Hessen: Schwarz-Grün hinterlässt Chaos an den Schulen
Frankfurt am Main, 17.06.2018
Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,
morgen beginnt die letzte Woche des Schuljahres 2017/2018 in Hessen.
Diese Woche tagt auch zum letzten Mal der Hessische Landtag vor der Sommerpause und vor dem Wahlkampf für die Landtagswahl.
Es ist also der richtige Zeitpunkt, auf die wichtigsten Merkmale der schwarz-grünen Schulpolitik aufmerksam zu machen:
- Im Spätsommer führte das Kultusministerium unter Leitung von Kultusminister Ralph Alexander Lorz die „Richtlinien zur Sexualerziehung“ ein. Diese Richtlinien sind nichts anderes als ein Gender-Lehrprogramm.
- Schulleiter, Lehrer und Eltern gehen seit Monaten in Hessen auf die Barrikaden, weil ein normaler Schulbetrieb schlicht und ergreifend nicht mehr möglich ist. Hessens Schulen versinken im Chaos. Kultusminister Lorz hat sich bislang taub gestellt.
- So haben beispielsweise 57 Rektoren sowie 18 Konrektoren aus dem Bereich des Staatlichen Schulamtes einen offenen Brief an den Kultusminister veröffentlicht, der die chaotischen Zustände an den Schulen Frankfurts beschreibt: „Guter Unterricht im herkömmlichen Sinn ist unter solchen Bedingungen nur noch unter erheblichen Abstrichen umzusetzen!“, so das Fazit des Schreibens.
Gegen diesen unsäglichen Gender-Lehrplan richtet sich unsere Petition „Kein Gender an Hessens Schulen!“:
Unsere zahlreichen Artikel zum Thema „Lehrplan Hessen“ können Sie lesen, wenn Sie diesen Link anklicken:
Die Führung der CDU-Hessen hat also seinen Gender-Lehrplan gegen die eigene Basis durchgesetzt.
Kein Wunder, wenn dann laut der neuesten Umfrage nur 22 Prozent der Befragten der Auffassung sind, die CDU hätte Kompetenz im Bereich Schulpolitik.
Die CDU Hessens sollte schnell etwas unternehmen, um die eigene Basis zu besänftigen, denn eine andere Umfrage besagt, dass die Schulpolitik nach der Asylpolitik das wichtigste Thema im Wahlkampf sein wird.
Die Haltung der CDU wird sich aber ohne den Druck der Basis nicht ändern.
Selbst verfassungsrechtliche Bedenken, die reichlich vorgetragen wurden, haben die Führung der CDU in Hessen bislang nicht zu einem Umlenken bewegen können.
Was Schulpolitik und Gender-Indoktrination betrifft, arbeiten CDU Ministerpräsident Volker Bouffier, Ralph-Alexander Lorz & Co. für die Grünen und nicht für das eigene Klientel.
Eltern, Christen und das familienbewusste Bürgertum müssen selber dafür sorgen, dass ihre Interessen respektiert werden, man darf sich auf keine Partei verlassen.
Allein eine starke Anti-Gender Front wird die Indoktrinierung der Kinder in den Schulen verhindern können.
Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere Petition „Kein Gender an Hessens Schulen!“ mit Ihrer Unterschrift unterstützen:
Bitte verbreiten Sie diese Aktion auch unter Verwandten, Freunden und Bekannten.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
PS: Unser Alarmruf gegen die Gender-Indoktrination an den Schulen muss dermaßen laut sein, dass alle Menschen erfahren, was an Deutschlands Schulen los ist.