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Watchtower eliminiert Jesus Christ


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Rolf

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Watchtower eliminiert Jesus Christ






Jesus Christus ist für die Wachtturmgesellschaft nur ein netter Mensch. Der Wachtturm betreibt systematisch die Eliminierung von Jesus Christus. Er wird von den Zeugen Jehovas aus der Einheit Gottes herausgelöst und als Engelswesen dargestellt, damit sein Tod am Holz keine Wirkung mehr hat. Jesu Worte, was der Vater tut, tut ebenso der Sohn, werden mit allen Mitteln verdeckt und als unbedeutend hingestellt. Um jeden Preis ist ihnen daran gelegen, die Identität Jesu von der Identität Gottes zu trennen, heraus zu nehmen, auf jeden Fall irgendwie als ungöttlich auszurechnen.

Dazu dient dem Wachtturm eine Grundthese, die alle Jesus missachtenden Religionen gemeinsam haben: Gott ist ein einiger Gott. Diese Auffassung, die zur Kreuzigung Jesu führte, benutzt der Wachtturm ohne Unterlass, um die Menschen von Jesus zu trennen.

Doch das Werk Jesu bekommt erst dann den vom Vater gewollten Sinn, wenn wir im Glauben die Augen öffnen und die Verwandtschaft zwischen Vater und Sohn akzeptieren und darin die Einigkeit finden, die Gott selbst ist. Denn entgegen der Aussagen des Wachtturms ist es Gott selbst, der in Jesus uns mit einem neuen Menschen bekleidet. Jesus ist nicht nur allzeit bereites Werkzeug in der Hand eines mit guten Werken zu bezirzenden Gottes, sondern er tut das gute Werk an und in uns durch seine eigene Hand. Das bezeugt Jesaja!

Jesaja 61, 10 Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam mit priesterlichem Kopfschmuck geziert und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt.

Jesaja bezeugt, dass Gott derjenige ist, der uns Menschen mit Heil und Gerechtigkeit kleidet. Dieses Geschenk, das sich niemand unter den Menschen je selbst erarbeiten könnte, gibt uns Gott umsonst und nur auf den Glauben an Jesus Christus hin und er gibt es uns in Jesus als Gott selbst. Wenn Jesus und der Vater nicht eine Identität wären, könnte Jesaja nicht mehr als Prophet gelten. Denn er schreibt, dass Gott selbst uns mit Gerechtigkeit kleidet. Erlebt haben wir es in Jesus.

Diese uns Menschen fremde Gerechtigkeit, dieses Werk Gottes, hat er uns in Jesus gezeigt und dargeboten. Auf uns kommt es an, ob wir ihn annehmen oder verstoßen.

An diesem Punkt setzt die Wachtturmgesellschaft an. Sie versucht, diese Gerechtigkeit, die nur in der Person Jesu und nur durch Gott kommen kann, als nicht existent hinzustellen. Als Ersatz bietet sie einen Weg, der allein auf selbstfokussierter, selbst gemachter und selbstbefriedigender Anstrengung basiert. Sie proklamiert den Weg der Selbstvervollkommnung durch die Wachtturmlehre. Dabei lässt sie Jesus gerade mal den Rest erledigen - als Hoffnung für die, die im Leistungswahn der Zeugen Jehovas die Aussichtslosigkeit menschlicher Anstrengungen spüren.

Diese an der eigenen Leistungsfähigkeit zweifelnden Zeugen Jehovas sind ganz nah an dem, was uns Jesaja vermittelt. Sie merken ziemlich deutlich, dass sie verloren sind, wenn sie auf ihre eigene Kraft bauen und das Geschenk Jesu verstoßen, indem sie ihn nicht bekennen. Diesen Zeugen Jehovas ruft die Bibel zu: Bekennt Jesus vor den Menschen und er wird euch vor Gott bekennen.

Doch die Wachtturmgesellschaft hat nur ein einziges Interesse: Sie will, dass die Menschen von Jesus Abstand nehmen und nach dem trachten, was Gott verworfen hat. Sie will, dass möglichst viele Menschen sich auf sich selbst und ihren eigenen guten Willen verlassen. Sie weist den Menschen einen Weg, der von der Entscheidung zur Errettung durch Jesus ablenkt. Sie bestärkt die Menschen darin, dass sie es auch ohne die Gnade schaffen, die Gott uns in Jesus bereitet hat.

Wer aber Jesus ernst nimmt, muss ihm gestehen, dass er ganz und gar auf seine Gnade angewiesen ist. Da ist keine Ausflucht in eine Mischung aus Eigenleistung und unterstützender Förderung durch die Wachtturmgesellschaft. Da ist kein verschlungener Weg, den man erst entschlüsseln muss. Da ist nur eines. Das Bekenntnis vor Jesus, dass man es nur mit ihm schaffen kann. Dass nur er es in einem vollbringt. Dieses Bekenntnis hat unweigerlich zur Folge, dass man sich zu Jesus bekennt und merkt, dass er Gott ist.

Und wer Jesus vor den Menschen bekennt, den wird er vor dem Vater bekennen. Gelobt sei er dafür, dass er sich für uns bis in den Tod erniedrigt hat. Gepriesen sei Jesus Christus.

Johannes 5, 43 Ihr erfoschet die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen; und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt. Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen.

Zeugen Jehovas, die ihr nicht Jesus vor den Menschen bekennt, erfüllt endlich den Willen des Vaters!

Johannes 6, 40 Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
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