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Diskussion mit Karl R


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88 Antworten in diesem Thema

#41
Rolf

Rolf

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Eion Christ sollte keineswegs einen Glauben akzeptieren, der Menschen schädigt, Gemeinden spaltet und Ehen zerstört.
Vielmehr sollte sich ein Christ auf seine Wurzeln berufen und sich an Gottes Wort halten, aber nicht an das, was einige als Gottes Wort interpretieren.

Nun hast Du ja Deinen Frust vom Stapel gelassen und könntest ja jetzt auch mal sagen, worauf sich Dein Glaube gründet und was konkret Deinen Ärger hervorruft?

Herzliche Grüße

Rolf
  • 0

#42
Hebräer83

Hebräer83

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Was macht ihr mit Moslems, totschlagen? Wenn ihr schon mit euren eigenen Brüdern und Schwestern so umgeht, dann will ich gar nicht wissen, was ihr mit Menschen gänzlich anderer Glaubensrichtungen macht.

Zitat von mir gestern abend:

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Ja, freut mich auch. Die muslimische Sicht zur auf Jesus ist mir vertraut. Ich weiß momentan nicht, ob es schwieriger ist Muslimen von "unserem" Jesus zu erzählen, oder mit "andersgläubigen" Christen über die Bibel, die vielleicht noch meinen, man solle nur mit seiner "Ausstrahlung" und ein paar rhetorischen Figuren wirken. Aber so was ist hartes Brot. Viel Erfolg und Kraft weiterhin.
Florian

Hier wird niemand totgeschlagen. Ich habe Karl R v.a. wegen seines unbeherrschten und agressiven Auftretens gesperrt. Während meines E-mail-Austausches mit ihm habe ich ihn darauf aufmerksam zu machen versucht, was vorübergehende Früchte zeigte und für mich der Hauptgrund war ihn wieder zuzulassen. Wer sich seine Mails durchliest wird feststellen, daß er richtig höflich wurde.
Nach seiner 2. Sperrrung hat Karl R mich übrigens gefragt, warum ich ein Forumsmitglied nicht wegen eines Teils seines Privatlebens ermahnt hätte, für den es ihn einem anderen Forum zum Mobbingopfer wurde. So was reicht mir. Ich frage hier doch auch niemanden nach seinem Privatleben aus, ob er hier würdig ist mitzuschreiben, oder daß er vorher sein persönliches Umfeld in Ordnung bringen muß. Im übrigen steht hier jedem frei mehr oder weniger von sich preiszugeben.
Ob du mein Handeln gut findest oder nicht - es ist ganz praktisch einfach nicht möglich - auch außerhalb von Foren - mit jemandem zu diskutieren, der dir ganze Zeit durch die Blume sagt: "Du hast keine Ahnung; bist unqualifiziert; ich weiß genau was hier läuft; Ich treib euch die Faxen schon aus, weil meine Meinung die richtige ist." Auf so einer Basis kann man nicht diskutieren. "Klaus" hat auch für W+G diskutiert und ich habe mit ihm über das Forum hinaus guten Kontakt gehabt.
Andererseits ist dieses Forum meiner Kenntnis nach das einzige, das sich mit Wort&Geist aktiv und gezielt auseinandersetzt. In anderen Foren ist diese Diskussion teilweise von oben verordnet beendet worden, auch unter dem Eindruck, daß eine Diskussion zwischen beiden Seiten schnell zur Farce wird oder in Beschimpfungen übergeht. So geht alles über in Schweigen. Ein Schweigen, das W+G lieb wäre. Wir werden dieses Thema nicht beenden weil, es ernst ist und wieder ernster wird.
Wer zu dem Thema hier dabei ist hat W+G persönlich und im familiären Umfeld erlebt. Sei er nun wie ich landeskirchlich orientiert, wie Rolf adventistisch, wie ehem. Mirksen charismatisch oder wie 1Joh1V9 irgendwo dazwischen. In vielen Bereich sind wir verschiedener Meinung und in allen anderen Teilen des Forum schlägt sich das nieder.
Alles Gute
Florian
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#43
Steff

Steff

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Ich sehe dies auch so wie 1Joh1V9 und Florian. "Karl" hat keinen guten Tonfall gewählt. Die Diskussion von Florian und Karl hat so eigentlich keinen Sinn, da Karl Florian immer wieder unter der "Gürtellinie" angreift. Der Agressor ist jedenfalls eindeutig zu erkennen wenn man das eMailkonvolut ließt.

Ich persönlich fand es schade, dass dieser Karl gesperrt worden ist, weil sein Diskussionsniveau ein schönes Zeitdokument für den Kreis der W+G'ler ist.

Wie auch immer, es ist fast unmöglich mit Menschen aus solchen Kreisen zu diskutieren. Ich spreche hier nicht alleine für mich. Bei Karl finde ich es erstaunlich, dass er sich überhaupt die Mühe gibt mit uns zu sprechen. Wahrscheinlich nur aus dem Grund, weil Karl und Florian sich persönlich kennen. Mit den Menschen mit denen ich zu tun habe, ist eine Konversation nicht möglich. Da wird ein Gespräch sofort abgebrochen wenn es zu einer Meinungsverschiedenheit kommt. Leider.

LG

Steff
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#44
Rowena

Rowena

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#45
Rolf

Rolf

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Liebe Rowena,

danke für Deine ausführliche Antwort. Ich kann dich nun auf jeden Fall besser verstehen. Wenn ich Dir nun meinen Hintergrund schreibe, auf dem ich dieses Forum gegründet habe, dann tue ich das ganz gewiss nicht, weil ich mich über Dich stellen will oder weil ich Dir den Eindruck vermitteln möchte, dass Du mir gegenüber unterlegen wärest.

Es ist einfach so, dass Theologie mein Beruf ist. Dahinter sehen sechs Jahre theoretische ausbildung auf einer Uni, mehrere Jahre hauptamtliche Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter auf dem Gebiet der Religionsphilosophien, mehrjährige tätighkeit als Gemeindepastor und etwa 30 Jahre Erfahrung in der Seelsorgepraxis und Ausbildung.

Auf dieser Grundlage erlaube ich mir die Feststellung, dass sowohl Wort und Geist als auch Peter Birgmaier in Bezug auf das Evangelium völlig daneben liegen. Wir werden als Menschen niemals Gott gleich werden, weder in der Zeit noch in der Ewigkeit. Der Mensch ist in Ähnlichkeit zu Gott geschaffen, aber der menschliche Geist wird nicht zu einem göttlichen Geist mutieren, sondern er wird immer in Ähnlichkeit zu Gott bleiben. Birgmeier bringt aber demnächst ein Buch heraus mit dem Titel: "Ich bin Gott!" Bei Wort und Geist soll man sich darüber bewußt werden, wer man in Christus ist, dadurch soll der menschliche geist zu einem göttlichen Geist werden.

Die Bibel lehrt uns dagegen, dass wir als Menschen Werkzeuge in des Meisters Hand sind und bleiben. Hast Du schon mal eine Zange gesehen, die eigenmächtig einen Nagel aus der Wand gezogen hat? Einen Schraubenzieher, der ohne menschliches hinzutun eine Schraube festzieht. Genauso wie diese Werkzeuge sind wir in der Gegenwart Gottes.

Die Bibel lehrt uns: Bittet, so wird euch gegeben. Wort und Geist sagt: Du kannst zu Gott beten soviel Du willst, es wird nichts passieren. Gott ärgert sich über Deine Bettelei. Von einem W+G überzeugten hörte ich: Wer betet, ist in einer religiösen Bettlermentalität.

Die Bibel lehrt uns, dass uns die Sünde von Gott trennt. Wort und Geist dagegen sagt, dass der Mensch garnicht sündigen kann, weil Jesus die Sünde vor zweitausend Jahren ein für allemal besiegt hat. Sünde kann man nach W+G vernachlässigen, die wird angeblich von herkömmlichen Gemeinden nur dsazu eingesetzt, um die Gemeindeglieder klein zu machen und zu manipulieren.

Die Bibel lehrt uns auch, dass die Geistesgaben zur Auferbauung der Gemeinde gegegeben sind. Wort und Geist tritt aber mit dem Anspruch auf, durch den Heiligen Geist gesalbt und bevollmächtigt zu sein, rühmt sich mit Gaben wie Krankenheilung etc. und bringt überall im Land Streit, Spaltung und Zerstörung in die Gemeinden.

Gott spricht: Ich hasse Scheidung. Mir sind aber etliche Personen bekannt, wo die Lehre von Wort und Geist Ehescheidung bewirkt hat. Eine körperbehinderte Frau wurde z.B. verlassen, weil sie nach Auffassung ihres in die Fänge von Wort und Geist geratenen Mannes nur deshalb nicht gesund würde, weil sie sich weigern würde in ihre Bestimmung durch Bewußtwerdung zu kommen.

Dies sind nur einige wenige Beispiele davon, wie man bei Wort und Geist und auch bei Birgmeier Gottes Wort verfälscht hat.
Ich selbst habe Wort und Geist Anhänger erlebt, ich wurde dabei gesundheitlich und wirtschaftlich persönlich geschädigt, unserer Gemeinde wurde von diesen Leuten völlig zerstört. Zwei Jahre habe ich gebraucht, um mich davon zu erholen.

Dennoch ist meine und auch die der anderen Schreiber hier nicht, ein Rachefeldzug oder Vergeltung. Was mich treibt ist die Sorge um die Menschen, die durch solche Extremsekten zerstört werden. Ich selbst wurde und werde von Wort und Geist - Fanatikern beleidigt, verleumdet und Rufgeschädigt. Erst aktuell hat hier im Forum wieder ein netter Usr geschrieben, ich sei selbst schuld, wenn mir die Leute wegliefen. Vor diesen Zynikern möchte ich die Menschen warnen, die über Leichen gehen und dabei Gottes Wort verraten.

Aktuell ist bei mir eine Klage von Wort und Geist gegen mich anhängig, weil ich jemand in einer Privatmail geschrieben hatte, dass wir hier Wort und Geist wie eine Terrororganisation erlebt haben. Man droht mir eine Geldbusse von bis zu 250.000 Euro an, wenn ich mich noch einmal erdreiste, die Wahrheit zu sagen.

Wo sind wir denn eigentlich hingekommen, wenn man sich von den Verdrehern der Wahrheit per Gerichtsbeschluss verbieten lassen soll, selbst wahrhaftig zu sein.

Mir ist nicht klar geworden, worin das Große liegen soll, dass hier entstehen könnte. Vielleicht kannst Du das ja präzisieren.
Da ich in vielen verschiedenen Foren erlebt habe, wie Wort und Geist - Fanatiker mit Streit, Polemik und persönlichen Angriffen jegliche sachliche Diskussionen zum Stillstand gebracht haben. Aus diesem Grund sind wir nicht bereit, solchen Streithähnen zu erlauben, auch hier ihr Unwesen zu treiben. Das hat weder etwas mit Zensur noch mit Bevormundung zu tun, sondern damit, dass es hier einerseits um einen gewissen Grundrespekt voreinander und andererseits um Inhalte von enormer Tragweite geht.

Wie viele Leute habe ich inzwischen kennengelernt, die Wort und Geist toll fanden und nun vor den Trümmern ihres Lebens stehen. Wir können hier jederzeit Inhgalte sachlich mit jedem diskutieren, allerdings sind wir nicht bereit, persönliche Herabsetzungen oder das Verspotten von Leuten, die durch die W+G - Ideologie schwer geschädigt wurden.


Wenn mir jemand nachweist, dass ich mich geirrt habe oder jemanden zu unrecht beschuldige, habe ich kein Problem, mich zu entschuldigen und zu korrigieren.


Herzliche grüße und Gottes Segen


Rolf
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#46
1Joh1V9

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Hallo Rowena,

vielen Dank für deinen Beitrag.

Ich persönlich habe einige echte Freunde, die nach wie vor W+G'ler sind.
Also pauschal auf W+G'lern rumhacken tue ich jedenfalls nicht. Viele davon sind nach wie vor kostbare Geschwister. Aber einige sind auch sprichwörtlich böse geworden. Daß etliche Menschen bei W+G zu "Monstern" werden und es dort auch sein dürfen, das macht einen schon nachdenklich.

Das mit der Einseitigkeit ist so eine Sache. Es gibt eben, wie oben angedeutet, theologische Sachverhalte, die so eindeutig sind, daß man sich hier und auch sonst auf breiter christlicher Basis ziemlich einig darüber ist.

Es gibt ebenso eine ganze Reihe von ebenso eindeutigen Fakten, die aufzeigen, womit man es bei W+G zu tun hat. Herr Birgmeier ist auch deshalb so extrem geworden, weil er sich bei W+G eine verschärfte Variante der Wort-des-Glaubens-Lehre reingezogen hat, die schon vom Ursprung her einige wichtige biblische Wahrheiten verdreht. Da die Wort-des-Glaubens-Lehre in Deutschland in etlichen Freikirchen Fuß gefaßt hat und anerkannt wird, fühlen sich viele auf den Schlips getreten, wenn diese Lehre kritisiert wird und empfinden das als einseitige Kritisiererei und, wie du zum Beispiel, als "extrem negative Verurteilung".

Man kann Einseitigkeit kritisieren, sollte dann aber selbst eine konstruktive Erwiderung einbringen bzw. konkrete Beispiele nennen, wo es ungerechtfertigter Weise einseitig zugeht. Das kannst du gerne tun.

Die ganz überwiegende Mehrheit derjenigen, die diesen Wort-des-Glaubens-artigen Lehren anhängen, sind leider theologisch alles andere als versiert bzw. von ihren geistlichen Leitern nicht gut im Wort ausgebildet worden. Deshalb sind gute Diskussionen mit W+G-lern echt Mangelware.

Ich selbst habe aber außerhalb des Forums schon manches gute Wort mit einigen Freunden von mir, die W+G'ler sind, zu diesen kritischen Themen gewechselt. Bei vielen ist die glückliche Begeisterung über W+G inzwischen der Ernüchterung gewichen. Speziell auch, was die Gemeinde angeht, in der ich vorher war. Dort haben sich wirklich schlimme Dinge abgespielt und in Röhrnbach hat man das nicht nur geduldet, sondern auch noch gefördert. Und das ist so dermaßen unchristlich und inakzeptabel, daß ich eigentlich noch nicht mal einen theologischen Grund brauche, um vor W+G zu warnen.

Viele W+G-Gemeinden sind W+G geworden, weil sie in einer Krise steckten und die "Erweckung im Bayrischen Wald" als eine Art Wundermittel gesehen haben, um wieder in Gang zu kommen. Das hat in meiner Gemeinde anfangs auch funktioniert. Die Leute wurden zunächst einmal aus ihrer Lethargie gerissen und waren voller Hoffnung, daß jetzt endlich die ersehnte Erweckung da ist. Man hat begeistert sich alle mp3s aus Röhrnbach reingezogen, die zu kriegen waren und ist zu jeder Jahreszeitenbibelschule gefahren.

In der Gemeinde selbst ging es aber, objektiv gesehen, weiter abwärts. Viele vorher liebevoll versehene Dienste und Angebote der Gemeinde wurden gestrichen und die Gemeinde verlor ihren ohnehin umkämpften Ruf und Platz in der Gesellschaft. Man sonderte sich ab, kapselte sich in die W+G-Lehre ein.

Das war aber verständlicherweise nicht jedermanns Sache und letztendlich hat es auf die Dauer tiefe Gräben zwischen Menschen gerissen, die bis dato befreundet, verwandt, verheiratet waren und gemeinsam an einem Strang gezogen hatten in Sachen Evangelium. Und das in einer Gemeinde, wo sich viele schon seit den 80er Jahren kannten.

Vor solchen Entwicklungen zu warnen, ist echt Teil der christlichen Nächstenliebe. Und so sehe ich auch meine Rolle in diesem Forum. Nicht als Ankläger, sondern als jemand, der sich um die Wahrheit bemüht, auch wenn es weh tut, weil ich manche gewohnte und liebgewonnene Ansichten hinterfragen muß. Ich selbst erlebe aber Gottes Beistand, Frieden und seine Gnade und Ermutigung in diesem Prozess. Und ich habe echt gemerkt, wie sich mein Frust und Traurigkeit über eine schreckliche Gemeindesituation in neuen Lebensmut verwandelt hat. Und da hat es mir geholfen, hier in diesem Forum offen reden zu dürfen. Meine Auseinandersetzung mit Rolf, die in diesem Bereich unter

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nachzulesen ist, war ebenfalls durchaus hilfreich. Weil ich erkennen durfte, daß mit Helmut Bauer tatsächlich was nicht stimmt und auch die Gefahr der "Verröhrnbachung" in meiner Gemeinde erkannt habe, die dann leider entgegen meiner damaligen Hoffnungen auch eingetreten ist.
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#47
Rolf

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Die ganz überwiegende Mehrheit derjenigen, die diesen Wort-des-Glaubens-artigen Lehren anhängen, sind leider theologisch alles andere als versiert bzw. von ihren geistlichen Leitern nicht gut im Wort ausgebildet worden. Deshalb sind gute Diskussionen mit W+G-lern echt Mangelware.


Es ist sogar noch schlimmer. Die meisten dieser sogenannten "geistlichen Leiter" haben nachweislich überhaupt keine theologische Ausbildung. Die reden wirklich wirres Zeug. So habe ich z.B. einen Vortrags CD von Walter Heidenreich, auf der er diesen Sachverhalt für sich bestätigt. Er hat im Rahmen dieses Vortrages auch erklärt, dass er theologische Fragen nicht beantworten kann. Wenn er gefragt wird, woher er kommt, antwortet er lapidar: Von Gott!!

Wolfhard Margies in Berlin ist studierter Arzt, hat niemals eine theologische Ausbildung absolviert, gehört aber zu den Meingungsbildnern in der charismatischen Szene.

Viele andere haben an in in- und ausländischen Seminaren alle möglichen und unmöglichen Auffassungen vermittelt bekommen. Diese Ausbildungsstätten sind fast durchgängig staatlich nicht anerkannt.


Herzliche Grüße

Rolf
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#48
Rowena

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#49
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Hallo Rolf,

an Rowena schreibst Du über W+G

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Zitat

Die Bibel lehrt uns: Bittet, so wird euch gegeben. Wort und Geist sagt: Du kannst zu Gott beten soviel Du willst, es wird nichts passieren. Gott ärgert sich über Deine Bettelei. Von einem W+G überzeugten hörte ich: Wer betet, ist in einer religiösen Bettlermentalität

Zitat Ende

In

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steht folgendes von K Pilsl:


1. Johannesbrief Kap.5;14:

„Wir haben ihm gegenüber die Zuversicht, dass er uns hört, wenn wir etwas erbitten, das seinem Willen entspricht. Wenn Wir wissen, dass er uns bei allem hört, was wir erbitten, dann wissen wir auch, dass er unsere Bitten schon erfüllt hat.“

Es macht gar keinen Sinn stundenlang auf den Knien herumzurutschen und immer dasselbe zu sagen. Was würdest Du von Deinen Kindern halten, wenn sie was zum Essen wollen, und sie brauchen eine Stunde dazu, damit sie es sechshundert mal sagen können. Dass sie Hunger haben.

Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Liebe Gottes wäre, dass ich es hundertmal sagen muss. Denn hier steht, in dem Moment, wo ich es sage, hat er es gehört, und wenn er es gehört hat, hat er es erfüllt. Und dann fehlt nur mehr eines: Danke!

Danke sagen nicht vergessen, und handeln danach. Das ist das schönste Gebet für Gott. Ich habe einen Enkelsohn, der ist Weltmeister darin, zu sagen: Danke Opa! Wenn der dreimal „Danke Opa“ sagt und mir treu in die Augen schaut: Ich zerschmilz!!

Wenn er dauernd sagen würde: Bitte gib mir, bitte gib mir – was glaubst Du, wie Du da reagierst? Lass mich in Ruhe, ich hab` Dir`s eh` schon gesagt

Ende des Zitats

Es geht also nicht darum, dass wir nicht bitten sollen,
sondern dass wir nicht x-mal dasselbe bitten (betteln) sollen.
Sondern laut 1 Joh 5,14 können wir wissen, dass er uns erhört hat --- nach dem ersten Mal!
Das sind so die kleinen aber feinen Unterschiede in der Wahrnehmung, auf die ich Euch hinzuweisen versuche!
Zwischen dem was W+G sagt und dem , wie es bei Euch ankommt!

Das hast Du dann leider als Wortklauberei abqualifiziert, obwohl jedem einleuchten muss, dass das ein ganz entscheidender Unterschied und keine Klauberei ist! Es gilt eben NICHT der falsche Satz "einmal ist keinmal"

Die Aufforderung Jesu "Betet ohne Unterlass" heißt nicht gebetsmühlenartig DASSELBE immer wieder zu erbitten!

Lieber Gruß im Herrn

Karl Rolf
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#50
1Joh1V9

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Hallo Karl Rolf,

ist schön, wenn du aus dem Pilsl-Beitrag was Positives schöpfen kannst.
Wir brauchen tatsächlich nicht anzunehmen, daß Gott schwerhörig ist:-)

Der Pilsl-Beitrag ist aus anderen Gründen furchtbar, die du halt übersiehst.

Da sagt der Pilsl z.B. am Ende, und die Schlußworte sind oft das, was man am ehesten behält:

Wenn du ein Problem hast, geh nicht zu den Glaubensgeschwistern. Konzentriere dich auf Christus in dir. Vollmacht und Autorität.


Und so was finde ich doof, weil es einfach nicht stimmt. Man kann Probleme nicht allein mit "Vollmacht und Autorität" lösen. Die hat Christus, aber Christus ist nicht unsere Problemlösungsmarionette.

Gott ist auch nicht unser Opa, sondern unser Vater. Und die besten Eltern sind die, die ihren Kindern Grenzen setzen und nicht etwa die, die ihnen alle Wünsche erfüllen.

Zum Gebet noch ein Gleichnis von Jesus:

Lukas 18:1 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht ermatten sollten,
2 und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute.
3 Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher!
4 Und eine Zeitlang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue,
5 so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht am Ende komme und mir ins Gesicht fahre.
6 Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt!
7 Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten {nicht} ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und sollte er es bei ihnen lange hinziehen?


Wenn ich ein Problem habe mit dem ich nicht klar komme, suche ich nicht nach der Vollmacht in mir, sondern nach Leuten, die das Problem lösen können. Ist das Problem auch geistlicher Natur oder ist es etwas, das mir innerlich zu schaffen macht, dann schütte ich mein Herz vor Gott aus. Ist mir egal, ob das Herr Pilsl doof findet. Gott ist mein Vater, bei ihm kann ich ich selbst sein und muß nicht in selbstgewählter Frömmigkeit für den Hero-Checker voll Autorität und Vollmacht halten. Wahre Autorität findet man in der Ohnmacht vor Gott.

Vielleicht haben wir uns auch mal wieder mißverstanden, wäre ja nicht das erste Mal. Wo wir uns vielleicht einig sind ist, daß viele Christen eine
"Kind erpreßt Mutter im Süßwarenladen"- Mentalität haben. Wir wollen, daß Gott uns die Bonbons schenkt, wir lieben ihn oft nur um unserer selbst Willen. Das ist ein Anfang, sollte aber nicht das Ende sein.

Besser ist es doch, sich selbst zu lieben um Gottes Willen. Das heißt, ich bitte Gott nicht um die Bonbons, sondern um die nötigen Dinge, damit ich ihm vollkommen nachfolgen kann. Weil ich meinen Lebenssinn darin sehe, Jesus nachzufolgen. Das ist etwas, wo man als Christ erst hineinwachsen muß.

Zum Schluß meiner"Gebet oder Bettelei"-Betrachtung noch ein Spruch zum Nachdenken:

Bei den mancherlei wiederkehrenden Nöten geht der Mensch immer wieder zu seinem Gott. Da lernt er ihn kennen. (Bernhard von Clairvaux)


Das "Vollmachts"-Thema ist natürlich auch interessant und wir Christen sind in der Welt nicht die Ohnmächtigen. Überhaupt nicht. Natürlich haben wir Vollmachten, wie z.B. die wichtigste, nämlich das Evangelium zu verkündigen.
Auch verleiht Gott durch Gaben spezielle Vollmacht, so gab z.B. Jesus einmal seinen 12 Jüngern Vollmacht Dämonen auszutreibenund Krankheiten zu heilen, alles aber daran gebunden, daß sie durch die Dörfer im Umland gehen sollten und dort verkündigen sollten: "Das Reich der Himmel ist nahe gekommen." (Man lese hierzu Matthäus 10)

Das sind aber alles Vollmachten für Dinge, die nicht direkt auf unser eigenenes Wohl bezogen sind, sondern auf das Wohl anderer. Und ich glaube, es funktioniert nur auf diesem Wege. Vollmachten werden nie leichtfertig erteilt und es ist gut, daß Gott Vollmacht an Bedingungen knüpft.
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#51
Guest_Anonymous_*

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Zitat von K Pilsl

Wenn du ein Problem hast, renn nicht los und erzähl es deinen Glaubensgeschwistern. Wenn du ein Problem hast, geh nicht in den Hauskreis und frag ob sie mit dir beten. Jesus hat die Leute rausgeschickt, weil sie die Atmosphäre vergiftet hätten. Diese Glaubensatmosphäre, Bewusstseinsatmosphäre, die hätten Zweifel hineingestreut, mit jedem Satz den sie gesagt hätten.

Ja, ja, beten würden sie, obwohl sie sowieso nicht helfen können. In diesen Gebetskreisen wird so viel Atmosphäre vergiftet durch Unglauben und Zweifel, die lachen und sagen: Wir haben schon gebetet und es hat nicht geholfen.

Zitat Ende

Ich habe das nicht übersehen! Aber lies es bitte ganz, da ist von ungläubiger Atmospäre die Rede!

Mir brauchte er das nicht zu sagen! In 1000 kalten Wintern würde ich bei einem harten Problem nicht zu Geschwistern rennen, die gar nicht wirklich glauben, dass da jezt ganz konkret durch Gebet was geschieht!
Solche gibt es genug, leider! Das ist Feststellung, keine Verurteilung! Aber es ist was anderes, mit jemand zu reden,
der einen in einer "Schwächephase", wenn der eigene Glaube Nahrung braucht, aufbauen kann!
Außerdem ist es kein Fehler, selber stark im Glauben zu werden, denn es gibt Situationen, da ist weit und breit kein
"starker" Bruder greifbar!
K Pilsl ist absolut nicht gegen Gemeinschaft (ich übrigens auch nicht), andrerseits ist er durch Erfahrung mit seiner Frau stark dahingehend geprägt, sich auf das Wort zu konzentrieren und zu erkennen, was man schon hat. Siehe
meinen Kommentar in

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Thema Vollmacht und Autorität : Ich glaube eher, dass sich die Mehrheit der Christen SELBST Grenzen setzt,
was ihre Gebete angeht!
Wenn Gott in Joh 15,7 sagt : Wenn ihr in mir bleibt und meine Reden in euch sind, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen !
ist dem nichts mehr hinzuzufügen, außer, dass sich Gott da wohl absolut nicht als Marionette vorkommt!
Aber viele Angebote Gottes sind wohl einfach zu großartig, dass sich bei vielen "Demütigen" die seelischen Zehennägel hochbiegen! Wahre Demut besteht darin, nach Gottes Normen zu denken! Es ist versteckter Hochmut,
wenn jemand sagt, nein das kann ich nicht annehmen oder das kann nicht sein, weil ich zu unwürdig bin oder geistlich noch nicht so weit bin oder sonst was!
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#52
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Zitat von K Pilsl

Wenn du ein Problem hast, renn nicht los und erzähl es deinen Glaubensgeschwistern. Wenn du ein Problem hast, geh nicht in den Hauskreis und frag ob sie mit dir beten. Jesus hat die Leute rausgeschickt, weil sie die Atmosphäre vergiftet hätten. Diese Glaubensatmosphäre, Bewusstseinsatmosphäre, die hätten Zweifel hineingestreut, mit jedem Satz den sie gesagt hätten.

Ja, ja, beten würden sie, obwohl sie sowieso nicht helfen können. In diesen Gebetskreisen wird so viel Atmosphäre vergiftet durch Unglauben und Zweifel, die lachen und sagen: Wir haben schon gebetet und es hat nicht geholfen.

Zitat Ende

Ich habe das nicht übersehen! Aber lies es bitte ganz, da ist von ungläubiger Atmospäre die Rede!

Mir brauchte er das nicht zu sagen! In 1000 kalten Wintern würde ich bei einem harten Problem nicht zu Geschwistern rennen, die gar nicht wirklich glauben, dass da jezt ganz konkret durch Gebet was geschieht!
Solche gibt es genug, leider! Das ist Feststellung, keine Verurteilung! Aber es ist was anderes, mit jemand zu reden,
der einen in einer "Schwächephase", wenn der eigene Glaube Nahrung braucht, aufbauen kann!
Außerdem ist es kein Fehler, selber stark im Glauben zu werden, denn es gibt Situationen, da ist weit und breit kein
"starker" Bruder greifbar!
K Pilsl ist absolut nicht gegen Gemeinschaft (ich übrigens auch nicht), andrerseits ist er durch Erfahrung mit seiner Frau stark dahingehend geprägt, sich auf das Wort zu konzentrieren und zu erkennen, was man schon hat. Siehe
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Thema Vollmacht und Autorität : Ich glaube eher, dass sich die Mehrheit der Christen SELBST Grenzen setzt,
was ihre Gebete angeht!
Wenn Gott in Joh 15,7 sagt : Wenn ihr in mir bleibt und meine Reden in euch sind, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen !
ist dem nichts mehr hinzuzufügen, außer, dass sich Gott da wohl absolut nicht als Marionette vorkommt!
Aber viele Angebote Gottes sind wohl einfach zu großartig, dass sich bei vielen "Demütigen" die seelischen Zehennägel hochbiegen! Wahre Demut besteht darin, nach Gottes Normen zu denken! Es ist versteckter Hochmut,
wenn jemand sagt, nein das kann ich nicht annehmen oder das kann nicht sein, weil ich zu unwürdig bin oder geistlich noch nicht so weit bin oder sonst was!


Amen so sehe ich das auch. Viele Christen meinen sie seien demütig, aber in ihrem Innern sind sie extrem hochmütig gegen Gott und meinen es besser zu wissen wie Gott und wagen es Gottes zusagen anzuzweifeln oder gar zu hinterfragen, den man will ja soooo demütig sein *kopfschüttel* über so viel demut kann man wirklich nur den Kopf schütteln. Bruder Karl hat ganz Recht damit was er sagt und ich kann nur hoffen, dass es einige Christen gibt, die das endlich mal verinnerlichen und dann auch so leben.
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#53
Rolf

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Ich kann diesen Vorwurf nicht teilen, dass so viele Christen in falscher Demut leben. Solche Vorwürfe werden von Wort und Geist bewußt geschürt, damit man die nicht W+G - Anhänger in eine religiöse Ecke drängen kann. Dieser ganze Vorwurf der sogenannten Religiosität, den W+G nicht müde wird, pauschal über alle Nicht W+G`ler auszukippen, hat etwas mit böswilliger Verleumdung vieler zu tun, die da definitv nicht in diese Schublade gehören.

Wir wird bewußt mit Psychotechniken wie Gruppendynamik gearbeitet, mit dem Ziel, Christen gegeneinander aufzuhetzen. Ich räume ein, dass es solche religös gesponnenen Leute gibt, aber diese Massenverurteilung hat letztlich nur das Ziel die eigenen Bereiche auf Kosten derer, die die Vorarbeit gemacht haben, auszudehnen.

so etwas ist nicht nur völlig unbiblisch, es ist auch menschlich schäbig.

Herzliche Grüße

Rolf
  • 0

#54
Guest_Anonymous_*

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Tja lieber Rolf: Forenregeln gelten für ALLE, oder ?? Schäbig, unbiblisch?
Ich brauch für diese Feststellung der "falschen Demut" kein W+G, nur offene Augen und Ohren!
Übrigens hab ich das von W+G noch gar nicht gehört! Ich kann mich also von denen bestätigt fühlen, au net schlecht!!
Wirf doch einfach nicht so mit den Begriffen Psychotechniken und Gruppendynamik um dich für ganz offensichtliche
Sachverhalte! Das hat mit aufhetzen nix zu tun, sondern vom Beschreiben des Ist-Zustands!
Ich kann mich an keine Stelle in der Bibel erinnern, die die nüchterne Beschreibung von Mängeln verbietet, ganz zu schweigen davon es schäbig zu nennen!
Im Gegenteil, Paulus hätte einiges weniger zu schreiben gehabt!
Ich dränge die Christen in keine Ecke, viele sind von sich aus dort! Traurig, aber wahr!
Es ist erstaunlich, wie du auch bei diesem Thema wieder auf deinen Stachel im Fleisch zu reden kommst,
nämlich "eigene Bereiche auf Kosten der Vorarbeiter auszudehnen" ! Mein lieber Freund, in der Gemeinde Jesu
gibt es nur einen Bereich, nämlich den von Jesus Christus, und ER teilt die Verantwortung zu, wann und wem und für wie lange ER will!
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#55
1Joh1V9

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@Heinz und Karl Rolf:

Ihr habt ja ganz schön wilde Thesen über die Christenheit und die "falsche Demut". Daher noch ein Beitrag in Sachen Demut von mir:

Demut ist einfach, daß wir die Allmacht Gottes anerkennen. Demut kommt von beugen bzw. herabbeugen. Da lasse ich all meinen Stolz hinter mir, da zählt auch mein Selbstbewußtsein oder mangelndes Selbstbewußtsein nichts. Demut hat nichts mit Minderwertigkeit und sich klein machen zu tun. Demut heißt, wir geben Gott die Ehre für all das, was wir sind und haben, denn all das, ja das wir überhaupt leben dürfen, ist ein unverdientes Gnadengeschenk. Gott gibt dem Demütigen Gnade (1. Petrus 5,5). Wenn wir in Demut vor Gott kommen, haben wir Gemeinschaft mit ihm, denn sein Wesen ist ganz genauso. Sagt doch Jesus von sich "ich bin sanftmütig und von Herzen demütig". Diesem Jesus lohnt es sich nachzufolgen. Ich wünsche uns allen ein sanftes und stilles Gemüt, mag es hier auch noch so kontrovers zugehen.

Und auch hierzu gibt es ein Zitat vom heiligen Bernhard zum Nachdenken in der Stille:

Die Demut ist die Tugend, durch die der Mensch in der richtigen Erkenntnis seines Wesens sich selbst gering erscheint. (Bernhard von Clairvaux)


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#56
Rolf

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@Karl Rolf,

Deine Beiträge zeigen immer wieder, zu welchen Wortverdrehungen ( man nennt das auch Demagogie) Du fähig bist. Diese Scheinheiligkeit, so zu tun, als wäre genau diese Form der üblen Nachrede, wie sie W+''G hier meiner Meinung nach mit dem "Religionsvorwurf" macht, Dir völlig unbekannt. Diesem Unsinn auch noch beizupflichten, setzt dem Fass die Krone auf.

Selbst wenn 10% der Christen Vertreter dieser falschen Demut, wie Du und Heinz hier behaupten zu finden wären, würden immer noch 90% derjenigen, die die W+G Irrlehren nicht annehmen, völlig zu Unrecht an den Pranger gestellt. Die Leute, die hier lesen, mögen sich selbst ein Urteil über diese charakterlosen Machenschaften, mit denen nach meiner persönlichen Überzeugung überall im Land in den Ortsgemeinden Terror geschürt wird, bilden.

Auf Dauer werde ich solche Demagogie auch hier im Gästebereich nicht dulden. Unsere Forenregeln, auf die Du anspielst, verbieten nicht, dass man den Menschen die Wahrheit sagt. Aber sie verbieten eindeutig auch für den Gästebereich, dass hier das geleistete Unrecht von indoktrinierten W+G - Fanatikern auch noch glorifiziert wird. Das was geschrieben wurde, werde ich stehen lassen, aber jede Wiedewrholung solcher demagogischen Aussagen durch die gleichen Personen werde ich gnadenlos löschen.

In diesem Forum soll das Unrecht beim Namen genannt, und nicht verherrlicht werden. Wenn Du nicht bereit bist, Dich daran zu halten, werde ich Dir ein Schreibeverbot auch für den Gästebereich erteilen und mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln durchsetzen.

Es ist sicherlich nicht zu hoch gegriffen, wenn ich Dir ein Falsch - Zeugnis reden über die Gesamtheit der Christen vorwerfe.
Dabei muss ich die W+G - anhänger nicht ausnehmen, denn die sind keine Christen, weil sie nicht auf der Grundlage des Wortes Gottes sind. Für mein Dafürhalten grenzen die eher an Volksverhetzer, wenn sie behaupten, die Christen wären pauschal in einer falschen Demut.

Die Wahrheit ist schlicht, dass die W+G - Fanatiker sich in einem falschen Hochmut befinden. Und auf Hochmut folgt bekanntlich der Fall.

Herzliche Grüße

Rolf
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#57
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gelöscht wegen Verstoß gegen die Forenregeln (persönliche angriffe, falsche behauptungen)

Rolf (admin

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#58
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gelöscht wegen verstoß gegen die Forenregeln (persönliche Angriffe, falsche Behauptungengen und Darstellungen)

Rolf (admin)

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#59
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@Rolf

Ein bisschen enttäuscht bin ich über deine Griechischkenntnisse: soweit ich weiß, kommt Demagogie
von demos und agein, das "Volk führen" ! Im heutigen Sprachgebrauch eher verführen!

Wo ist da die Wortverdrehung?
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#60
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@1Joh

Findest du die Thesen wild? Seh ich nicht so! Ich wünsch uns allen hier, dass wir mehr und mehr
erkennen, was wir alles mit und in der Gnade Gottes haben!
Du hast Recht, Jesus war und ist von Herzen demütig---- und hat ALLES vom Vater erwartet! Tun wir das
in letzter Konsequenz???

Viel Gnade
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