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Anne Wünsche zeigt: Abtreibungsmentalität ist soziale Konstruktion


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#1
Rolf

Rolf

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Von:
Pilar Herzogin von Oldenburg von SOS Leben
 
An:
Rolf Wiesenhütter
 
 
 
 
 

 

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Liebe Freunde des Lebens,

 

der „Fall“ Anne Wünsche ist überall in den Medien präsent:

 

Die unter Jugendlichen sehr bekannte „Influencerin“ hat über Instagram verkündet, sie würde abtreiben.

 

Darüber debattiert nun die ganze Republik.

 

Unwillkürlich kam mir das Thema Gender in den Sinn:

 

Gender behauptet, das Geschlecht sei eine „soziale Konstruktion“ und in Wahrheit dürfe jeder selber entscheiden, was er oder sie sein will.

 

Jede Mutter weiß, dass das absurd ist. Nur Frauen können Mütter sein – egal was die moderne Technologie in der Lage ist zu fabrizieren.

 

Doch der Hinweis, dass es „soziale Konstruktionen“ – wie es etwa die Kultur des Todes - gibt, gab mir zu erkennen, dass Abtreibung in Wahrheit eine soziale Konstruktion ist.

 

Denn die moderne Kultur konstruiert in den jungen Mädchen und Frauen eine Mentalität, in der Abtreibung als „alternativlos“ erscheint.

 

Dies wird deutlich, wenn man Anne Wünsches recht lange Instagram-Erklärung liest, aus der ich nur drei Abschnitte zitiere.

 

ERSTENS - Wünsche schreibt: „[Kraftausdruck] war mein erster Gedanke, als ich diesen Test in meiner Hand hielt. Wie konnte das passieren?“

 

Anne Wünsche hat schon drei Kinder. Sie weiß also genau, wie so etwas passiert.

 

Doch unsere moderne Gesellschaft, in der die Kultur des Todes herrscht tut so, als ob das eine nicht zum anderen führt, obwohl es die Natur so eingerichtet hat.

 

Natürlich kann es vorkommen, dass sich die Mutter vorübergehend nicht imstande sieht, ein weiteres Kind zu managen. Aber dennoch steht das Leben des Kindes am Ende immer an erster Stelle.

 

Wir haben hier einen klassischen Fall von kollektiver Realitätsverweigerung, die dadurch entstanden ist, dass unsere liberale Kultur Lügen verbreitet bzw. Luftschlösser aufbaut.

 

Wer deshalb meint, abtreiben zu müssen, tut es aufgrund einer „sozial konstruierten“ (und falschen) Auffassung von (folgenloser) Sexualität.

 

ZWEITENS - Später schreibt Anne Wünsche: „Ich kann es nicht behalten … 4 Kinder! 4!!! Es würde einfach nicht funktionieren und ich muss mir selbst eingestehen, dass das einfach nicht mein Leben wäre.“

 

Warum soll das nicht ihr Leben sein? Wieso KANN sie kein viertes Kind bekommen?

 

Sie denkt so, weil unsere moderne Kultur ihr das einflüstert: Man muss hip sein, man muss frei sein, man soll viel Spaß haben etc. etc. etc.

 

Die moderne Kultur bzw. der Zeitgeist geben den jungen Frauen diese Lebenseinstellung vor.

 

So hat die Gesellschaft ihr die Werte (eigentlich sind es Anti-Werte), die zur Ablehnung des eigenen Kindes führen.

 

Anders ausgedrückt: Diese Lebenseinstellung ist eine rein „soziale Konstruktion“, die die Natur des Menschen ignoriert.

 

Denn das normale für eine Frau ist, mit Freude das eigene Kind anzunehmen und Mutter zu werden.

 

Doch sie hat sich vom modernen liberalen Zeitgeist dermaßen beeinflussen lassen, dass sie sich das für sich selbst nicht mehr vorstellen kann.

 

DRITTENS: Anne Wünsche schreibt als Begründung: „Niemals könnte ich allen gerecht werden.“

 

Wem soll sie eigentlich „gerecht werden“. Auch hier übernimmt sie eine „sozial konstruierte“ Norm.

 

Sie muss „nur“ Gott und ihrem eigenen Kind gerecht werden. Was ihre Follower in Instagram, die Medien oder wer auch immer über Anne Wünsche denken, ist völlig irrelevant.

 

Aber das kann sie nicht verstehen, weil sie eine falsche Grundeinstellungen – sozial konstruiert - für ihr Leben eingenommen hat.

 

Zum Schluss: Worum geht es mir hier?

 

Wenn wir die Abtreibung in Deutschland überwinden möchten, müssen wir die Kultur und die Mentalität der Menschen ändern.

 

Das können wir tun, wenn wir die wichtigste Person im Geschehen, in den Fokus der Aufmerksamkeit bringen:

 

Das ungeboren Kind im Mutterleib.

 

Das Kind ist die wichtigste Person in dieser ganzen Debatte, denn es geht um sein Leben. Nicht um das Leben der Mutter, des Vaters oder wer auch immer.

 

Ein Weg, diesen Mentalitätswandel herbeizuführen ist, diese Menschen im Mutterleib sichtbar zu machen.

 

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  Zur Aktion
 

Laden wir alle Menschen guten Willens ein, ihre Stimme für die Ungeborenen zu erheben.

 
 

Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg

 


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