Kolossales Scheitern von Franziska Giffeys Kita-Politik
Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,
am vergangenen Wochenende konnten wir erleben, wie dogmatisch eine Partei an sozialistischen Konzepten festhalten kann.
Was die SPD in ihrem Bundesparteitag darbot waren politische Konzepte, die stets in der Realität gescheitert sind.
Jüngstes Beispiel ist die Kita-Politik von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey:
Ziel der Elternzuschüsse für den Kitabesuche der Kinder bzw. kostenlose Kitas war, dass die Mütter mehr arbeiten gehen.
Doch genau das ist nicht eingetreten.
Aus einem ganz einfachen Grund: Die meisten Frauen wollen gar nicht Vollzeit arbeiten.
Statistiken zeigen eindeutig:
Nur 26 Prozent der Eltern wünschen sich, dass beide Vollzeit arbeiten.
Doch an diese 26 Prozent der Eltern richtet sich die Familienpolitik der letzten Jahrzehnte, die nach dem Motto „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ gestaltet wird.
Wäre es nicht effizienter und vor allem gerechter, dass die Eltern selber entscheiden, wer wie viel arbeitet und wie sie die Kinder erziehen?
Offensichtlich lautet die Antwort : „Ja“!
Doch die deutsche sozialistische Familienpolitik will den Eltern und den Familien keine finanzielle Freiheit gönnen, sondern will, dass alle Vollzeit arbeiten.
Diese Gängelung der Familien durch den Staat wird sich nur ändern, wenn wir dagegen protestieren.
Nein, sie wird immer mehr den Familien ihre Freiheit rauben und sie an den Staat anbinden.
Deshalb müssen wir wachsen:
Aufgrund der deutlichen Linksverschiebung der deutschen Politik müssen wir unseren Einsatz für unabhängige, starke und finanzstarke Familien erhöhen.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff