AfD beklagt antisemitisches, frauenfeindliches und homophobes Weltbild im Islam
Veröffentlicht: 30. Juni 2016 | Autor: |
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, warnt vor einem neuen Antisemitismus durch die Zuwanderung von Flüchtlingen. AfD-Bundesvorstandmitglied Georg Pazderski stimmt zu und erklärt:
„Das Gedankengut, was viele der muslimischen Immigranten mitbringen, ist geprägt von Antisemitismus und der Ablehnung westlicher Werte. Auch die Einstellung zu den Rechten von Frauen und Homosexuellen ist bei vielen dieser Menschen völlig inakzeptabel, denn sie halten an ihrem archaischen Weltbild fest.
Mit der nach wie vor unkontrollierten Masseneinwanderung aus dem muslimischen Kulturraum wandern auch die Konflikte und Gefahren bei uns ein – zudem eine steigende terroristische Bedrohung.
Auch bei den vielen Muslimen ,die schon länger in Deutschland leben, ist der Antisemitismus weit verbreitet. Die vielen teils radikalen Muslime, die jetzt nach Deutschland strömen, bringen Gedankengut mit, das nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist.
Die deutsche Gesellschaft ist nicht in der Lage, so viele Menschen mit einem derartigen Weltbild zu integrieren. Wenn dieser Zustrom weiter anhält, wird sie an dieser Aufgabe brutal scheitern.
Deutschland sollte es Österreich gleichtun und wenigstens eine Obergrenze festlegen. Entscheidend ist aber auch, dass abgelehnte Asylbewerber konsequent abgeschoben werden.“