Der von der Katholischen Kirche getragenen Verlagsgruppe „Weltbild“ droht nach Informationen der F.A.Z. die Insolvenz. Das Unternehmen macht trotz eines Milliarden-Umsatzes seit längerem Verluste.
Papst Benedikt XVI. machte sich den von interessierter Seite verbreiteten „Skandal“ zu eigen, dass über den Katalog sowie den Internetauftritt pornographische Literatur zu erwerben sei. Indes weigerten sich einige Gesellschafter unter Führung des Münchner Erzbischofs Marx, Weltbild zum Verkauf zu stellen. Marx verwies nicht nur auf die Verantwortung für viele tausend Mitarbeiter, deren Arbeitsplätze bedroht wären. Der Münchner Erzbischof warb auch dafür, die Gesellschafteranteile in eine Stiftung einzubringen, die die wirtschaftliche Steuerung und die weltanschauliche Prägung der Unternehmensgruppe garantieren solle.
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Verlagsgruppe Weltbild akut bedroht
Started by
keine Hoffung mehr
, Sep 10 2013 12:39