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Warnung vor der „Sünde des Vergleichens“


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Rolf

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Warnung vor der „Sünde des Vergleichens“


Der thüringische CVJM-Landesjugendwart, Frank Schröder: Ein Leben im ständigen Wettbewerb nimmt die Freude.
D r e s d e n (idea) – Wenn Christen ständig vergleichen, ob andere Menschen mehr Fähigkeiten und mehr Erfolg als sie selbst haben, begehen sie eine Sünde. Davon ist der thüringische CVJM-Landesjugendwart, Frank Schröder (Erfurt), überzeugt.

In der Bibel gebe es zahlreiche Beispiele dafür, wie das Vergleichen zu Neid und Hass führe, schreibt Schröder in der Zeitschrift des sächsischen CVJM-Landesverbandes mit Sitz in Dresden. Er erinnert an die Geschichte von Kain und Abel (1. Mose 4, 1-8). Kain vergleicht dabei Gottes Reaktion auf ihre Opfer. Weil Gott Abels Tieropfer vorzieht, wird Kain neidisch und begeht den ersten Brudermord. Auch den Jüngern Jesu seien der Konkurrenzkampf und das gegenseitige Vergleichen nicht fremd gewesen, so Schröder. Sie hätten darüber gestritten, wer der Größte unter ihnen sei. Schröder zufolge führt ständiges Vergleichen mit anderen Menschen zur Abwertung der eigenen Person und Gaben sowie zu Minderwertigkeitsgefühlen.

„Wenn mein Leben nur aus Wettbewerb und Vergleich besteht, habe ich keine Freude mehr“, so Schröder. Die Folgen seien Neid, Eifersucht und Selbstverletzung: „Und das bedeutet Trennung von Gott, Ignorierung seines Lebensplans und seiner Gnadengeschenke für mich.“ Christen hätten es nicht nötig, sich permanent mit anderen zu vergleichen. Sie seien von Gott geliebt, unabhängig von ihren Fähigkeiten und Leistungen. Daraus könne ein Christ sein Selbstbewusstsein bestimmen: „Ich bin Gott alles wert.“ Christen könnten sich deshalb auch über Erfolge anderer freuen, für sie beten und sie segnen.
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