. Lutz Bensing, Freudenstadt
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#19
Hebräer83

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Auch ein Zwischenruf von mir: Daß Herr Pülz seinen juristischen "Erfolg" an die große Glocke gehängt hat wird ihm jetzt wohl übel aufstoßen so wie die - ebenfalls in Rundmails - verschickten Erklärungen von Beyerhaus, Steeb und Bensing aussehen. Bitte sehr. Dann kommt nur mehr ans Licht, was man großmäulig überdeckt wissen wollte.
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#20
Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten



Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,

diesen Stil bin ich von Evangelikalen gewohnt: Sie beschimpfen mich wütend und senden mir gleichzeitig herzliche Grüße.

Sie haben ebenso wie die Herren David, Beyerhaus und Steeb in Kopie Briefe, die den Ruf eines Leiters messianischer jüdischer Gemeinden schädigen, an jesusfeindliche Organisationen wie Hagalil und Zentralrat der Juden geschickt. Ihnen ist bekannt, daß diese Organisationen die messianischen Juden bekämpfen. Damit sind Sie messianischen Juden in den Rücken gefallen.

Ich habe Ihnen überhaupt kein „Pamphlet“ geschickt, sondern eine sachliche Feststellung. Ich schäme mich nicht, messianischen Juden beizustehen.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner
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