Können Eltern ihre Kinder vor der linken Meinungs-Agenda schützen?
Mitteilung, 27. November 2020
Exklusiver Debattenbeitrag: "4 Wege, wie Sie Ihre Kinder vor der Vereinnahmung durch die Linke schützen"
Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,
viele Eltern kennen das: Die Kinder kommen aus der Schule oder dem Kindergarten nach Hause und berichten haarsträubende Dinge aus dem Unterricht, aus Gesprächen mit Lehrern und Mitschülern. Durch Gender-Ideologie, „sexuelle Vielfalt“, pornographische Materialien etc. werden Kinder mit heftigen Dingen konfrontiert, die sie nach Alter und Reife überfordern und ihrer Persönlichkeitsentwicklung schwer schaden können.
Was können Eltern tun? Wie können sie diese kontroversen Themen mit ihren Kindern besprechen und sie auf den Kulturkampf vorbereiten, der längst in den Klassenzimmern tobt?
Dazu präsentieren wir Ihnen heute exklusiv einen Debattenbeitrag der US-amerikanischen Publizistin und Familien-Aktivistin Katy Faust.
Katy Faust wuchs als Kind bei ihrer lesbischen Mutter und deren Lebenspartnerin auf, engagiert sich aber heute öffentlich für Ehe und Familie. Sie ist verheiratet und Mutter von vier Kindern. In diesem Artikel legt sie ihre persönliche Sichtweise auf diesen wichtigen Aspekt der Kindererziehung dar.
Wir sind gespannt, was Sie von den Tipps der Autorin halten. Schreiben Sie uns in die Kommentarspalten unter dem Artikel auf unserer Webseite, ob Sie ähnliche oder andere Erfahrungen gemacht haben und wie Sie Ihre Kinder für diese ideologischen Auseinandersetzungen wappnen. Wir freuen uns auf Ihre Berichte.
4 Wege, wie Sie Ihre Kinder vor der Vereinnahmung durch die Linke schützen
Ein Debattenbeitrag von Katy Faust (USA):
»Unsere Kinder mit dem nötigen Rüstzeug für ihr Leben auszustatten, kann bedeuten, dass wir mit ihnen vorzeitig über schwierige und unangenehme Dinge sprechen müssen. Tun wir dies nicht, schützen wir sie nicht, sondern verurteilen sie dazu, von links vereinnahmt zu werden…« (Weiterlesen auf .)
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig von Beverfoerde