Mitteilung, 15. September 2021
Der Druck steigt: Neue Details zum KentlerGate
Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,
das KentlerGate brodelt höher: Die pädosexuellen Netzwerke sind noch nicht aufgedeckt und die gefährliche „emanzipatorische Sexualpädagogik“ Helmut Kentlers wird in Kitas und Schulen weiterhin angewandt. Doch inzwischen sind neue wichtige Veröffentlichungen über Kentler erschienen und erhöhen den Druck:
Im US-Magazin hat die ausführliche Reportage „The German experiment that placed foster children with pedophiles“ international für Aufsehen gesorgt. Die Autorin Rachel Aviv erwähnt auch unsere Bustour „Stoppt Kentlers Sex-Pädagogik“ von 2020 (leider mit unkorrekter pol. Zuschreibung) und zitiert aus unserer Broschüre „KentlerGate und dessen Folgen“, die Sie können.
Der weist im Zusammenhang mit KentlerGate auf die nächste Studie des Berliner Senats zu den pädosexuellen Netzwerken hin: „Angesichts der Erkenntnisse sei es wichtig, dass die Aufarbeitung nun über Berlin hinausgehe.
Auch die Berliner Strukturen sollen noch einmal genauer unter die Lupe genommen werden...“.
Für verknüpft Jan Ledóchowski die unwissenschaftlichen Thesen Kentlers mit den Dystopien „1984“ von George Orwell und „Schöne neue Welt“ von Aldous Huxley und stellt deutliche Parallelen fest: „Die völlige Liberalisierung und Folgenlosigkeit der Sexualität führt zu Vereinsamung und Beziehungs-unfähigkeit.
Und damit zu totaler Abhängigkeit vom Staat.“
Und ganz aktuell stehen neue Erkenntnisse ins Haus: Dr. Teresa Nentwig, die bereits zwei Studien über Kentler verfasst hat, veröffentlichte vor wenigen Tagen ihr Buch .
Unser DemoFürAlle-Team wird das umfangreiche Werk in den nächsten Wochen durcharbeiten und für Sie zusammenfassen. Wir bleiben dran!
Zum Schluß – kurz vor der Bundestagswahl – empfehle ich Ihnen nochmals unser erfolgreiches Flugblatt #grünverhindern.
Laut sind immer noch 40 Prozent der Bürger unentschlossen, wen sie am 26. September wählen sollen! und verhindern Sie zusätzliche Stimmen für die Grünen – zum Wohl der Familie.
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig von Beverfoerde