Von: Bevervoerde, Hedwig von An: juliane.wiesenhuetter@t-online.de
Mitteilung, 22. September 2022
SPD-Kreisverband will Geschlechtswechsel ab 7 Jahren / Jetzt „Forum Familie“-Videos teilen
Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,
es ist kaum zu glauben, aber manchen geht das geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ immer noch nicht weit genug: Der SPD-Kreisverband Tempelhof-Schöneberg und die dortige Arbeitsgemeinschaft SPDqueer in einem Antrag, daß Kinder bereits ab sieben Jahren ihren Geschlechtseintrag selbständig ändern können sollen.
Sind die Eltern dagegen, so heißt es im Antrag, soll das Familiengericht einschreiten und das Kind „ein*e Verfahrensbetreuer*in“ erhalten, „die mit der Situation und den Bedürfnissen von trans* Menschen vertraut ist“. Als wäre dies nicht bereits skandalös genug, macht die auf ein weiteres, besonders brisantes Detail aufmerksam:
Im Vorstand von SPDqueer Tempelhof-Schöneberg sitzt der Jurist und Soziologe Rüdiger Lautmann, der in seinem Buch „Die Lust am Kind“ und in mehreren für pro familia Pädosexualität verharmloste sowie einen lobenden Nachruf auf Helmut Kentler veröffentlichte. Ein Zufall?
Der Berliner Landesverband von SPDqueer behauptet zwar, Lautmann sei nicht aktiv, von dem Beschluss ihres Kreisverbands wollten sie sich jedoch nicht distanzieren.
Es wird damit immer deutlicher, daß das „Selbstbestimmungsgesetz“ verhindert werden muß. Erst vor wenigen Tagen zeigte der Erziehungswissenschaftler Berlin präzise und fundiert auf, welche gefährlichen Folgen das „Selbstbestimmungsgesetz“ für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hätte. auf dem DemoFürAlle-Forum Familie in
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Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig v. Beverfoerde