Grüß Gott und guten Tag Rolf ,
Es ist kaum zu glauben, wie das Schweizer Fernsehen mit angeblichen „Aufklärungsvideos“ die Frühsexualisierung und Genderideologie verbreitet. In zwei gebührenfinanzierten Online-Videoreihen werden Kinder und Jugendliche in zutiefst anstößiger, ekelerregender Weise mit Themen konfrontiert, die jedem anständigen Menschen die Schamesröte ins Gesicht treiben.
2018/01/25/fruehsexualisierung-und-genderideologie-im-schweizer-fernsehen-unterbinden/
Die Videoreihe „Dr. Bock“ richtet sich laut dem Sender gezielt an „Teenager“, eine Alterskontrolle gibt es jedoch nicht, sodass das Material auch deutlich jüngeren Kindern zugänglich ist. In einer durchgehend ordinären Sprache erhält das junge Zielpublikum detaillierte Anleitungen zu allen möglichen und unmöglichen Sexualpraktiken. So führen die Moderatoren beispielsweise in einem Video völlig skrupellos an einem Plastik-Penis verschiedene „Grifftechniken“ zur Selbstbefriedigung vor und fordern zum Nachmachen und Ausprobieren auf. Sie geben Tipps zu Oralsex, Pornokonsum, vorehelichem Verkehr und dem Aufnehmen von Nacktfotos. Ein Beitrag schürt bei Mädchen mit den Worten „ein Kind verändert euer Leben massiv“ gezielt Ängste vor einer Schwangerschaft und bewirbt gleichzeitig die Abtreibungspille „Pille danach“.
In einer anderen Videoreihe des SRF, die „Jenny-Wanessa“ heißt, sucht ein Transsexueller, der sich als Blondine verkleidet, im Hörsaal einer Universität „junge Bengel“ für einen Pornodreh. Die Sendung, die sich offiziell als Satire gibt, stellt das Thema Transsexualität auf so anstößige Weise in den Vordergrund, dass sogar schon Transgender-Aktivisten davon angewidert sind.
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Man möchte sich nicht ausmalen, welch seelischen Schaden diese obszönen Videos bei Kindern und Jugendlichen verursachen. Die sexuelle Aufklärung ist eine Frage, die in den Familienrahmen gehört und nur so dem Verständnis eines jeden jungen Menschen zur richtigen Zeit und mit dem notwendigen Feingefühl beigebracht werden kann. Es darf nicht sein, dass das gebührenfinanzierte Staatsfernsehen in derart übergriffiger Weise die Elternrolle übernimmt und unsere Jugend verdirbt.
Wir wenden uns daher mit anbei stehender Petition an die Ombudsstelle des Schweizer Fernsehens und fordern, die beiden jugendgefährdenden Sendungen umgehend abzusetzen und aus dem YouTube-Kanal des Schweizer Fernsehens zu löschen. Genderideologie und Frühsexualisierung haben im Schweizer Fernsehen nichts zu suchen. Bitte unterzeichnen auch Sie die Petition zum Schutz unserer Jugend.
Vielen Dank für Ihre wichtige Unterstützung Rolf !
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