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SO KÖNNEN PASTOREN DROHEN


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#1
Rolf

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SO KÖNNEN PASTOREN DROHEN





Eine Mitarbeiterin in einem christlichen Werk macht (zum Beispiel)den Leiter des Hauses auf ein Problem aufmerksam. Er antwortet ihr: "lch kann kein Problem erkennen. Aber könnte es sein, dass mit Ihrem Gebetsleben nicht alles in Ordnung ist?"
Die Einschüchterung kann auch sehr offen sein: Ein angehender Missionar musste sich im Praktikum vom betreuenden Pastor sagen lassen:

"Glaub' ja nicht, dass du mich los bist( wenn du aus der Gemeinde in den Missionsdienst gehst. Mein Arm!, reicht bis nach Pakistan."
Manche Machtmenschen meinen, einen Exklusivitätsanspruch zu haben: "Wenn du dich von mir abwendest, wendest du dich von Gott ab", drohen sie denen, die sich ihrem Einfluss entziehen wollen.



Auslösen von Schuldgefühlen.

"Das Schuldgefühl anderer ist die Lieblingswaffe von Machtmenschen." Sie missbrauchen das feine Gewissen der anderen.



Opferrolle spielen.

"Ach, ihr könnt doch einmal auf mich hören", klagte die Frau bei Entscheidungsprozessen. In Wirklichkeit tanzte die ganze Gemeinde nach ihrer Pfeife!



Leugnen/herunterspielen von Tatsachen.

Der Machtmensch weigert sich zuzugeben, dass durch sein Verhalten jemand geschädigt wurde. Ein Pastor vernachlässigt seine Familie, um seinen Ehrgeiz in einer kirchlichen Karriere zu befriedigen. Mit "Wer ich? Ich bin doch im Dienst des Herrn unterwegs" leugnet er seine egoistischen Motive - auch vor sich selbst. Der Machtmensch versucht aus 'einem Berg einen Maulwurfhügel zu machen, indem er dem Anderen vorwirft, er hätte aus einer Mücke einen Elefanten gemacht.

Lügen/vortäuschen falscher Tatsachen.

Es ist manchmal schwer zu entscheiden, ob jemand lügt. Es gibt Situationen, in denen man nicht einmal weiß, dass man belogen wurde, bis es zu spät ist. Manche Menschen beherrschen eine Gemeinde, indem sie ständig mit einer "diffusen Mehrheit" argumentieren. "Die Mehrheit der Gemeinde ist der Meinung, dass wir diese Kanzel abschaffen sollten." Wenn man nachfragte, würde man feststellen, dass diese Person mit fünf von zweihundert Gemeindegliedern gesprochen hat. Sie weiß also nur, was drei Prozent der Gemeinde denken. Sie weiß nicht, was die Mehrheit denkt. Wenn eine Person öffentlich mit einer Mehrheit argumentiert, ist es gut, öffentlich nachzufragen, wer sich denn so geäußert hat.
Es kann auch sein, dass dem Machtmenschen gar nicht bewusst ist, dass er die Unwahrheit sagt. Aufgrund seiner selektiven Wahrnehmung hält er seine Aussagen tatsächlich für die Wahrheit.

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