Geschrei im Bayerischen Landtag wegen DEMO FÜR ALLE Sachsen: LSBTTIQ-Gruppen drängen in Schulen
Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,
die bayerische LSBTTIQ-Lobby und ihre Anhänger fühlen sich seit der Inkraftsetzung der überarbeiteten Sexualerziehungs-Richtlinien offensichtlich tief gekränkt. Wie tief, zeigt ein der Grünen-Fraktion, der am Dienstag im bayerischen Landtag hoch emotional debattiert wurde. In dem Antrag hatten die Grünen gefordert, die CSU-Regierung solle die ursprüngliche (radikalere) Entwurfsfassung der neuen Richtlinien veröffentlichen.
In erster Linie wollten die Grünen – das zeigte die Debatte sehr deutlich – mit ihrem Antrag aber schlicht skandalisieren, daß sich Kultusminister Ludwig Spaenle im Vorfeld der Veröffentlichung auch mit dem Aktionsbündnis DEMO FÜR ALLE getroffen hatte.
Die Antragstellerin, Claudia Stamm (links im Bild), beschimpfte uns mehrfach als „homophob“ und „menschenfeindlich“. Die Rednerin der SPD, Isabell Zacharias, verstieg sich gar zu der Beleidigung, die DEMO FÜR ALLE sei eine „homophobe Extremisten-Gruppe“.
Derart dreiste Verleumdungen in einer öffentlichen Plenarsitzung des Bayerischen Landtages zu äußern, ist an Bodenlosigkeit kaum noch zu überbieten. Wir prüfen derzeit rechtliche Schritte.
Bereits in der Vergangenheit hatte sich Zacharias gemeinsam mit dem jugendpolitischen Sprecher der SPD, Dr. Linus Förster, als Repräsentantin der LSBTTIQ-Lobby hervorgetan. Nachdem Förster wegen Kinderporno- und Mißbrauchsverdachtes verhaftet wurde und Fraktion und Partei verlassen hat, muß die queerpolitische Sprecherin allein die Stellung halten.
Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle verteidigte indes die nun gültige Richtlinie und bekräftigte noch einmal, daß er sich zum Austausch treffen könne, mit wem er wolle. Der Antrag wurde schließlich von der Mehrheit abgelehnt. Es lohnt sich, , um einen Eindruck vom totalitären Charakter der LSBTTIQ-Lobbyisten zu erhalten.
Auch in Sachsen drängt jetzt die LSBTTIQ-Lobby in die Schulen und dort auf die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“. Ende 2016 trat ein neuer in Kraft. Sexualerziehung soll jetzt im Sinne der Gender-Ideologie erfolgen. Schüler sollen ausdrücklich ohne zu werten „unterschiedliches selbstbestimmtes Sexualverhalten“ akzeptieren. Die „Einbeziehung externer Partner“ wird empfohlen. Entsprechend begeistert begrüßen diverse LSBTTIQ-Gruppen den neuen Orientierungsrahmen, um in schulischen Aufklärungsprojekten Schüler u.a. mit verschiedenen „sexuellen Orientierungen und Identitäten“ und mit den konfrontieren zu können.
Protestieren Sie mit uns gegen die Vielfalts-Indoktrination in Sachsens Schulen und unterzeichnen Sie bitte unsere Petition „Keine Sex-Lobbygruppen in Sachsens Schulen!“: . Mit jeder Unterschrift wird eine Petitions-E-Mail an die Sächsische Kultusministerin Ruth Brunhild Kurth (CDU) versandt.
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig von Beverfoerde