Wichtige Nachrichten zu Gender, Schulpolitik etc.
Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,
die letzten Wochen waren gekennzeichnet von den Wahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. In beiden wurde erfreulicherweise Rot-Grün abgewählt. Insbesondere erlebten die Grünen in NRW, wo sie für die Schulpolitik zuständig waren, einen Debakel und verloren über 40 Prozent der Stimmen.
Diese Nachrichten sind erfreulich, aber – wie Sie sehen werden - alles andere als Anlass zur Entwarnung!
Wir müssen weiterhin an vielen Fronten wachsam und aktiv bleiben. Denn nach den Landtagswahlen hat sich der Angriff auf Kinder, Ehe und christliche Wurzeln unseres Landes teilweise sogar noch verschärft
Deshalb möchten wir Ihnen in diesem Rundschreiben einen Überblick über die wichtigsten Problemfelder in Sachen Gender, Schulpolitik und Ehe geben.
Was die Schulpolitik Schleswig-Holsteins anbelangt, scheint Karin Prien (CDU), Kultusministerin in spe, einige der radikalsten schulpolitischen Experimente von Rot-Grün (+SSW) korrigieren zu wollen:
Was am Ende tatsächlich passiert, muss natürlich abgewartet werden. Skepsis ist angebracht, denn CDU-Chef Daniel Günther will unbedingt die Grünen an der Landesregierung beteiligt sehen.
Aus diesem Grund hat Günther sogar erklärt, sich für die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare einsetzen zu wollen, ein unerhörter Skandal seitens eines katholischen C-Politikers:
Das linke Lager versucht zurzeit das Thema "Homo-Ehe" aufzuwärmen. Zwischen Grünen und SPD ist ein regelrechter Wettkampf um die Hoheit über das Thema entstanden.
Für Bundesjustizminister Heiko Maas ist die "Homo-Ehe" zum Maß aller Dinge geworden und er schließt deswegen jegliche Koalition aus, die sich nicht hierfür einsetzt:
Die Grünen wollen beim Bundesverfassungsgericht sogar eine Abstimmung noch in dieser Legislaturperiode, die am 30. Juni endet, erzwingen:
Wir haben mehrmals Stellung bezogen und erklärt, warum die Verteidigung der Ehe zwischen Mann und Frau so wichtig ist:
Es ist noch zu früh, um wissen zu können, wie es in der Schulpolitik Nordrhein-Westfalens weiter geht.
Eines ist aber sicher: Das Debakel der Grünen ist Folge ihrer chaotischen und ideologisierten Schulpolitik.
Hessen, mit einem CDU-Kultusminister (!), ist dabei, denselben Weg zu gehen:
Erfreulicherweise sind wir in der Lage, viele Unterschriften für unsere Petition gegen den Gender-Lehrplan in Hessens Schulen zu sammeln:
Sie sehen selbst: Wir müssen stets achtsam sein und aktiv bleiben.
Vor allem jetzt, wenn die heiße Phase des Wahlkampfes für die Bundestagswahl beginnt, müssen wir stets für die Kinder, für die Familie und für die christlichen Wurzeln unseres Landes eintreten.
Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere Arbeit mit einer Spende zu unterstützen.
Mit 15, 25, 50 oder 100 Euro können wir über Facebook und Internet-Werbung viele Menschen erreichen, die sich unserem wichtigen Kampf anschließen.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
PS: Die heiße Phase des Wahlkampfes für die Bundestagswahl im September beginnt