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OPEN DOORS GEBETSMAIL - 14. November 2008


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Rolf

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OPEN DOORS GEBETSMAIL - 14. November 2008





Liebe Gebetshelfer,


heute senden wir Ihnen eineaußergewöhnliche Gebetsmail. Wir sind so dankbar, dass Sie sich der Anliegenannehmen und vor unserem Gott eintreten.



Es ist ein dringender Gebetsaufruf fürIndien. Auch Joyce Meyer Ministries hilft aktiv benachteiligten Menschen inIndien. Dies ist aber ein Hilferuf einer seriösen christlichen Organisation,die uns bat, für diese Anliegen mitzubeten. Wir können nicht jedes Detailüberprüfen, müssen es angesichts der schreienden Not auch gar nicht. Wirmöchten dieses akute Anliegen aber weiter reichen und um Gebet für Frieden indiesem aufgewühlten Gebiet beten.



Vielen Dank, dass Sie dafür vor dem ThronSEINER Gnade einstehen werden. Gott segne Sie reich dafür!



Wir grüßen Sie mit Hebräer 13,3







DRINGENDE BITTE UM FÜRBITTE FÜR GESCHWISTERIN INDIEN



Wir haben noch nie etwas wie diesesgesehen. Wir wussten, dass Ossira im Bezug auf das Evangelium der resistentesteund feindlichste Staat Indiens ist. Und wir haben uns nicht beirren lassen vonanhaltenden Drohungen und Schikane/Störungen, die uns begegneten während wirSein Werk angingen. Aber keiner unsrer Mitarbeiter hat damit gerechnet so einBlutbad zu erleben.



Lasst es mich erklären: Ein militanterHindu-Priester und 4 seiner Gehilfen, die eifrig die Dörfer Orissasabklapperten und Menschen zum Hinduismus 'zurückbekehrten', wurden letztesWochenende im Zentrum Orissas von unbekannten Tätern niedergeschossen.



Sofort wurden die Christen beschuldigt.Die Stimmen wurden lauter:
„Tötetdie Christen!“ Und der Horror begann. In den letzten 4 Tagen erfuhren wir vonAugenzeugen davon, dass hunderte Kirchen gesprengt oder niedergebrannt wurden,und viele dutzende christliche Stämme abgeschlachtet wurden. Aus keinem anderenGrund, als dass sie den Namen Christi tragen.



Tag und Nacht war ich in Kontakt mitunseren Gott. Neue Indien- Leiter, die auf 14 Waisenhäuser (Dream-Center) inOrissa verteilt sind, befinden sich inmitten von all diesem Chaos.



In Tihidi, gerade nachdem die Polizeigekommen war um uns Schutz anzubieten, kam eine Gruppe von 70 blutdurstigenMilitanten, um unseren Mitarbeiterstab zu töten und das Heim zu zerstören.Ihnen wurde nicht erlaubt in das Haus einzudringen, aber sie fügten unseremDream-Center eine Menge Schaden zu, indem sie Steine und Pflastersteine warfen,und unser Tor zerstörten etc.



Sie haben zugesichert, zurückzukommen undes zu Ende zubringen. Unsere Kinder und die Mitarbeiter sind eingeschlossen undblieben so, mit verschlossenen Fenstern und Türen, schon die letzten 3 Tage. Eswar eine Zeit des sehnsüchtigen Anrufens des Herrn im Gebet.



Mehr Polizei kam, um uns Schutzanzubieten. In Kalahandi gingen die Polizei und einige örtliche Sympathisantenzu einem unserer Dream-Center und gaben unseren Mitarbeitern und den KindernBescheid, innerhalb von 3 Minuten das Gebäude zu verlassen. Niemand hatte Zeit,Wechselklamotten oder irgendwelche persönliche Sachen mitzunehmen. Während sieflüchteten, kam die blutsdurstige Meute, um jeden in dem Gebäude umzubringen.Wir hätten eine Massenbeerdigung dort gehabt, aber Dank Seiner Gnade nicht. InPhulbani kam die Meute, um Häuser von Christen und Missionaren. Diehinduistischen Anwohner, unsere Nachbarn, wimmelten sie ab, indem sie sagten,es wären in dieser Gegend keine Christen.. So gingen diese wieder.



Wir hatten [Gottes] Gunst. Dasselbegeschah in Balasore. Alle unsere Dream-Center sind abgeriegelt, mit unserenMitarbeitern und Kindern innen zusammengedrängt, und der Polizei draußen. DieFanatiker stehen draußen bereit und warten auf ihre Chance zu morden. Andereentkamen nicht so glücklich. In einem nahegelegenen katholischen Waisenhauserlaubte die Meute den Kindern zu gehen und schlossen den Priester und einenComputerlehrer in dem Haus ein und ließen sie verbrennen. Viele Gläubige sindermordet und in Stücke zerhackt auf der Straße zurückgelassen worden, - sogarFrauen und Kinder.



In einem anderen Waisenhaus, das voneiner anderen Organisation geführt wird, sprangen die Leiter und seine Frau,als dies alles begann, auf ihr Motorrad und flüchteten einfach, und ließen alleKinder und Mitarbeiter zurück.



Jeder unserer Leiter, mit denen ichgesprochen habe sagt: „Wir bleiben bei unseren Kindern. Wir leben zusammen oderwir sterben zusammen, aber wir werden niemals aufgeben zu tun, wozu Gott unsberufen hat.



Die Häuser von mehr als 5000 christlichenFamilien wurden niedergebrannt oder zerstört. Sie sind in den Dschungelgeflüchtet und leben in großer Angst während sie darauf warten, dass dieObrigkeiten/ Behörden Frieden stiften. Aber bis jetzt ist kein Friede in Sicht.



Dies wird für weitere 10 Tage andauern.Es ist angeblich die 14-tägige Klagezeit für den ermordeten Hindu-Priester.Noch viele Christen mehr werden sterben und ihre Häuser zerstört werden. Nochmehr Kirchen werden zerstört werden.



Die Bundesregierung versucht die Ordnungwieder herzustellen und vielleicht beruhigt sich die Situation. Wir bitten alleum eure Gebete. Nur die Hand Gottes kann diesen Sturm beruhigen. Niemand vonuns kennt die Bedeutung von Verfolgung. Aber jetzt wissen unsere Mitarbeiterund Kinder, was es heißt. So viele unserer Kinder, die aus hinduistischemHintergrund kommen, sind verwirrt und total fassungslos / bestürzt. So vieleihrer Hüter / Vormünder sind in den Dschungel geflohen und sind nicht in derLage, zu kommen und sie zu sich zu holen in diesen harten Zeiten.



Durch all dies bin ich entschlossener alsje zuvor, weiterzumachen. Unser Ziel ist die Verwandlung einer Gesellschaftdurch die Verwandlung ihrer Kinder. Orissa wird errettet sein. Das ist unserabsolutes Herzensanliegen. Wenn wir diese tausende von „Wegwerf-Kindern“aufnehmen und ihnen helfen können, Jünger von Jesus zu werden, werden sie eineganze Region verwandeln. Es ist ein Langzeitziel, aber es ist strategisch imSinne des Missionsauftrags.



Was kannst du tun?
-Erstens, bitte bringe alles dies in brünstigem Gebet.
-Zweitens, leite dies Mail an so viele Freunde wie möglich weiter. Wir müssendie Nachricht verbreiten und unsere Gebetsgemeinschaft vergrößern. Dies istgeistliche Kampfführung im grundlegendsten Sinne. Wir bekämpfen buchstäblichden Teufel, um für Sein Königreich zu leben. Die nächsten 10 Tage sindkritisch/sehr schwierig. Wir beten dafür, dass Friede und Ruhe Orissa erfüllt.



Danke, dass du dir die Zeit genommenhast, dies durchzulesen. Bitte leite es weiter und hilf uns, so viele Leute wiemöglich dazu zu gewinnen mit uns zusammenzuhalten, bei diesem waghalsigenBemühen, seinen Auftrag zu erfüllen: Darum gehet hin und machet zu Jüngern alleVölker. (Matthäus 28, 19 u. 20) Beten wirkt!



Gottes Segen,
Kolosser2,2



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OPEN DOORS GEBETSMAIL - 14. November 2008
Indien: "Eure Gebete zählen"
"Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr eure Gebete zählen", sagt Pastor Rajendra. Weil seine Gemeinde evangelisiert, erhält er immer wieder Morddrohungen. Anderen Gemeinden geht es genauso, doch sie spüren die Unterstützung durch unsere Gebete. Sie brauchen sie, um der Verfolgung der extremistischen Hindus entgegenzustehen.
Am 5. November ermordeten maoistische Rebellen im Bundesstaat Orissa einen weiteren hinduistischen Extremisten. Dies könnte zu einer neuen Gewaltwelle gegen Christen führen. Seit August wurden mindestens 4'500 Privathäuser und Kirchen zerstört. Offiziell wird von 31 Todesopfern ausgegangen, andere Quellen berichten von über 500 Toten. Die meisten von ihnen waren Christen.

Gegenwärtig befinden sich noch 12'500 Opfer der hinduistischen Gewaltakte in sieben Flüchtlingslagern im Distrikt Khandamal. Sie befürchten weitere Übergriffe und weigern sich, in ihre Dörfer zurückzukehren. Die Extremisten sagten, dass nur jene in ihre Dörfer heimkehren dürfen, die sich zum Hinduismus bekehren.

Gemäss dem christlichen Leiter John Dayal "verstecken sich noch Zehntausende Flüchtlinge in den Wäldern. Viele sind verletzt." Die Christen würden unter den Augen der passiven Polizisten weiterhin verfolgt.
Gebetsanliegen
für ein Ende der Gewalt
für die christlichen Flüchtlinge in den Wäldern und den Camps

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Mehr über Indien
Auf unserer Weltverfolgungsliste ist Indien mit 37,5 Punkten an 30. Stelle

Haben Sie die Petition zugunsten der Christen in Indien bereits unterschrieben?


Weitere Nachrichten über Indien

Shockwave, die internationale Gebetswelle der Jugend
Vom 6. - 8. März 2009 beten Tausende junge Christen aus über 50 Ländern für verfolgte Christen in der islamischen Welt. Christen in diesen Ländern leben in einer sehr schwierigen Situation: Als Menschen zweiter Klasse werden sie massakriert, vergewaltigt, gefoltert, geschlagen und eingesperrt, bedroht, bestohlen, diskriminiert und von ihren Familien ausgestoßen, weil sie Jesus nachfolgen. Sie brauchen unsere Unterstützung.
Beteilige Dich mit Deiner Jugendgruppe und bring Deine Gebete vor Gott.



Melde Dich bereits jetzt an und fordere das Infomaterial an (Versand ab Mitte Januar 2009)!

Das nächste Mail erscheint am 21. November 2008

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