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Der Islam, das Judentum und das Christentum - Die montheistischen Religionen anhand der Bibel erklärt


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

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Der Islam, das Judentum und das Christentum -

Die montheistischen Religionen anhand der Bibel erklärt

 

 

Dieses Buch ist sowohl geschichtlich als auch für die Aufklärung relevant. Staat und Kirchen werfen Fragen auf, liefern aber kaum wahrheitsgetreue Antworten. Ich habe dieses Buch für Christen geschrieben, in dem die Erkenntnisse aus vier Jahren Arbeit zusammengetragen sind. Es soll eine Hilfe zum verstehen und für das Gespräch mit anderen Menschen sein.

 

 

 

 

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#2
Rolf

Rolf

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Zur Einführung!

 

In diesem Buch geht es mir nicht darum, den Islam verächtlich zu machen. Vielmehr geht es mir um die geschichtliche und religiöse Aufklärung dessen, was in unserem Volk weitgehend unbekannt ist. Wir benötigen keine von Unwissenden betreuten Mogelpackungen, sondern Klarheit über das, was vor sich geht. Als Christ bemühe ich mich um Sachlichkeit und Wahrheit. Daher enthält dieses Buch auch apologetische Wegweisung aus der Bibel, dem Wort Gottes. Wir brauchen Klarheit. Wenn es wahr ist, dass der Islam eine friedfertige Religion ist, dann genügen nicht rhetorische Vokabeln, sondern es muss sich in der Sache erweisen. Um das Dickicht der politisch-korrekten Meinungsbildung aufzuhellen, soll im Nachhinein die Geschichte des Islam, sowie die jüdische und christliche Sichtweise über den Islam und die jüdische und christliche Geschichte und Theologie auf der Grundlage des Wortes Gottes, der Bibel beleuchtet werden.

 

Es ist Unwissenheit im Land! Können wir der Informationsflut von Staat und Kirchen vertrauen? Wir bekommen Fragen, aber keine Antworten. Politiker verändern unser Land im Alleingang mit unbequemen Fakten, die in den Mainstream-Medien regelmäßig heruntergespielt werden. Stimmen, die beruhigen sollen. Vielfach werden Autoren die aus dem Islamischen Kulturkreis stammen wie z. B. Hamed Abdel Samad  oder Mark A. Gabriel, die das Herz des Islam kennen, nicht gehört. Unsere Bundeskanzlerin öffnet unsere Grenzen wie Schleusen in der Schifffahrt. Herein kommen Millionen Menschen muslimischen Glaubens. Sie nennen sich Flüchtlinge, sind aber größtenteils Migranten. Die meisten Einwanderer haben keine Papiere, viele geben eine falsche Herkunft und ein falsches Alter an. Es eskalieren Straftaten wie Mord, Raub, Diebstahl, Vergewaltigung und Körperverletzung. Informationen darüber werden von der Politik gedeckelt, um das Volk nicht zu beunruhigen. Die Angst ist eingezogen in unserem Land. Viele Menschen trauen sich nicht mehr auf die Straßen, in größere Veranstaltungen oder öffentliche Verkehrsmittel. Die Gefahr durch Übergriffe aus religiösen Gründen erscheint allgegenwärtig zu sein. Politik und Kirchen geben sich die größte Mühe, um uns von der Friedfertigkeit des Islam zu überzeugen. Das Volk wird zunehmend unruhig und verliert das Vertrauen in die meinungsbildenden Institutionen. Lediglich zwei Politiker, die bereits im Ruhestand sind, trauen sich, klare Worte zu formulieren. Sie heißen Wolfgang Bosbach und Heinz Buschkowski die uns erklären: „Was die Muslime in Deutschland betreiben, ist eine gesellschaftliche Landnahme.“ Das Internetlexikon Wikipedia erklärt uns den Begriff:

 

„Landnahme im islamischen Kontext bedeutet die Inbesitznahme fremden Bodens, unabhängig von Eigentumsverhältnissen, Zustimmung oder Duldung.“[1]

In unseren Reihen der Volks- und Kirchenvertreter sind naive, multikulti-beseelte Menschen, die aufgrund ihrer Stellung Macht ausüben. Menschen die selbst in gesicherten Häusern leben und ihre Kinder in Privatschulen schicken, um sie vor dem Ungemach ihres Handelns in Sicherheit zu wiegen. Unsere „Spitzenpolitiker“ fördern aktiv diese Landnahme einer Völkergruppe, die sich auf den Koran beruft, der vielfach zu Gewalt gegen Juden und Christen und zur Tötung derer aufruft, die nach ihrer Religion Ungläubige sind. Am meisten bedroht der Koran die Christen und fordert folgende Sanktion:

 

„Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch niemanden von ihnen zum Freund und Helfer!“[2]

 

Wolfgang Bosbach erklärt:

 

„Die Toleranz einer Weltanschauung oder Religion erkennt man immer daran, wie die sich in Ländern verhalten, in denen sie die Mehrheit haben. Die Emirate lassen grüßen!“[3]

 

Bischöfe der evangelischen Kirche biedern sich unbeeindruckt dem Islam an und beschädigen dreist den gesellschaftlichen Frieden unseres Landes. Viele Menschen fühlen sich für dumm verkauft und treten aus der Kirche aus. Die Bundeskanzlerin kommentiert empathielos, man möge doch fröhlich seinen christlichen Glauben bekennen und in die Kirche gehen. Es ist schlichte Unwissenheit darüber, welche Gefahren damit verbunden sind, wenn man sich gegenüber einem überzeugten Moslem als Christ outet. Man begreift auch nicht in den Regierungsetagen, dass ein Grund für das schlechte Abschneiden bei der Bundestagswahl 2017 damit zu tun hat, dass man ständig den Islam verharmlost. Die Ahnungslosen sind geschockt. Besonders bizarr ist der Kommentar der katholischen Jugend, die festgestellt hat, dass alle Christen an Allah glauben. An den Türen der Universitätsstadt Tübingen ist dieses auf Plakaten nachzulesen. Eine Diskussionskultur zum Thema darf nicht stattfinden. Wer nicht die Meinung der Obrigkeiten vertritt, gilt schnell als rechtsradikal und wird als Nazi beschimpft. Wäre die grundgesetzlich verbriefte Meinungsfreiheit noch möglich, dann müsste man die ebenso grundgesetzwidrige Landnahme als Invasion deklarieren. Wenn man sich nicht mehr traut, im Rahmen der Meinungsfreiheit seine Ansichten und Befürchtungen zu artikulieren, dann erinnert das eher an Stasimethoden, als an eine lebendige Demokratie. Man kann es kaum fassen, aber deutsche Bischöfe legen am Tempelberg in Jerusalem ihre Kreuze ab und zelebrieren eine Mogelpackung. Ihre Erklärung ist, sie hätten Toleranz gegenüber dem Islam gewahrt. Wir haben es mit einer klerikalen Ahnungslosigkeit zu tun, die nach jedem Terroranschlag gebetsmühlenartig jede Verbindung mit dem Islam abstreitet. Studierte Leute mit theologischem Hochschulabschluss  behaupten, Allah und der Gott der Bibel seien ein und derselbe. Offen bleiben die Fragen: Gibt es den Islamismus? Ist es möglich, den Islam zu humanisieren, indem Imame jetzt in Deutschland ausgebildet werden? Gibt es noch eine offene Diskussion, oder werden Menschen, die gegen den Mainstream denken allzu schnell in die Nazi – Schmuddelecke gestellt und mundtot gemacht? Alle diese Fragen und Gedanken, ich betone es noch einmal, sollen hier sachlich aufgegriffen und geklärt werden.

 

 

Rolf Wiesenhütter im Dezember 2019.


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bedeutet Landnahme die

  Besiedlung eines Territoriums durch ein

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oder eine Volksgrup-

  pe, mitunter als Endpunkt einer vorherigen territorial unsteten

  Lebensweise. Der Begriff wird heute teilweise kritisch betrachtet, da

  er in bestimmten Kontexten einen starken ideologischen Hinter-

  grund hat. Davon zu unterscheiden sind

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und Kolo-

  nialismus, die von einem

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ausgehen und Erweiterungen

  des Einflussgebietes darstellen.

 

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[2] Koran, Sure 4,89.

[3] Zitat aus dem Buch von Peter Hahne: „Schluss mit euren Mogelpa-

  ckungen.“ Zitiert in der Zeitschrift „ideaSpektrum“, Ausgabe

  8.2018.


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