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Zeugen Jehovas missionieren auf Bahnhöfen Christen bitten die Deutsche Bahn um die gleichen Rechte


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Offener Brief

 

 

 

Zeugen Jehovas missionieren auf Bahnhöfen

Christen bitten die Deutsche Bahn um die gleichen Rechte

 

 

 

 

 

Haben Sie sie auch schon gesehen – die fein gekleideten Damen und Herren mit ihren Trolleys und der Wachtturm-Literatur? Es sind Zeugen Jehovas. Diese stehen mit ihren weltweit über 165.000 Trolleys seit einiger Zeit nicht nur in Fußgängerzonen, sondern zum Beispiel in Deutschland auch in öffentlichen Gebäuden wie Bahnhöfen und Flughäfen.

 

Da bekanntlich eine Sondergenehmigung notwendig ist, wenn jemand seine Produkte in Bahnhöfen anbieten möchte, haben Christen bei der Deutschen Bahn nachgefragt, ob die Zeugen Jehovas eine solche Sondergenehmigung erhalten haben – und wenn ja, ob Christen ebenfalls eine solche Genehmigung erhalten können. Momentan steht die Antwort der Deutschen Bahn noch aus.

 

Der Brief wurde am 18. Juni 2018 an den Vorstand der Deutschen Bahn AG geschickt. Er wurde von Dr. Lothar Gassmann und Tobias Mai gemeinsam verfasst. Beide haben jeweils mehrere Bücher über Sekten, Kulte, Sondergemeinschaften und speziell auch über die Zeugen Jehovas veröffentlicht. Darin haben sie vor deren Lehren gewarnt, die von der Bibel abweichen.

 

Im Folgenden einige Auszüge aus dem Brief von Tobias Mai und Dr. Lothar Gassmann vom Christlichen Gemeinde-Dienst Pforzheim e.V. an die Deutsche Bahn AG:

 

„Seit einiger Zeit sehen wir Repräsentanten der Gemeinschaft der Jehovas Zeugen in Deutschland auf Ihren Bahnhöfen sich präsentieren und auf Anfrage Informationen weitergeben. Hat diese Gemeinschaft von Ihnen dazu eine Genehmigung erhalten? Ist dies zutreffend, bitten wir Sie um Auskunft, auf welcher Grundlage die Jehovas Zeugen von Ihnen eine solche Genehmigung erhalten haben. Wir haben Kontakt zu entsprechenden Presseorganen, die auch an dieser Fragestellung interessiert sind. …

 

Wir sprechen für freie christliche Versammlungen, Gemeinden und Werke, die nicht zentral organisiert sind, weil uns die Eigenverantwortung und Rechenschaft vor Gott und den Menschen ein besonderes Merkmal ist. Die meisten dieser Gemeinschaften besitzen keine Körperschaftsrechte, sondern sind in der Regel eingetragene Vereine.

 

Wir verstehen uns als evangelikal. Das bedeutet, dass wir ungeachtet der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gemeinschaft, Kirche oder Organisation glauben, dass es auf eine Beziehung zu Jesus von Nazareth, der sich als der Sohn Gottes vorstellte, ankommt und durch ihn Frieden unter den Menschen, egal welcher Herkunft, und unvergängliches Leben möglich ist.

 

Wir bitten Sie um eine Genehmigung zur Präsentation und passiven Information auf Bahnhöfen der Deutsche Bahn AG und wenn möglich auch auf Bahnhöfen Ihrer Tochterunternehmen ...

Damit nicht jede Gemeinschaft eine eigene Genehmigung einholen müsste, bitten wir um eine Generalgenehmigung. Damit eine solche Genehmigung von Ihnen erteilt werden könnte, geht es nicht ohne Regeln. Diese Regeln haben wir in einem vorläufigen Entwurf eines Präsentations- und Verhaltenskodex zusammengefasst, die die Interessen der Deutsche Bahn AG, ihrer Tochter­unternehmen und ihrer Kunden sowie der christlichen Versammlungen, Gemeinden und Werke berücksichtigt … Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unserer Bitte entgegenkommen könnten.“

 

Christlicher Gemeinde-Dienst Pforzheim e.V., Dr. Lothar Gassmann,

Am Waldsaum 39, D-75175 Pforzheim, Tel. 07231-66529, Email: Logass1@t-online.de

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Diese Meldung darf unverändert und mit Quellenangabe veröffentlicht und verbreitet werden.

Um Gebetsunterstützung wird gebeten.


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#2
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Die DB erlaubt das friedliche Missionieren , wenn es vorher beim  Bahnhofsmanagement angemeldet ist.


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