Eduard Pröls, CitizenGO
Rolf,
Haben Sie diese Neuigkeit bereits gehört?
Der Duden will sich an die Spitze der Gender-Bewegung setzen und das generische Maskulinum abschaffen.
In der Online-Ausgabe werden Lehrer, Beamter, Polizist usw. nur noch Männer umfassen. 12.000 Artikel des Online-Duden sollen entsprechend überarbeitet und um eine jeweilige weibliche Form ergänzt werden.
Die Botschaft ist klar: die Zukunft liegt in der Gender-Vielfalt. Das bedeutet: Sprache soll “geschlechtergerecht” und “vielfältig” werden. Das Vorhaben kommt einer Sprachrevolution gleich!
Hoffentlich können Sie jetzt verstehen, warum die Kampagne von CitizenGO gegen diese Hinwendung des Duden zur Umsetzung der Gender-Ideologie, die unsere Sprache grundlegend und dauerhaft zu verändern droht, so wichtig ist.
Bitte helfen Sie uns dabei, die Redaktion des Duden aufzufordern, auf diese ideologische Veränderung der deutschen Sprache zu verzichten:
Mit freundlichen Grüßen,
Eduard Pröls und das gesamte Team von CitizenGO
Nachfolgend finden Sie die Email, die wir Ihnen kürzlich zugesandt hatten:
Die Redaktion des Duden macht sich zum Vorkämpfer der Gender-Ideologie und schafft in der Online-Ausgabe des Duden das generische Maskulinum ab.
Damit widerspricht der Duden nicht nur den Regeln der deutschen Grammatik, sondern auch dem Bundesgerichtshof, der im März 2018 letztinstanzlich festgehalten hat, dass mit der Bezeichnung „der Kunde“ Menschen jeglichen Geschlechts angesprochen seien.
Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition und fordern Sie die Duden-Redaktion auf, auf Gender-Experimente zu verzichten, die Sprach-Revolution abzusagen und zu den gerichtlich bestätigten Regeln der Grammatik zurückzukehren.
Grüß Gott und Guten Tag, Rolf,
mit ihrem Vorstoß der Abschaffung des generischen Maskulinums in der Online-Ausgabe des Duden hat die Duden-Redaktion eine intensive Diskussion ausgelöst
Denn die Abschaffung des generischen Maskulinums widerspricht nicht nur den Regeln der deutschen Grammatik, sondern auch dem Bundesgerichtshof, der im März 2018 letztinstanzlich festgehalten hat, dass mit der Bezeichnung „der Kunde“ Menschen jeglichen Geschlechts angesprochen seien.
Das generische Maskulinum ist im Deutschen, wie in vielen anderen Sprachen üblich und bewirkt, dass Bezeichnungen wie Lehrer, Polizist, Beamter usw. alle Geschlechter umfassen.
Wir gehen davon aus, dass sich die Redaktion nur durch massiven öffentlichen Druck dazu bewegen lassen wird, umzukehren und dieses Vorhaben zu stoppen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Sie unsere Petition jetzt unterzeichnen:
Wie absurd und unsinnig die Sprach-Revolution durch die Duden-Redaktion ist zeigt sich daran, dass bis Ende 2021 für die Online-Ausgabe des Wörterbuches 12.000 Artikel überarbeitet werden sollen.
Lehrer, Polizist, Beamter usw. soll künftig nur noch Männer umfassen. Sobald in einem Text Männer und Frauen gemeinsam gemeint sind, müsste dann z.B. Lehrer und Lehrerinnen, Polizisten und Polizistinnen, Beamte und Beamtinnen usw. geschrieben werden.
Sollte sich das Vorhaben des Duden durchsetzen, wäre ausserdem weiterer Ärger absehbar, denn vermutlich würde innerhalb kürzester Zeit eingeklagt werden, dass Angehörige des “Dritten Geschlechts” nicht diskriminiert werden dürfen, so dass eine zusätzliche diverse Form der Worte definiert werden müsste.
Viele tausend weitere Artikel würden den Duden aufblähen und dazu führen, dass geschriebene und gesprochene Sprache kaputt gegendert wird. Denn wer würde schon z.B. “Lehrer, Lehrerinnen und Lehrdiverse, Polizist, Polizistinnen und Polizidiverse oder Beamte, Beamtinnen und Beamtdivs” schreiben oder lesen wollen.
Wir brauchen Sie, wir müssen viel aktiver werden in unserem Kampf gegen die von der Gender-Lobby ausgehende Sprachrevolution im Online-Duden. Bitte unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition:
Wir starten diese neue Kampagne, um sicherzustellen, dass die Duden-Redaktion versteht, dass es uns wichtig ist.
Wir fordern, dass sie die Verwendung von Gender-Sprache im Duden beenden und an den Regeln der deutsche Grammatik festhalten und das Urteil des Bundesgerichtshofs beachten, der im März 2018 letztinstanzlich festgehalten hat, dass mit der Bezeichnung „der Kunde“ Menschen jeglichen Geschlechts angesprochen seien.
Wir werden nicht zulassen, dass die Gender-Ideologen unsere Sprache zerstören!
Danke für alles, das Sie tun
Eduard Pröls und das gesamte Team von CitizenGO
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Weitere Informationen:
Der "Duden" macht mit dem Gendern Ernst (Die Presse):
Gendern: Online-Duden ändert Personenbezeichnungen (NDR):
Wie männlich ist der Lehrer (Deutschlandfunk):
Duden-Diskussion: Wenn Gender-Sprache zum Schwachsinn wird (Merkur .de):