Europäischer Gerichtshof spricht Geschlechtsverkehr mit kleinen Kindern heilig
26 Okt 2018
Was der Schweiz bei Ablehnung der blüht, zeigt ein Urteil des Europäischen Gerichtshof.
Laut ihm darf ein Islam-Heiliger nicht als «pädophil» bezeichnet werden, der sich an eine 9-Jährige herangemacht und Sex mit ihr hatte.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat am Donnerstag ein Skandalurteil eines Wiener Gerichts bestätigt. Eine Wienerin hatte in einem Vortrag über den Moslem-Heiligen Mohammed gesagt: «Ein 56-Jähriger und eine Sechsjährige? Wie nennen wir das, wenn es nicht Pädophilie ist?»
Anbiederung an Islam vor Meinungsfreiheit
Dieser was auch immer Prophet Mohammed hatte laut Überlieferungen Sex mit der 9-jährigen Aischa bint Abi Bakr, der jüngsten und dritten Ehefrau dieses «Heiligen», die er geheiratet hatte, als sie 6 Jahre alt war. Das ist historisch belegt. Manche Zeitgenossen würde danach behaupten, dass er ein «Kinderfi…» gewesen ist. So hart wollte sich aber die Wienerin dazu nicht äussern. Sie hatte unter anderem gesagt, Mohammed «hatte nun mal gerne mit Kindern ein bisschen was».
Wegen dieser faktisch richtigen Aussage hatte sie der Oberste Gerichtshof wegen Herabwürdigung religiöser Lehren zu einer Geldstrafe verurteilt, weshalb die Frau den Fall vor den EuGH brachte. Das hätte sie besser nicht machen sollen.
«Fremde Richter» in Strassburg haben am Donnerstag das Ersturteil des Wiener Gerichts bestätigt. Die Frau war zu einer Geldstrafe von fast 500 Euro und zur Zahlung der Verfahrenskosten verurteilt worden.
Merke: Man kann ganz ungeniert sich an kleine Kinder heranmachen und Sex mit ihnen haben, wenn man nur die richtige Religion hat. Dann schützen einen auch die europäischen Richter.