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Koalitionsvertrag Baden-Württemberg: Schlimmste Erwartungen übertroffen


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Rolf

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Von: Mathias von Gersdorff von Aktion KIG

 

 

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Sehr geehrte/r ,

 

um gleich zum Punkt zu kommen:

 

Der Koalitionsvertrag zwischen Grünen und CDU ist, was Gender-Ideologie betrifft, eine Katastrophe.

 

Vorgesehen ist die Einführung eines Aktionsplanes „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“.

 

In diesem Plan ist die Gender-Ideologie geballt enthalten (Zitate aus dem Koalitionsvertrag):

 

  • Die Landesregierung setzt sich zudem „aktiv für die Akzeptanz und Gleichstellung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren Menschen (LSBTTIQ) ein“.

 

„Akzeptanz sexueller Vielfalt“ ist ein Code-Wort für Gender.

 

Dieser seltsame Begriff wurde in Hessen für die „Richtlinien zur Sexualerziehung“ erfunden, weil man das Wort „Gender nicht verwenden wollte.

 

Doch es besagt genau dasselbe, „Gender“ und „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ sind Synonyme und bezeichnen denselben ideologischen Hintergrund.

 

  • Es gilt, die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in allen Lebensbereichen sichtbarer zu machen und zu stärken. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land, in der Bildung oder in der Jugendarbeit, im Familienleben oder in der Arbeitswelt.

 

Damit bekennt sich die neue Landesregierung umfassend zu Gender.

 

  • Die Fortschreibung des Aktionsplans geschieht in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg und den darin zusammengeschlossenen Gruppen, Vereinen und Initiativen.

 

Dies bedeutet, dass die Landesregierung eng mit Lobbygruppen zusammenarbeiten will, um Gender politisch durchzusetzen.

 

Die Bemühungen, Gender durchzusetzen, sollen sich nicht auf Baden-Württemberg begrenzen, auch im Bund will nun die neue Landesregierung aktiv für Gender werden:

 

  • Baden-Württemberg wird auch im Bundesrat eine starke Stimme für Vielfalt, Akzeptanz und gleiche Rechte sein. Dies betrifft beispielsweise Initiativen zur Stärkung von Regenbogenfamilien.

 

Was die Schulen betrifft:

 

Der Trick mit dem Aktionsplan ist derselbe, den man in Hessen angewendet hat:

 

Zunächst hat man einen solchen Aktionsplan für „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ eingeführt.

 

Später meinte man, entsprechend diesen Leitprinzipien müsse man neue „Richtlinien zur Sexualerziehung“ entwickeln und den Aktionsplan auch generell in den Schulen einführen.

 

Eine detaillierte Beschreibung des Planes, Gender in die Schulen zu bringen, können Sie im 

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Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Mathias von Gersdorff


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