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Satans Imitation der Gegenwart Gottes (Helmut Bauer)


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#1
Rolf

Rolf

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Helmut Bauer lässt sich inzwischen als Gott verehren, so hört man aus Insiderkreisen von Wort und Geist. Man zeigt mit dem Finger auf ihn, wenn von Gott gesprochen wird, und während des Gebets hält man Bilder von Bauer hoch. Alexander Fuhrmann stellt uns Helmut Bauer als im Fleisch wiedergekommer Jesus Christus vor, und neuerdings will Bauer der aktuell den Titel "Gesandter" trägt, größer sein als Jesus, weil der im Gegensatz zu ihm, leider keine "Söhne" hervorbringen konnte.

Diesem Schwachsinn wollte ich demnächst argumentativ begegnen, aber eine liebe Schwester hat mir die Arbeit bereits abgenommen. Helmut Bauer ist gewiss ein "Gesandter", allerdings nicht ein Geandter Gottes. Sein Anspruch ist erbärmlich, sein Hochmut unanständig in Hochpotenz.



Herzliche Grüße


Rolf







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Satans Imitation der Gegenwart Gottes






Dies ist ein Auszug aus dem Hauptbeitrag „der Geist-Imitator“
Alle Beiträge zur Imitation Satans findest unter ???FRAGEN??? Nr.26


Für viele mag es ungewohnt sein, dass ich so ausführlich über die Listen des Teufels schreibe. Das allein liegt schon in seiner List begründet, durch die er euch eine falsche Lehre über ihn selbst zukommen ließ, nämlich die, dass man sich mit ihm nicht mehr befassen muss, weil er bereits endgültig besiegt ist („zertreten, zerstückelt, zermatscht – unter unseren Füßen“) Paulus sah das anders. Er stellte in seinen Briefen auch immer wieder die hypothetische Frage: „Wisst ihr nicht?!“ und er schrieb den Korinthern, dass uns seine Listen nicht unbekannt sein sollten, damit wir gegen sie bestehen könnten. 2.Kor.11:3, Eph.6:11


„… damit wir nicht vom Satan übervorteilt werden, denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt!“ 2.Kor.2:11

Du kennst das ja sicher von sportiven Mannschaftskämpfen. Den Gegner zu kennen, seine Reaktionen und Vorgehensweisen richtig einzuschätzen ist von großer Bedeutung.

Möglicherweise hast du die teuflischen Listen noch nie aus der Perspektive angeschaut, auf die ich dich heute aufmerksam machen will. Nimm dir also ein wenig Zeit und begleite mich zu deinem Nutzen bei diesem „Blick hinter die Kulissen des großen Imitators“. Indem wir seine Imitationen entlarven und bloßstellen, berauben wir ihn seiner Kraft und seines Erfolges und ehren unseren großen Gott und seinen mächtigen heiligen Geist!


Imitation der Gegenwart Gottes und seiner Herrlichkeit

Die Berührungen des Geistes Gottes sind sanft und selten. Er schenkt und teilt aus wann und wo Gott will! Vgl. Hebr.2:4b, 1.Kor.12:6,11
Die Imitationen des teuflischen Pseudogeistes sind dagegen auf Abruf bereit, kraftvoll und „umwerfend“, denn er übertreibt es gerne und geht mit seinen Körperkontakten ins Fleischlich-Seelische und befriedigt damit die Menschen in ihren Begierden der Lust und es Wohlbehagens, sowie der Sehnsucht nach Erlebnissen mit Gott, die über den biblischen Glauben hinausgehen.
Auf diese Weise ahmt er auch die Gegenwart des heiligen Geistes nach – eine recht erfolgreiche Imitation, denn die Gläubigen öffnen sich ihm dann bereitwillig für mehr, für angebliche Veränderung in einem Augenblick ohne eigenes Zutun, also ohne Kreuzesnachfolge, Selbstaufgabe und „Töten der Begierden des Fleisches“. Sie öffnen sich für „innere Heilung“, für Erfüllung mit Gottes Liebe oder seiner Freude, die der Prediger verspricht:
„Gott ist hier! Halleluja! Er bewegt sich im Raum – öffnet euch! Er will heute …. (dies oder jenes) tun! Niemand geht so heim, wie er gekommen ist! Du wirst nie mehr derselbe sein! Lass dich erfüllen! Öffne dich für seine Liebe! Blockiere Gottes Wirken nicht“

Durch eine falsche Vorstellung von Hingabe, liefern Gläubige nicht nur ihren Willen, sondern auch ihren Verstand aus. Das ist ein weiterer Höhepunkt satanischer Verführung. Der Feind erlangt auf diesem Weg Zugang zum zerebralen Nervensystem des Gläubigen, welches er dann mittels „Durchströmungen“ und sonstigen „Erregungen“ reizt und dem betreffenden vorgaukelt, dass es Gottes Gegenwart sei, die er verspürt. Gleichzeitig macht er den ahnungslosen Gläubigen süchtig nach solchen „göttlichen Erlebnissen“ und vernebelt ihm den Verstand völlig, den er ihm ja ausgeliefert hatte. Was er laut Bibel bei den Ungläubigen zu tun vermag, nämlich „ihren Sinn verblenden“, das kann er auch bei Gläubigen, wenn er sie verführt hat, sich ihm zu öffnen.

Ich habe es selbst erlebt, wie eine Schwester am Boden liegend von „ihren himmlischen Papa“ durchgekitzelt wurde und dabei juchzte, wie ein glückliches Kind. Alle diese Geisteserlebnisse sind unbiblisch, ja widergöttlich, auch wenn sie aus der tiefsten Herzenssehnsucht nach Gottes Liebe entspringen und wenn sie sich noch so gut anfühlen! Die Vorgauklung von Gottes Gegenwart ist eine teuflische Spezialität!

In dem Buch von Jessie-Penn-Louis „Der bedrohte Christ“ beschreibt sie es wie folgt:
„Die Art und Weise, wie die Finsternismächte den Unwissenden die Gegenwart Gottes vortäuschen, beweist, wie maßgeschneidert sie sich ihren Opfern anpassen. Wenn z.B. ein Gläubiger, allein oder in einer Versammlung, sich nach einer fühlbaren Gottesnähe sehnt und gewisse Bedingungen erfüllt sind (siehe Kap.4 „Passivität“), schleicht der listige Feind herbei, lullt die Sinne in beruhigende, beseligende Gefühle ein – manchmal verursacht er auch Lichtschimmer oder ruft eine Bewegung in der Luft hervor, die „einen Hauch Gottes“ vorstellen soll – und flüstert „dies ist die Gegenwart nach der du verlangst“ ….. daraufhin werden ihm einige Gedanken eingeflößt, die von „göttlichen“ Kundgebungen begleitet sind, eine liebevolle Stimme redet, eine Offenbarung wird gegeben und als „göttliche Leitung“ aufgefasst…. Durch die verborgene Überzeugung, dass Gott sich ihm persönlich offenbart habe, wird der Mensch unbelehrbar und unnachgiebig und gerät in einen Starrsinn, der an Unfehlbarkeit grenzt.“

Gemeinschaft des Geistes – geistliche Hurerei

Überall dort, wo dem falschen Geist Raum oder Anbetung gegeben wird, findet jedoch nicht die Gemeinschaft mit dem Geist Gottes statt (2.Kor.13_13, Phil.2:1), sondern „Gemeinschaft mit Dämonen“, welche Götzendienst, also geistliche Hurerei ist!

„…das, was sie opfern, opfern sie Dämonen und nicht Gott. Ich will aber nicht, dass ihr Gemeinschaft habt mit den Dämonen! Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilnehmen und am Tisch der Dämonen. Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen?“ 1.Kor.10:20-21

Dieser Götzendienst gepaart mit irrgeistigen Lehren führt dann zu religiösem Hochmut, weil man durch die vielen Erlebnisse zu der Ansicht verleitet wird, man hätte ein besondere Geistlichkeit und besondere Beziehung zum himmlischen Vater, eben eine innige, intensive Gemeinschaft mit dem heiligen Geist – doch letztlich ist es eine Gemeinschaft mit dem Geist des Antichristen! Vgl. 2.Kor.6:14ff

Ich gehe hier meiner Aufgabe nach, vor diesen wenig bekannten satanischen Spielchen zu warnen und dich bitte ich, für solche Geschwister zu beten, bei denen zu vermuten ist, dass sie auf den Irrgeist hereingefallen sind, denn in der Regel merken sie es nicht und sind, wie gerade beschrieben, auch noch in ihrem Sinn verhärtet, weil sie glauben, es wirklich mit Gott zu tun zu haben. Erbarme dich ihrer und flehe für sie, während du auf dich selbst achtest, damit du nicht in gleicher Weise zu Fall kommst!

„Glaubt nicht jedem Geist! Prüft die Geister, ob sie aus Gott sind!“ 1.Joh.4:1
„Seid besonnen und nüchtern…!“ 1.Petr.4:7
„Seid nüchtern und wacht, denn der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann“ 1.Petr.5:8

Sprich auch mit Geschwistern über die Listen des Teufels und wenn es sie befremdet, dann erinnere daran, dass auch dem Paulus „die Gedanken (listigen Überlegungen und Pläne) des Teufels nicht unbekannt waren“. 2.Kor.2:11


Vor allem aber zieht die Waffenrüstung Gottes an:

Epheser 6
10 Und schließlich: Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn!
11 Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt.
12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.
13 Darum legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt.
14 Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an
15 und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen.
16 Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen.
17 Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes.
18 Hört nicht auf, zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen!
Ausführlich zur Waffenrüstung>

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Aus Liebe zur Wahrheit
Und zu meinen Geschwistern im Herrn Jahuschua (Jesus)
JedidaMD


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