Mitteilung, 17. März 2020
Riesenerfolg: „Kinderrechte“ wurden bis auf weiteres von der Tagesordnung gestrichen
Guten Tag ,
Ihre großen Anstrengungen haben sich gelohnt!
Dem Vorhaben der GroKo, „Kinderrechte“ ins Grundgesetz aufzunehmen, droht das Aus. Am 8. März – noch vor der endgültigen Zuspitzung der Corona-Krise – sollte der Koalitionsausschuss über den Gesetzentwurf der Justizministerin Lambrecht (SPD) debattieren.
Das Thema wurde jedoch von der Tagesordnung genommen und es gibt derzeit keinen neuen Termin.
Dank Ihrer Nachrichten, Anrufe und Besuche bei den bürgerlichen Abgeordneten und unserer intensiven Aufklärungsarbeit kommen immer mehr Minister und Abgeordnete von CDU/CSU zur Vernunft und erkennen die Gefahren für das natürliche Elternrecht. Insbesondere Horst Seehofer, der Verursacher des „Kinderrechte“-Vorhabens, hat inzwischen kalte Füße bekommen. Thorsten Frei, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, :
„Der Punkt, um den es uns geht, ist das bewährte Dreiecksverhältnis zwischen Kind, Eltern und Staat, das in Artikel 6 Absatz 2 unseres Grundgesetzes statuiert ist und wo wir eine fein austarierte Rechtsprechung des Bundesverfas-sungsgerichts über Jahrzehnte hinweg haben – das möchten wir nicht verändern.“
Damit und angesichts der komplett neuen Prioritäten, die aufgrund der Corona-Pandemie gesetzt sind, dürfte das „Kinderrechte“-Vorhaben vorerst vom Tisch sein. So oder so – wir bleiben wachsam und schlagen beim kleinsten Anzeichen eines Wiederaufflammens sofort Alarm.
Wenn Sie die nächste Zeit vermehrt zu Hause verbringen, lege ich Ihnen besonders ans Herz, die alle im Video verfügbar sind, zu guter Letzt nun auch .
Der Wiener Psychiater klärt überaus kurzweilig über das „Drama der Familienzerstörung“ auf und gibt Anleitung, „was Sie selbst dagegen tun können“.
Kommen Sie gut durch diese bewegten Zeiten!
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig von Beverfoerde
P.S.: Am 28. Juni steigt in Würzburg erstmalig die große