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Ehrlich währt am längsten


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Rolf

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Ehrlich währt am längsten





Im evangelikalen Lebenshilfehaus „Betel“ in Neumünster wurde der David Vuvan durch den Glauben an Jesus Christus von seiner Sucht frei.
F l e n s b u r g (idea) – Der christliche Glaube hat ihn zu einem ehrlichen Menschen gemacht, und jetzt haben ihn Zeitungsleser zum „Menschen des Jahres 2008“ gewählt: Der 27-jährige frühere Drogenabhängige und Dealer David Vuvan hatte am 10. Juni bei einer Haushaltsauflösung in Neumünster 120.000 Euro im Wäschetrockner einer verstorbenen Frau gefunden und freiwillig abgegeben.

Die Leser der Blätter des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags (Flensburg) wählten ihn mit 44 Prozent zum „Menschen des Jahres“. Noch vor zwei Jahren wäre es für ihn undenkbar gewesen, einen solchen Fund abzugeben. Vuvan: „Ich war zehn Jahre lang drogenabhängig und kriminell. Ich habe Menschen für viel weniger Geld zusammengeschlagen.“ Doch dann erlebte er eine Lebenswende. Im evangelikalen Lebenshilfehaus „Betel“ in Neumünster wurde er durch den Glauben an Jesus Christus von seiner Sucht frei.

Die Einrichtung, die 15 ehemalige Drogenabhängige betreut, finanziert sich unter anderem durch den Verkauf von Möbeln aus Haushaltsauflösungen. Das Haus erhielt 6.000 Euro Finderlohn. Die 1985 in Spanien entstandene christliche Gemeinschaft „Betel“ ist Teil der evangelikalen Missionsgesellschaft WEC International und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Lebenshilfen (ACL). Vuvan arbeitet inzwischen in seiner sächsischen Heimat in der christlichen Therapieeinrichtung Fish in Weißkeißel (Lausitz). Dort werden Suchtkranke, vor allem Drogenabhängige, in Wohn- und Lebensgemeinschaften während der schwierigen Zeit zwischen Entgiftung und Therapiebeginn betreut.
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Ehrlichkeit zahlt sich aus





Ehepaar schenkt christlicher Einrichtung für Ex-Drogensüchtige ein Haus.


N e u m ü n s t e r (idea) – Ehrlichkeit bringt manchmal unerwartete späte Früchte hervor. Das evangelikale Lebenshilfehaus „Betel“ in Neumünster hat jetzt ein Haus geschenkt bekommen, weil ein früherer Bewohner ungewöhnlich ehrlich gehandelt hatte.
Der 27-jährige frühere Drogenabhängige und Dealer David Vuvan hatte am 10. Juni bei einer Haushaltsauflösung 120.000 Euro im Wäschetrockner einer verstorbenen Frau gefunden und freiwillig abgegeben. Sein Beispiel machte Schlagzeilen, und die Leser des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags (Flensburg) wählten ihn zum „Menschen des Jahres 2008“. Inzwischen arbeitet Vuvan in seiner sächsischen Heimat in der christlichen Therapieeinrichtung Fish in Weißkeißel (Lausitz).

Aber seine Ehrlichkeit veranlasste ein Ehepaar zu dem Entschluss, „Betel“ ein rund zehn Jahre altes Haus zu schenken. Dort können nun sechs bis sieben ehemalige Drogenabhängige leben und wieder Fuß fassen. Meike Reyes, die mit ihrem Mann Raul die Einrichtung leitet, zeigte sich gegenüber idea erfreut über das Gottesgeschenk, das zum richtigen Zeitpunkt gekommen sei. Schon lange wolle man nämlich nicht nur Männern, sondern auch Frauen helfen. Das sei jetzt möglich. Die 1985 in Spanien entstandene christliche Gemeinschaft „Betel“ ist Teil der evangelikalen Missionsgesellschaft WEC International und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Lebenshilfen (ACL). Dort werden Suchtkranke, vor allem Drogenabhängige, in Wohn- und Lebensgemeinschaften während der schwierigen Zeit zwischen Entgiftung und Therapiebeginn betreut.
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