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Ehen scheitern häufig aufgrund schlechter Kommunikation


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Rolf

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»family«-Umfrage: Ehen scheitern häufig aufgrund schlechter Kommunikation





23.10.2008

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Sind es die fehlenden Gefühle, oder doch die Untreue des Partners? Für gescheiterte Ehen kommen mehrere Gründe in Betracht. Einer Umfrage der Zeitschrift „family“ unter 15 christlichen Eheberatern und –therapeuten zufolge leiden Ehen vor allem unter Kommunikationsproblemen und der Unfähigkeit, Streitthemen auszuhalten.

Fünfzehn Therapeuten, unter ihnen Reinhold Ruthe, Jens Kaldeway, Antje Rein und Arno Backhaus, bewerteten die Häufigkeit der Trennungsursachen auf Grundlage der eigenen therapeutischen Praxiserfahrung auf einer Skala von 0-6. Die Wertung 0 bedeutet, dass die angeführte Ursache selten als Trennungsgrund angesehen wurde während eine 6er-Bewertung aussagt, dass ein Symptom fast immer beim Scheitern einer Ehe auftrat.

Die Therapeuten kamen zu dem Ergebnis, dass am häufigsten eine schlechte Kommunikation zwischen Mann und Frau zur Trennung führt (Durchschnittswert 5,33). Eine mangelhafte Streitkultur (Duchschnittswert 4,83) und eine unbewältigte Vergangenheit (Durchschnittswert 4,54) gehören ebenfalls zu den am häufigsten anzutreffenden Beziehungskillern.

Das klassische „Auseinanderleben“, das Auseinanderdriften der Lebensentwürfe der Ehepartner wurde von den Therapeuten als eher selten vorkommende Ursache für Trennungen benannt (Durchschnittswert 3,42). Mit einer Durchschnittsbewertung von 3,46 bilden außereheliche Affären ebenfalls einen durchschnittlich häufig vorkommenden Faktor für das Scheitern von Ehen.

Mit der aktuellen Ausgabe setzt die Familienzeitschrift "family" neue Akzente. Zukünftig will sich das Magazin unter dem Motto "Partnerschaft genießen. Familie gestalten." verstärkt um die Begleitung von Partnerschaften bemühen.
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