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Skandalöse Klientelpolitik der SPD: Will sie den totalen Gender-Staat?


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Rolf

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Skandalöse Klientelpolitik der SPD: Will sie den totalen Gender-Staat?

 

 

 

Veröffentlicht: 26. Juli 2017 | Autor:

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Mathias von Gersdorff

 

Der Leitantrag zum SPD-Regierungsprogramm, der am 22. Mai 2017 im SPD-Parteivorstand einstimmig verabschiedet wurde, ist letztlich eine Agenda, um aus Deutschland einen totalen Gender-Staat zu machen.

 

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Bildung: Die SPD will die Schulen mit Lern- und Lehrmaterial ausstatten, „das die

Lebensrealität und die Vielfalt von Lebensmodellen altersgerecht abbildet.“

Die SPD strebt eine Grundgesetzänderung, um LSBT-Gruppen ausdrücklich in § 3 berücksichtigen. Schamlose Klientelpolitik: Die SPD will Initiativen von Homo-, Bi-, Inter- und Transgruppen großzügig finanziell unterstützen.

 

Trans- und intergeschlechtliche Menschen sollen laut SPD medizinisch, gesundheitlich, sozial und rechtlich privilegiert behandelt werden. „Heterosexuelle“ sollen weiterhin die üblichen staatlichen Dienstleistungen erhalten.

 

Verbände von LSBT-Gruppen sollen in den Genuss des Verbandsklagerechts geraten. Dadurch könnten sie die Justiz als Aktivismus-Instrument missbrauchen und versuchen, alle Kritiker mundtot zu machen.

 

Der SPD-Vorstand will die Antidiskriminierungsstelle des Bundes stärken. Diese Behörde ist eine Propaganda-Agentur für Gender. Es ist skandalös, dass der Staat schamlos seine Neutralitätspflicht verletzt.

 

Deutschland soll Gender via Entwicklungspolitik in die ganze Welt ausbreiten und finanziell fördern. Wer nicht Homo-Privilegien einführt, soll in der Entwicklungshilfe benachteiligt werden.

 

Selbst Sport soll als Plattform der Durchsetzung der Gender-Ideologie missbraucht werden, denn die Sozialdemokraten wollen Projekten, die „Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie etwas entgegensetzen“, großzügig unterstützen.

 

In den letzten Wochen haben diverse SPD-Bundesminister dreist ihre Ämter missbraucht, um sich der Öffentlichkeit als LSBTIQ-Aktivisten zu präsentieren: Sigmar Gabriel, Heiko Maas und Katharina Barley. Die Politik in Deutschland verkommt auf diese Weise zunehmend zur Klientelpolitik.

 

Es wird völlig klar: Der deutsche Staat soll in den Dienst der absurden Gender-Doktrin gestellt werden  – im Inneren wie in der Außenpolitik.

 

 

Unser Autor Mathias von Gersdorff aus Frankfurt ist katholischer Publizist leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“ und veröffentlicht seine aktuellen Kommentare hier:

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