Kirche schafft sich ab: „Allah ist der Größte“ beim christlichen Abendmahl
Zuschrift:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großer Zustimmung verfolge ich seit längerer Zeit Ihre Berichterstattung. Vielleicht sollten Sie einmal auch über das folgende Beispiel berichten, wie unsere Kirche sich selber abschafft, nicht nur unterstützt durch die Kirchensteuer ihrer Mitglieder, sondern dann auch noch durch zusätzliche Steuergelder.
Auf dem Evangelischen Kirchentag in Berlin wurde auf einer zentralen Veranstaltung das christliche Abendmahl mit einem islamischen Gebet kombiniert. Eingeleitet wurde die gesamte Veranstaltung mit dem islamischen Gebetsruf: „Allah ist der Größte! Allah ist der Größte!“. Ein evangelischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbiner gaben sich dafür her, den Islam zu feiern. Das Ganze nannte sich „Fest der Verschiedenheit“.
Die Presse hat so viel ich weiß nicht über diesen Vorgang berichtet, aber nun belegt es ein Video. das vor wenigen Tagen von den Veranstaltern hochgeladen wurde:
Ein jüdischer Kantor begrüßt den Sabbat, Muslime verrichten das islamische Abendgebet, Christen feiern Abendmahl – und alle miteinander begehen ein „Fest der Verschiedenheit“.
Interessant wird es, wenn man ans Ende des Videos geht. Dort findet man die Sponsoren der Aktion. Dazu zählen, neben dem Evangelischen Kirchentag, auch das Bundesinnenministerium, der Deutsche Bundestag und „BKM“. Hinter dieser letzten Abkürzung verbirgt sich die Kulturabteilung im Kanzleramt von Frau Merkel.
Ich denke, dieses Video spricht Bände, wohin die Reise in unserem Land geht.
Hochachtungsvoll, Ihre L. S.