Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,
Baden-Württemberg hat für die Grünen einen starken symbolischen Wert.
Denn in diesem Bundesland stieß nämlich die von ihnen betriebene Gender-Agenda auf großen und effizienten Widerstand.
Im Jahr 2014 standen in Baden-Württemberg Hunderttausende auf und sagten Nein zum „Bildungsplan 2015“.
Dieser angebliche Bildungsplan war nichts anderes als ein Leitfaden zur Durchsetzung der Gender-Agenda in den Schulen Baden-Württembergs.
Der Widerstand dagegen war dermaßen groß, dass schließlich ein reduzierter Bildungsplan durchgesetzt wurde, der wenig oder halbherzig umgesetzt wurde.
„Kinder in Gefahr“ hat sich damals intensiv am Kampf gegen den „Bildungsplan 2015“ engagiert.
Nun starten die Grünen einen umfassenden Gender-Angriff auf Kinder und Schulen.
Die Forderungen berücksichtigen ausdrücklich die Proteste von 2014 und den Folgejahren.
Es ist sonnenklar:
Die Grünen sind in all den Jahren keineswegs „moderater“ hinsichtlich der Gender-Ideologie geworden.
Nein, sie streben nach wie vor die Durchsetzung ihrer bizarren Agenda in den Schulen an.
Und die grüne Gender-Agenda ist sogar noch radikaler geworden.
In den neuen Grundsätzen der Bundespartei wird Gender zur absoluten Leitideologie deklariert, die praktisch den Status einer Staatsdoktrin erhalten soll.
Für die Grünen müssen alle Bereiche gesellschaftlichen Lebens von der Gender-Ideologie geprägt werden.
Gegen diesen irrsinnigen Angriff auf die christlichen Werte und Prinzipien unseres Landes müssen wir heftigen Widerstand leisten.
Baden-Württemberg hat 2014 gezeigt:
Wir können die Gender-Offensive von Grünen & Co. stoppen, wenn wir mutig und entschlossen handeln.
Lassen wir uns nicht von der Gender-Lobby und ihren Hasskampagnen einschüchtern.
Kämpfen wir für unsere Kinder damit sie frei von Indoktrinierung aufwachsen.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff