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Heimliche neue Bankenhilfe


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1.Kor.1,30

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Regierung bereitet heimlich neue Bankenhilfe vor






13. September 2011


Die Situation um Griechenland scheint sich keineswegs zu verbessern. Während Angela Merkel beschönigend zu Geduld aufruft, sickerten Informationen an die Öffentlichkeit, dass die deutsche Regierung bereits an einem Notfallsplan arbeite, um Banken und Versicherungsgesellschaften finanzielle Hilfe zu gewähren, falls eine Zahlungsunfähigkeit Griechenlands eintritt. Obwohl eine internationale Presseagentur am Freitag darüber berichtete, finden sich in deutschen Medien kaum Hinweise. Dass die katastrophale wirtschaftliche Situation den Bürgern verschwiegen werden soll, hat die Kanzlerin schon im Jahr 2008 unter Beweis gestellt. Obwohl der deutsche Staat unbezahlbar verschuldet ist, soll das öffentliche Budget weiter belastet werden, um Finanzinstituten ihre Spekulationsverluste zu ersetzen.

Am 8. Oktober 2008, also zu Beginn der Wirtschaftskrise, hatte Angela Merkel die Chefredakteure aller etablierten Medien zu sich geladen, um sie zur Zurückhaltung in der Berichtserstattung aufzufordern. The Intelligence informierte darüber, unter Berufung auf einen Artikel in der Süddeutschen. Wie u. a. Die Zeit wissen lässt, ruft die Kanzlerin nun zu Geduld mit Griechenland auf. Jahrelange Versäumnisse könnten nicht über Nacht aufgeholt werden.

Es handelt sich um einen äußerst kurzen Artikel in der Märkischen Allgemeinen, der sich auf die Meldung durch eine internationale Nachrichtenagentur beruft, und auf einen bevorstehenden Finanzskandal größten Ausmaßes verweist. Drei Mitarbeiter der Koalitionsparteien, die es vorzogen, namentlich nicht genannt zu werden, informierten über geheime Pläne, Banken und Versicherungsgesellschaften finanziell zu unterstützen, falls sie durch einen Zahlungsausfall Griechenlands Verluste von mehr als 50 Prozent erleiden. Während sich die deutschen Medien allgemein durch Zurückhaltung auszeichnen, finden sich auf englisch wesentlich mehr Hinweise, u. a. im Wallstreet Journal.

In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass sich die deutsche Staatsverschuldung bereits auf zwei Billionen Euro beläuft. Bei der Wirtschaftskrise, mit der wir konfrontiert sind, und deren Ausmaße allgemein weit unterschätzt werden, handelt es sich in erster Linie um eine Schuldenkrise. Die Regierungen mehrerer Staaten sind praktisch nicht mehr fähig, die fälligen Zinsen zu begleichen. Nicht nur, dass den bankrotten Staaten Vermögen zur Verfügung gestellt werden, um den endgültigen Zusammenbruch hinauszuzögern, werden nun heimlich neue Pläne geschmiedet, Deutschland noch tiefer in Schulden zu stürzen, um Finanzinstituten aus der Patsche zu helfen, bei denen der Staat letztendlich verschuldet ist. Und der Bürger, der diesen Skandal durch seine Steuerleistung letztendlich finanziert, wird eines Tages wieder vor vollendete Tatsachen gestellt werden.

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