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Highway to Hell


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Rolf

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Highway to Hell

 

 

 

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Die Kirchen predigen nicht das Wort Gottes, sie klären auch nicht über seine Gesetze auf. Die Kirchen verkündigen Irrlehren die eine Aushebelung der Gesetze und Anordnungen Gottes beabsichtigen. Auch arbeiten sie daran, Gottes Wort zu Gunsten der eigenen Lüste, Begierden und der weltlichen Politik umzudeuten. Damit werden die christlichen Glaubensgeschwister systematisch ins Verderben bis in die totale Vernichtung geführt, weil für jeden der diesen Irrlehren folgt, es am Ende verunmöglicht ist, das EWIGE LEBEN zu erhalten.

Jeder Christ der es mit dem Glauben Ernst meint, sollte den Amtskirchen unbedingt den Rücken kehren, sich andere Lehrer suchen oder selbst die Bibel studieren, um durch das nachdenken über Gott und die Fragen des Lebens eine Offenbarung der Wahrheit zu erfahren, weil: Wenn die kirchlichen Glaubensvertreter sich zur Geschlechtervielfalt bekennen, beten sie das okkulte Transgender-Wesen Baphomet an.  

Die Amtskirchen sind von Okkultisten unterwandert und deren Repräsentanten verzerren das Wort Gottes, seine Gesetze und Anordnungen bis zur Unkenntlichkeit und sprechen sogar aus, die gottgegebenen Maßstäbe die den Menschen zur Gottgefälligkeit geleiten sollen, „ausrotten“ zu wollen. Deren Ziel ist die Menschen von Gott zu entfernen sodass sie keine Rettung finden können. Damit stellen sie sich offen gegen Gott und wollen arglos glaubende Christen gezielt ins Verderben führen, sollten sie auf deren Irrlehren hereinfallen. Kritische Christen sollten äußerst aufmerksam sein, vor allem wenn die kirchlichen Glaubensvertreter mit Homosexualität und Transgender-Propaganda aufwarten, um dem gesellschaftspolitischen Mainstream zu huldigen, womit sie versuchen, von Gott verbotene Praktiken der Unzucht Salonfähig zu machen, um vertrauende gläubige Menschen in Versuchung und damit ins Verderben zu führen.

Beispielgebend steht hier zunächst eine

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Petra Bosse-Huber, die es gemäß nach Gottes Anordnungen nicht geben dürfte, außer vielleicht als Küsterin oder Mesnerin, da Gott keine Frauen für den Predigtdienst vorgesehen hat. (

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Sie plädiert: Die Kirche solle den Menschen keine normativen Vorgaben oder gut gemeinten Ratschläge zur Sexualität geben, denn es sei ihrer Überzeugung nach kein Schaden für die christliche Ehe, wenn die Kirche auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften segne. Das biblische Zeugnis kenne mehr als eine Lebensform. Deshalb:

 

„Es braucht noch viel theologische Arbeit, um die Bilder „auszurotten“, dass nach der Bibel Mann und Frau füreinander geschaffen wurden“,

denn das sei weit entfernt vom exegetischen Befund im Alten und im Neuen Testament. Man müsse „mit geöffneten und gewaschenen Augen die Bibel neu auslegen“. Dabei gelte es, den Familienbegriff sehr weit zu interpretieren und nicht in Stereotypen zurückzufallen, die historisch so nie existiert hätten.

Dieser Ausspruch der vermeintlichen Bischöfin zeigt die heimtückische irreführende Verlogenheit im vollen Maß.

 

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Angebliche Christen, die mit okkulter Symbolik kokettieren

 

Denn soviel an den Haaren herbeigezogenen Wortmüll muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen, denn es ist ein ungeheuerlicher Frevel die klaren Vorgaben der Bibel, also Gottes Wort, nach eigenen Überzeugungen neu auslegen, sprich umdeuten zu wollen, um es den Lüsten der Menschen entsprechend, gegen die Göttliche Ordnung anzugleichen.

 

Das die Kirche den Menschen keine „normativen Vorgaben“ oder gut gemeinten Ratschläge zum Thema Sexualität geben sollte ist soweit richtig. Aber darüber hinaus hat die Kirche ganz klar den Auftrag und die Pflicht, Fragen der Ratsuchenden anhand der Bibel in Gottes Wort, seinen Gesetzen und Anordnungen entsprechend zu erörtern, auch wenn das eventuell bedeutet, dem Fragenden Antworten geben zu müssen, die nicht gefällig sind. Das gilt besonders wenn es sich um Fragen im Bereich gleichgeschlechtlicher Beziehungen handelt, um den Ratsuchenden nicht von der Nachfolge Jesu wegzuführen.

 

Was erlaubt sich die unzulässige Bischöfin Petra Bosse-Huber hier eigentlich?

 

Da kann die Bischöfin nicht einfach daher kommen und behaupten die Bibel kenne mehr als nur eine Lebensform, wobei sie sogar ein Stück weit Recht hat, doch die Bibel kennt gemäß Gottes Vorschriften nur 2 Lebensentwürfe, nämlich: Die Ehe zwischen Frau und Mann oder das Ledig sein. Homosexuelle Beziehungen, gar Ehen sind in der Gesellschaftsordnung Gottes für jene die zu seinem Volk dazu gehören wollen, ohne Kompromiss nicht vorgesehen. (

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Darüber hinaus will die Bischöfin nun also hergehen und sich anmaßen, Gottes Gesetze auszuhebeln in dem sie meint, das es noch viel theologische Arbeit bräuchte, um die Bilder „auszurotten“, dass nach der Bibel Mann und Frau füreinander geschaffen sind und stellt sich damit eindeutig gegen Gott und propagiert hier eher Gender-Studies, denn wenn sie meint, das sei weit entfernt vom exegetischen Befund im Alten und im Neuen Testament und dass man die Bibel mit geöffneten und gewaschenen Augen neu auslegen müsse, weil es dabei gelte den Familienbegriff sehr weit zu interpretieren um nicht in Stereotypen zurückzufallen, die historisch so nie existiert hätten, dann dann lügt sie nicht nur, sondern verwässert die biblische Lehre mit Inhalte die zwar ihren eigenen Überzeugungen entsprechen, aber nicht im Einklang mit Gott stehen, sondern eher dem Kulturmarxismus oder den modernen Ansichten der Gesellschaftspolitik entsprechen, denn die Ordnung Gottes und die Bibel sehen definitiv keine gleichgeschlechtlichen Familien oder Ehen vor.

 

Zu behaupten es ginge um Stereotypen, in die man nicht zurückfallen wolle, weil sie historisch so nie existiert hätten, ist glattweg eine infame, abstruse Verdrehung und Verleumdung der biblischen Tatsachen.

Die Bischöfin will also, wie sie sagt, die von Gott gegebenen, biblischen Vorgaben „ausrotten“ und begeht damit eine Todsünde, verflucht sich selbst und hat nach der Wiederauferstehung den zweiten Ewigen Tod zu erwarten, wenn Gott die Menschen nach ihren Taten richtet, sollte sie vorher nicht bereuen, Buße tun und umkehren, denn sie verleitet alle die ihren Irrlehren folgen zum Ungehorsam gegen Gott, führt sie somit ins Verderben und verhindert ihnen das Ewige Leben nach der Auferstehung. (

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)

 

Einem Homosexuellen muss daher die Wahrheit gesagt werden, anstatt für ihn seinen Neigungen entgegenkommend die Glaubenslehre neu zu interpretieren, auch wenn sie ihm nicht gefällt: In Gottes Angesicht ist das praktizieren von Homosexualität ein Gräuel, weil man sich dadurch verunreinigt, denn wer diese Gräuel tut, dessen Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte seines Volkes. (

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) Deshalb hat jeder Mensch die Wahl, Kraft seines eigenen Willens zu entscheiden, ob er seinen unzüchtigen Begierden folgen mag, sich aber damit offen gegen Gott stellt und das Ewige Leben verwirkt, oder ob er sich in der Hinwendung an Gott daran orientiert seine Neigung zu überwinden um Heilung zu erfahren.

 

Denn merke: Niemand kann in Gottes Nähe, sprich in sein Himmelreich gelangen, wenn er sich um seiner Begierden Willen gegen Gott stellt, oder bewusst Betätigungen ausübt, die nicht mit Gottes Vorschriften in Einklang stehen, falls er den Irrlehren wie sie die Bischöfin Verführerin seinen Lüsten zusprechend proklamiert, nachfolgt.

 

Kein Moslem würde jemals auch nur das kleinste I-Tüpfelchen im Koran neu auslegen oder umdeuten. Es nützt auch nichts sich über Diskriminierung zu beklagen, oder wer will sich anmaßen Gott wegen Diskriminierung anzuklagen? Gottes Gesetze, Vorschriften und Anordnungen sind unmissverständlich, daran hat der Mensch nichts herum zu Deuteln. Sie orientieren sich auch nicht am Feminismus oder am Humanismus, der Regierungspolitik als auch nicht an der politischen Korrektheit. Er hat seine Gesetze zum Wohl derer geschaffen die sich daran üben wollen und wer das nicht hinnehmen will, wird von Gott dahin gegeben, (

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) sollte er nicht bereuen, Buße tun und umkehren.

Auch die Stuttgarter

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Gabriele Arnold, (die von Gotteswege auch nicht in dieses Amt gehört) will mit ihren eigenen Ansichten die Göttliche Ordnung aufheben, indem sie gleichgeschlechtliche Partnerschaften künftig auch in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg öffentlich segnen will.

Sie plädiert gegen das Gesetz Gottes rebellierend, dafür die Kirche öffnen zu wollen, da man sonst die Kirche beschädige. Nur auch diese Kirchenfrau verkennt offensichtlich oder tut es ganz bewusst, dass sie selbst die Kirche beschädigt, indem sie Gottes Gesetze missachtet, wenn sie dazu Irrlehren konstruiert, um damit zu bewirken, dass in der Kirche gegen Gottes Richtlinien, menschliche Bedürfnisse bedient werden, die ihm offenkundig ein Gräuel sind.

Damit entfernt sie die Menschen aus Gottes Gegenwart und führt sie ins Verderben, weil ihnen dadurch das Ewige Leben nach der Auferstehung verunmöglicht wird und sie der zweite, Ewige Tod erwartet.

Abschließend muss festgestellt werden:

Die angeblichen Vertreter der Amtskirchen stehen nicht im Wort Gottes auch stehen sie nicht für die Interessen der Christenheit. Sie unterstützen untertänigst die islamische Eroberung Deutschlands und nicht nur das bezeugt ihren vollkommenen Glaubensabfall. All die Morde an Christen in islamische Länder, die nahezu täglich auf grausame Weise um ihr Leben gebracht werden, sind ihnen nicht ein Wort des Bedauerns Wert, geschweige denn eine Schweigeminute am vergangenen Kirchentag, an dem 28 ägyptische Kopten von muslimische Vollstrecker erschossen wurden, weil sie sich weigerten zum Islam zu konvertieren. Damit starben sie den wahren Märtyrertod. Über die seit Jahrhunderte andauernde, systematische Ausrottung der Christen in islamische Länder schweigen die Kirchenoberen, während sie hier den Islam perfiderweise hofieren.

Die Kirchenhirten vertreten uns Christen nicht, weil sie sich mit denen verbündet haben (dem Islam) die unseren Tod beabsichtigen. Daher sind wir auf uns selbst gestellt!

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Jämmerlicher Akt der Unterwerfung

 

Unsere Kirchenrepräsentanten ergehen sich in einer unwürdigen Katzbuckelei vor dem Islam, holen ihn sogar herein, setzen sich für Moscheen und Islamunterricht an deutschen Schulen ein und ermöglichen ihm unsere Verdrängung, die unsere Vernichtung nach sich ziehen wird. Sie verdecken das Kreuz untertänigst vor dem Islam und haben das Bekenntnis unseres Glaubens damit endgültig verworfen. Anstatt unseren Glauben zu intensivieren, verordnen sie uns suizidale Aufopferung bis in die Selbstaufgabe, bis der Islam über uns herrschen wird. Die Kirchen sind zu zivilgesellschaftliche NGOs verkommen, die nicht das Wort Gottes und seine Gesetze lehren, sondern es vielmehr dazu missbrauchen und instrumentalisieren, um als politisch-propagandistisches Sprachrohr die Ideologien der Globalisierer, der Gender-Studies und eine Regierungspolitik der offenen entgrenzten Gesellschaft der bunten Vielfalt und Islamisierung zu vertreten, um die Gläubigen für diese künstlich hergestellten Umwälzungen zu konditionieren.

 

All das steht in keinerlei Einklang mit der von Gott gegebenen Ordnung oder der biblisch-christlichen Lehre. Die Kirchen müssten hier eindeutig eine unerbittliche oppositionelle Position einnehmen. Doch mit all ihren umgedeuteten und konstruierten Irrlehren führen sie Massen des Volkes in die Versuchung und damit ins Verderben. Ihnen wird dadurch das Ewige Leben verhindert und sie müssen damit rechnen, das sie nach der Auferstehung den zweiten EWIGEN TOD empfangen. 

Aber wir Christen sind nicht schwach und wir haben auch keine Verantwortung für die ganze Welt. Wir müssen unseren Glauben wieder intensivieren und dem Islam das Kreuz (symbolisch) entgegenhalten.

Jesus war ein Überwinder der den Anfechtungen des Teufels widerstanden und den Tod überwunden hat. Durch die Nachfolge, das Bekenntnis und den gelebten Glaube an ihn, können wir seine Kraft des Überwindens erhalten um im Kampf zu widerstehen. Es geht nur noch um Einzelne, die es schaffen können, wenn sie sich dem Herrn bedingungslos anschließen und sich dazu entscheiden, seinen Willen über den Eigenen zu stellen, denn die Massen oder gar ganze Nationen werden nicht mehr gerettet werden können.

 

Das Tor zur Hölle ist groß und breit (

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) und sehr viele sind auf dem Weg dorthin, weil sie den bequemeren Weg bevorzugen. Das sind all jene, die ihr Leben nur der eigenen Lüste, Begehrlichkeiten und dem Egoismus willen, sich permanent über Gottes Gebote hinwegsetzen und den Irrlehren die ihren Ansprüchen zusagen, jeder Warnung zum Trotz, nachfolgen. (

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)

Der Eingang zu Gottes Reich ist einem Nadelöhr ähnlich, aber durchlässig genug für die wenigen, die den schwierigen Weg dorthin bestehen werden. Es ist ein Weg der Entbehrung, des Verzichts, und der Demut. Es ist aber auch ein Weg des Vertrauens, der Beharrlichkeit, Hoffnung und der Kraft des Überwindens aus Treue zum Herrn. (

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) Gott mit uns.

 


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