Von: Mathias von Gersdorff von Aktion KIG
Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,
die Meldungen über die Sondierungsgespräche zwischen Grünen und CDU in Baden-Württemberg sind wirklich besorgniserregend.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung meldete am 6. April 2021:
„Außerdem, wird es ein Antidiskriminierungsgesetz auf Landesebene geben“.
Antidiskriminierungsgesetze waren praktisch immer kaschierte Programme zur Durchsetzung der Gender- und der LSBTIQ-Agenda.
Antidiskriminierungsprogramme beinhalten meist die generöse finanzielle Förderung von Gruppen und Organisationen, die Lobby für Gender betreiben.
Die FAZ kommentiert die Ziele des geplanten Antidiskriminierungsgesetzes: „An dieser Stelle haben die Grünen einen identitätspolitischen Ansatz durchgesetzt, der bei der CDU noch Diskussionen hervorrufen könnte“.
Identitätspolitik ist ein Synonym für Gender-Politik.
In Baden-Württemberg waren die Proteste gegen die Einführung von Gender in den Schulen im Rahmen des „Bildungsplanes 2015“ besonders groß.
Die CDU hat sich in Baden-Württemberg generell gegen diesen Bildungsplan positioniert, doch nun könnte sie einknicken, wie sie das in anderen Bundesländern schon getan hat.
Besonders wichtig: Die Grünen erwägen, das Kultusministerium zu besetzen.
Damit wächst die Gefahr, dass in den Schulen ein richtiger Gender-Durchmarsch vollzogen wird.
Wir werden die politische Entwicklung in Baden-Württemberg beobachten und Sie weiter informieren.
Es ist absolut notwendig, dass wir möglichst viele Menschen über die Gender-Indoktrination in den Schulen warnen.
Unser Buch „Gender-Revolution in den Schulen - Angriff auf Elternrecht und Kindeswohl“ beschreibt die Gender-Lehrpläne aller Bundesländer, auch Baden-Württembergs:
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff