Mitteilung, 26. April 2021
Wir haben es geschafft: Gefährliches Trans-Gesetz ist gestoppt!
Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,
ein großartiger Erfolg: Das gefährliche Trans-Gesetz der Bundesregierung ist gestrichen. Die SPD-Bundestagsfraktion , sie habe die Verhandlungen mit der Union über die Reform des Transsexuellengesetzes abgebrochen. Das i-Tüpfelchen: In dieser Legislaturperiode soll sich daran nichts mehr ändern. Erst „mit neuen politischen Partnern“ wolle die SPD die Arbeit wiederaufnehmen.
Mit dem neuen „Geschlechtseintragsänderungsgesetz“ wollte die Bundesregierung jeder Person ab 14 Jahren das Recht geben, ihr Geschlecht völlig unabhängig von körperlichen Merkmalen selbst zu definieren, indem sie bei Gericht die Änderung des eigenen Geschlechtseintrages beantragt – auch gegen den Willen der Eltern und ohne medizinische Diagnosen.
Selbst die linke Wochenzeitung „Jungle World“ musste , dass es dem Druck von DemoFürAlle auf die Union zu verdanken sei, dass das Gesetz gescheitert ist. Nach einem Focus-Artikel von Birgit Kelle hatten wir Ende Februar den bis dato noch geheimen der Bundesregierung veröffentlicht und damit bei der Transgender-Lobby und linken Medien großes Entsetzen . Diese beschwerten sich, selbst von dem neuen Entwurf noch keine Kenntnis gehabt zu haben.
Unsere darauffolgende an Justizministerin Lambrecht und Innenminister Seehofer schlug ein wie eine Bombe. Fast 25.000 Unterschriften (d.h. einzelne E-Mails!) ergaben eine riesige Protestwelle gegen den Trans-Gesetzentwurf. Mit durchschlagender Wirkung!
Für Ihr Mittun, Ihre Unterzeichnung und Verbreitung dieser so wichtigen und erfolgreichen Petition danke ich Ihnen von ganzem Herzen.
Dieser Sieg beweist wieder einmal, wie wichtig es ist, bei Angriffen auf Ehe, Familie und Kinder frühzeitig dagegen zu halten und gezielten Protest zu organisieren. Zeigen Sie diese Erfolgsmeldung allen, die behaupten, es lohne sich nicht, Petitionen zu unterschreiben, Abgeordnete anzurufen oder auf die Straße zu gehen.
Aber wir sind nicht naiv: Wir wissen, dass das Thema in der nächsten Legislaturperiode auf die Tagesordnung zurückkehren kann. Wir werden dann erneut mit wirkungsvollen Aktionen zur Stelle sein. Darauf können Sie sich verlassen.
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig von Beverfoerde