Linke „Cancel Culture“ gegen prominenten Atheisten, der nicht genderkonform denkt
Veröffentlicht: 21. April 2021 | Autor:
Weil der Evolutionsbiologe Richard Dawkins anzweifelt, dass Männer sich einfach so zu Frauen umdefinieren können, verstößt ihn eine große amerikanische Atheistenvereinigung.
(„Der Gotteswahn“), war viele Jahre ein Liebling linksliberaler und „humanistischer“ Kreise. Inzwischen weht aber auch ihm der eisige Wind der Cancel Culture ins Gesicht. Die Amerikanische Humanistische Assoziation hat ihn sogar symbolträchtig „gelöscht“ und den Titel „Humanist des Jahres“ (1996) entzogen.
Warum? Dawkins habe… behauptet, „dass die Identität von Transgender-Individuen betrügerisch“ sei und zugleich habe er „Schwarze Identität angegriffen“. Seine anschließenden Erklärungsversuche seien unsensibel und ungenügend gewesen.
Dawkins hatte es gewagt, sich kritisch mit Identitätsdiskursen auseinanderzusetzen, die Linken heilig sind…
Der 80-jährige Dawkins hat unterdessen schon einige Erfahrung mit der gesammelt. Vor ein paar Monaten wurde er von einem Debattenklub in Dublin erst eingeladen und dann vom neuen Vorstand ausgeladen, als diesem gewahr wurde, dass Dawkins sich wiederholt kritisch über den Islam geäußert hat.
Quelle und vollständiger Text hier: