Die Bundesrepublik Deutschland befindet sich in ihrer größten Krise seit Jahrzehnten. Die Staatsverschuldung eskaliert, namhafte Unternehmen melden Insolvenz an, Millionen von Selbstständige und Arbeitnehmer bangen um ihre Existenz. Gerade in dieser Zeit nimmt das Gender-Gaga der Partei Bündnis 90/ Die Grünen immer groteskere Züge an. Der Bundestag hat am 19. Juni 2020 über einen Gesetzentwurf zur Aufhebung des bisher geltenden Transsexuellengesetzes und der Einführung eines sogenannten Selbstbestimmungsgesetzes debattiert.
Konkret geht es in dem grünen Antrag darum, dass sich in Zukunft jeder Bürger sein Geschlecht frei aussuchen und zu jeder Zeit ändern lassen kann. Mit nur einer Unterschrift kann man so das Geschlecht wechseln. Eine neue Dimension des politischen Kampfes der Genderideologen gegen die Gesetze der Biologie.
Grünes Selbstbestimmungsgesetz: Einladung zum Geschlechtswechsel
Konkret kritisieren die gewohnt realitätsfremden Grünen, dass „die Entscheidung über den Geschlechtseintrag von der Vorlage eines ärztlichen Attestes abhängig gemacht wird“. Das bisher geltende Transsexuellengesetz stelle für die Änderung der Vornamen und des Geschlechts „unbegründete Hürden auf, die das Selbstbestimmungsrecht in menschenunwürdiger Weise beeinträchtigen“. Hier wird ein angeblich gesamtgesellschaftliches Problem konstruiert, welches so einfach nicht existiert.
Folgerichtig wird in aller Dringlichkeit gefordert, dass von nun an alle Bürger eine Erklärung zur Geschlechtsangabe und Vornamensführung bei einem Standesamt abgeben können. Darüber hinaus sollen genitalverändernde chirurgische Eingriffe bei Kindern verboten, Bund, Länder und Kommunen zum Ausbau der bisherigen Beratungsangebote verpflichtet und eine „Regelung für trans- und intergeschlechtliche Eltern“ eingeführt werden.
Zusammenfassend fordern die Grünen Genderberatungsstellen zur Suche der wahren Identität und einen Geschlechterwechsel per Unterschrift. Dies geschieht natürlich nicht zuletzt um immer neue steuergeldfinanzierte Versorgungsposten für die unzähligen Absolventen von Genderstudiengängen zu schaffen, die außerhalb der staatlichen Finanzierung mit ihrem Studiengang auf der Straße säßen, da wirklich niemandem eine wirtschaftliche Verwendung für Genderstudie-Absolventen einfällt. Die Lösung dieses Problems liegt aber darin die Lehrstühle und Studiengänge augenblicklich abzuschaffen und nicht den Steuerzahler für die Versorgung der eigenen Leute zur Kasse zu bitten.
TM