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Bibelhaus zeigt Jesus als queere Person


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Rolf

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Bibelhaus zeigt Jesus als queere Person

 

 

 

 

18.09.2021

 

 

csm_jesus_queer_abendmahl_870_Bibelhaus_Brix Schaumburg in "Jesus, Queen of Heaven" als Jesus beim Abendmahl. Foto: Bibelhaus Erlebnis Museum

 

Frankfurt am Main (IDEA) – Im Bibelhaus-Erlebnismuseum in Frankfurt am Main ist am 16. September ein Theaterstück aufgeführt worden, das Jesus als queere Person darstellt. Es handelt sich um das Stück „Jesus, Queen of Heaven“ (Jesus, Königin des Himmels) der britischen Dramatikerin Jo Clifford.

Als „queer“ bezeichnen sich Personen, die eine eindeutige Zuordnung ihrer sexuellen Identität zum männlichen oder weiblichen Geschlecht ablehnen.

 

Das Ein-Personen-Stück gehört zum Begleitprogramm der Ausstellung 

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 im Bibelhaus-Erlebnismuseum.

 

Jesus identifiziert sich mit Ausgestoßenen

 

Nach den Worten des Museumsdirektors, Pfarrer Veit Dinkelaker, soll das Stück in Erinnerung rufen, „dass Jesus nicht nur auf der Seite der Ausgestoßenen und Entrechteten steht, sondern sich mit ihnen identifiziert – das ist das Evangelium“. Es leuchte ihm ein, „dass Menschen, die keine Anerkennung finden und ihr Leben lang darum ringen, einen Platz in der Gesellschaft zu finden, der ihnen verweigert wird, dass die sich mit Jesus identifizieren“.

 

Das Stück kam erstmals 2009 erstmals in Schottland im Rahmen eines Homosexuellenfestivals auf die Bühne. Seitdem werden die Aufführungen oft von Protesten engagierter Christen begleitet.

 

Kritik: Ein „Anti-Bibelhaus“ in Frankfurt

 

Wie Silvia Meier vom Vorstand des Museums der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA sagte, sahen in Frankfurt zwölf Besucher das Stück. Mehr seien wegen der Corona-Pandemie nicht zugelassen gewesen. Darüber hinaus verfolgten 128 Personen die Online-Übertragung.

Bei den Teilnehmern sei das Stück sehr gut angekommen. Proteste habe es nicht gegeben. Auch kritische Rückmeldungen seien bisher nicht eingegangen.

 

Der Vorsitzende des Netzwerks Bibel und Bekenntnis, Pfarrer Ulrich Parzany (Kassel), bezeichnete das Theaterstück gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA als „gotteslästerlichen Schwachsinn“.

 

Der Vorstandsvorsitzende von IDEA, Helmut Matthies (Brandenburg an der Havel), schrieb auf 

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, das „stark umstrittene, aber trotzdem mit Kirchensteuern subventionierte Bibelhaus“ entwickele sich immer mehr zum „Anti-Bibelhaus“.

 

 

Lesen Sie hier einen 

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 über die Ausstellung „G*tt w/m/d“ von IDEA-Reporter Karsten Huhn.


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