Giffey, Lambrecht und UNICEF – "Kinderrechte"-Befürworter versuchen das Thema neu zu setzen
Guten Tag ,
Familienministerin , Justizministerin und haben erneut gefordert, noch in dieser Legislaturperiode „Kinderrechte“ ins Grundgesetz aufzunehmen.
Diesmal mit der vagen und nicht näher ausgeführten Behauptung, die Corona-Krise hätte gezeigt, wie wichtig „Kinderrechte“ seien. Eine unsinnige Aussage, wenn man bedenkt, dass durch den Lockdown ja gerade die Grundrechte zahlreich außer Kraft gesetzt worden sind.
Vielmehr haben die letzten Monate bewiesen, dass die Familie als stabile Institution und sicherer Rückzugsort für die Gesellschaft unerlässlich ist. Die Einheit der Familie darf daher auf keinen Fall durch den Spaltkeil „Kinderrechte“ gefährdet werden.
habe ich darauf hingewiesen, dass durch „Kinderrechte“ im Grundgesetz der Staat als primärer Anwalt behaupteter Kindesinteressen auftreten und so Eingriffe, Vorschriften und Inobhutnahmen erweitern könnte. „Kinderrechte“ im Grundgesetz sind daher unbedingt abzulehnen.
Noch ist das Thema nicht auf die Tagesordnung des Bundestags zurückgekehrt. Wenn dies passiert, werden wir Sie rechtzeitig informieren, um erneut die Abgeordneten aufzufordern, gegen diese gefährliche Grundgesetzänderung zu stimmen.
Dafür haben wir uns in den vergangenen Monaten mit stichhaltigen gewappnet, ein produziert, und veröffentlicht.Wir haben die Fakten auf unserer Seite!
Zum Schluß ein erfreulicher Hinweis in eigener Sache: Das Aktionsbündnis DemoFürAlle ist jetzt auch auf vertreten. Folgen Sie uns dort, um regelmäßig Fotos, Grafiken und kurze Videos von unseren aktuellen Aktionen, Demos, Bustouren und Veranstaltungen zu sehen. Denn Bilder sagen mehr als tausend Worte.
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig von Beverfoerde