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da hog'n Die Stiftung “Wort+Geist” – aus Sicht der Freyunger


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2 Antworten in diesem Thema

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1Joh1V9

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Die Stiftung “Wort+Geist” – aus Sicht der Freyunger Politiker
veröffentlicht von Dike Attenbrunner|21.05.2013 | 1 Kommentar


Freyung. Die Stiftung “Wort+Geist” – ist das nun eine gefährliche Sekte oder eine harmlose Glaubensgemeinschaft, die der Freyunger Wirtschaft gutes Geld bringt? Darüber haben die Hog’n-Redakteure Stephan Hörhammer und Dike Attenbrunner vor Kurzem diskutiert. Das Resultat: etliche Kommentare bei Facebook sowie auf der www.hogn.de, darunter auch Vorwürfe von Aussteigern gegen die politisch Verantwortlichen der Stadt Freyung. Dass man mit dem Kurhaus ein städtisches Gebäude an die umstrittene Glaubensgemeinschaft vermietet, stößt bei einigen Lesern – gelinde gesagt – auf Unverständnis. Bis auf Maria Degner von der BGStuL, die in Sachen “Wort+Geist” durchaus Handlungsbedarf sieht, argumentieren Freyungs Stadträte über alle Parteien hinweg mit der Religionsfreiheit und dem Prinzip der Unschuldsvermutung.

Sebastian Gruber: “Teilnehmer missionieren Bevölkerung nicht”

Die Beobachtungen eines Freyunger Bürgers (Name ist der Redaktion bekannt), der den öffentlich zugänglichen Erweckungsabend von “Wort+Geist” besuchte, zeichnen hingegen ein zumindest fragwürdiges Bild von W+G-Gründer Helmut Bauer und dessen Anhängerschaft.


CSU-Fraktionssprecher Sebastian Gruber: “Seit dem Erstvertrag 2007 hat sich nichts an der Entscheidungsgrundlage geändert.”
Die Stadt Freyung scheinen kritische Worte von Aussteigern oder Augenzeugenberichte bis dato wenig bis gar nicht zu interessieren. Geschäftsführer Herbert Graf verweist in einer schriftlichen Stellungnahme lediglich auf die Entscheidung des Freyunger Stadtrats im Jahr 2007 (während der Amtszeit von Peter Kaspar):

Demnach sei dem damaligen Beschluss, das Kurhaus an Wort+Geist zu vermieten, eine enge Abstimmung mit Stadtpfarrer Josef Wagmann und dem Pfarrgemeinderat Freyung vorausgegangen: “In einer Sitzung des Pfarrgemeinderats wurde das Thema seinerzeit mit der Stadtverwaltung erörtert, auch der Sektenbeauftragte der Diözese Passau (Martin Göth – Anm. d. Red.) war bei dem Termin anwesend.”

Sebastian Gruber, CSU-Fraktionsvorsitzender und 2. Bürgermeister, bestätigt dies und fügt hinzu: “Seitdem ist mir dazu keine Anfrage aus der Bevölkerung, der Kirche vor Ort oder eines politischen Gremiums bekannt. Das mag wohl auch daran liegen, dass die Teilnehmer, die sich im Rahmen der Vier-Jahreszeiten-Akademie vier Mal pro Jahr in Freyung versammeln, keinerlei Versuche unternehmen, die Bevölkerung zu missionieren und sie von ihrer Glaubensrichtung zu überzeugen.”

Drexler: “Grundsätzlich gilt in Deutschland die Unschuldsvermutung”

Obwohl es seit diesem Entschluss im Jahr 2007 immer wieder zu kritischen Medienberichten über die umstrittene Glaubensgemeinschaft gekommen ist (etwa 2009 in einem Filmbericht von Frontal21), wollen sowohl die Stadtverwaltung als auch Gruber nicht näher auf die Frage eingehen, ob Wort+Geist möglicherweise gefährlich sei.

Genauso wenig will man sich dort zu folgendem Vorwurf von Rolf Wiesenhütter, Forenbetreiber der Webseite “Irrglaube und Wahrheit“, äußern:

[...] Wir haben auch den Bürgermeister von Freyung (Wiesenhütter zufolge: Bgm. Olaf Heinrich – Anm. d. Red.) angeschrieben und darauf aufmerksam gemacht, an wen dort regelmäßig das Kurhaus vermittelt wird. Damals wurde uns mitgeteilt, dass man dies kurzfristig beenden wolle. Bis heute ist der Bürgermeister bei uns im Wort. Aber es scheint nicht zu interessieren. Die Belebung der Region scheint wichtiger zu sein als der Schutz von Menschen vor einer Organisation, die nach Aussagen vieler Geschädigter mehr zerstört als aufbaut. [...]


FDP-Stadtrat Gerhard Drexler: “Um die ‘Aussteigersituation’ zu beurteilen, fehlen mir die Fakten und die Beweise von Rechtsverstößen.”
Auch FDP-Stadtrat Gerhard Drexler, der es nach eigenen Angaben als gläubiger Christ in der römisch-katholischen Kirche “grundsätzlich gut findet, wenn Menschen sich friedlich mit dem Glauben beschäftigen”, sieht aktuell keine Gefahr: “Um die ‘Aussteigersituation’ zu beurteilen, fehlen mir die Fakten und die Beweise von Rechtsverstößen – grundsätzlich gilt in Deutschland die Unschuldsvermutung.”

Ödp-Stadträtin Renate Ruhland sieht sich ebenfalls nicht imstande, ein Urteil darüber zu fällen, ob Wort+Geist gefährlich ist: “Ob beziehungsweise inwiefern diese Gruppierung sektenähnliche Züge mit eventuell gefährlichem Charakter im Hinblick auf die Mitglieder trägt, kann ich nicht beurteilen.” Sie verweist allerdings darauf, dass eine Nachfrage bei zuständigen Stellen wie die des Sektenbeauftragten sicher hilfreich wären.

Degner: “Die wirtschaftlichen Interessen nun in den Hintergrund stellen”

Ruhland glaubt des Weiteren aus dem Kommentar des ehemaligen W+G-Mitglieds Margot Spittaler (“ich war 8 jahre dabei und kann nur inständig warnen! diese gruppierung zerstört systematisch familien, ehen und menschen. sie werden stückchenweise entleert und mit neuen inhalten gefüllt und völlig entmenschlicht.”) schließen zu können, “dass es diese Frau zum einen immerhin 8 Jahre ausgehalten hat, und zum zweiten, dass offenbar ein Ausstieg (jederzeit?) möglich ist.”

Einzig BGStuL-Fraktionssprecherin Maria Degner ist der Meinung, dass die momentane Situation prekär ist: “Ich denke, dass, seit damals beschlossen wurde, W+G ins Kurhaus zu lassen, die – nennen wir es mal – Bekehrungen durch W+G an Intensivität zugenommen haben – und nun unbedingt der Zeitpunkt ist, die wirtschaftlichen Interessen für die Stadt und die Geschäfte in den Hintergrund zu stellen.” Ihres Erachtens nach bestehe ansonsten durchaus die Gefahr, dass Freyung den Ruf als “Sekten-Hochburg” bekommen könne.

Geschäftsführer Graf: “Stadt Freyung respektiert die Religionsfreiheit”


BGStuL-Fraktionssprecherin Maria Degner (links): “Es besteht meines Erachtens durchaus die Gefahr, dass Freyung nach außen hin den Ruf einer “Sekten-Hochburg” bekommt.
Ruhland und ihrer ödp-Kollegin Elisabeth Tesche sind indes noch keine Klagen oder Ähnliches zu Ohren gekommen. Auch Neu-MdB Drexler sehe nicht, dass die wirtschaftlichen Interessen in diesem Fall wichtiger sein sollten als die gesellschaftlichen: “Grundsätzlich freut es mich, wenn das Kurhaus gut ausgelastet ist und die Bürger der Stadt Einnahmen haben. Die Mitglieder von W+G wirken auf mich sehr zufrieden und scheinen glücklich zu sein. Ich persönlich nehme die Urlaubsgäste von Wort+Geist als sehr freundlich wahr.”

Einer Glaubensgemeinschaft, die bereits mehrmals Gegenstand von überaus kritischen Medienberichten war, ein städtisches Gebäude zu vermieten, sei aus städtischer Sicht auch nicht gleichzusetzen mit einer Legitimation dieser Gruppierung, so Drexler. Im Gegenteil: “Rechtlich gesehen ist es nicht unbedenklich eine Gruppierung, Partei oder Glaubensgemeinschaft von der Vermietung einer öffentlichen Veranstaltungshalle auszuschließen.” Eine Vermietung sei allerdings auch keine Freisprechung für den Mieter in irgendeiner Form, betont der FDP’ler gleichzeitig. Aber auch hier gelte grundsätzlich die Unschuldsvermutung.

Ruhland: “Eine Reaktion des Stadtrates erscheint nicht erforderlich”


Geschäftsführer Herbert Graf: “Die Entscheidung, das Kurhaus an W+G zu vermieten, wurde bereits 2007 im Stadtrat getroffen.” F: da Hog’n
Handlungsbedarf sieht man jedenfalls seitens der Stadt nicht. Stattdessen verweist Geschäftsführer Graf auf die Religionsfreiheit: “Die Stadt Freyung respektiert das grundgesetzlich verankerte Recht auf Religionsfreiheit und maßt sich nicht an, über einzelne Glaubensgemeinschaften zu urteilen. Vor diesem Hintergrund ist die Vermietung des Freyunger Kurhauses an Wort und Geist nicht infrage gestellt, solange keine neuen, gravierenden Informationen über den Mieter vorliegen. Dies ist jedoch nicht der Fall.”

Auch Gruber lässt Ähnliches verlauten: “Grundsätzlich gilt auch hier, die im Grundgesetz verankerte Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses (Art. 4 GG) zu wahren. Ob die Glaubensgemeinschaft sektenähnliche Strukturen vorweist und manipulative Vorgehensweisen anwendet, erlaube ich mir persönlich nicht zu beurteilen. Für welche Glaubensgemeinschaft man sich entscheidet, ist jedem Einzelnen selbst überlassen. Wichtig ist, dass der Zu- und Austritt aus freien Stücken erfolgen kann, was meines Wissens bei W+G möglich ist und Aussteiger bestätigen.” Seit dem Erstvertrag 2007 habe sich deshalb an der Entscheidungsgrundlage nichts verändert, so Gruber, weswegen seiner Einschätzung nach kein Handlungsbedarf bestehe.

Ruhland hält es ebenfalls mit der Religionsfreiheit. Ihr erscheint zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Reaktion des Stadtrates nicht erforderlich. “Was jedoch nicht ausschließt, dass – falls es tatsächlich Probleme geben sollte – eine erneute Diskussion im Stadtrat geführt werden kann.” Drexler wäre hingegen an einem Gespräch des Bürgermeisters Dr. Olaf Heinrich mit W+G-Gründer Helmut Bauer und Forenbetreiber Rolf Wiesenhütter interessiert, über das der Bürgermeister anschließend im Stadtrat berichten solle.

Wort+Geist ist kein Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes

Nur Degner sieht dringenden Handlungsbedarf für die Stadt: “Wie lange die Mietverträge noch laufen, entzieht sich leider meiner Kenntnis, genauso ob eine vorzeitige Beendigung des Mietvertrages überhaupt möglich ist. Auch denke ich, dass sich die evangelische und katholische Kirche, vor allem das Bistum Passau, wo es ja auch einen Referenten für Religions- und Weltanschauungsfragen gibt, mit W+G befassen müssen.”

Eine Anfrage beim Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus lässt indes keine weiteren Schlüsse darüber zu, wie man mit Wort+Geist verfahren soll. Auch wenn die Gruppierung dort ebenfalls nicht unbekannt ist: Wie Dr. Ulrich Seiser, der als Referatsleiter in der Grundsatzabteilung unter anderem für die Kontaktstelle für Sekten und Psychogruppen zuständig ist, auf Hog’n-Nachfrage mitteilt, “hat das Bayerische Innenministerium im Jahr 2009 berichtet, dass Wort und Geist kein Beobachtungsobjekt des Verfassungschutzes ist. So gesehen können auch wir die Gruppe nicht offiziell als ‘konfliktträchtige Sekte’ einstufen.”

Dike Attenbrunner
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#2
Rolf

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Dazu habe ich folgenden Kommentar veröffentlicht.


Offenbar hat man in Freyung die jüdisch – orthodoxe Keuschheitsbrille in den Behörden eingeführt, die auf eine Entfernung von fünf Metern keine Sicht mehr zulässt, weil dann die Brille ihre Gläser in Milchglas verwandelt. Erfunden wurde die Brille, damit die streng Orthodoxen nicht der Fleischeslust verfallen. Meiner Meinung nach hat Wort und Geist erheblich mehr mit Fleischeslust zu tun als mit den Inhalten der Bibel. Man sieht in den Rathäusern keine strafbaren Handlungen. Das mag sein. Aber man sieht offensichtlich auch nicht, wie uneser Grundgesetz bei W+G bewertet wird. Wie ist das mit dem grundgesetzlichen Schutz von Ehe und Familie? Herr Bauer vertritt die Auffassung, dass die Ehe eine Bindung ist, aus der man sich lösen muss, und etliche Aussteiger berichteten schon von Sanktionen innerhalb der Sekte wegen Gehorsamsverweigerung in diesem Punkt. Man zieht sich zurück auf die Formel Religionsfreiheit. Ich habe das Bundesjustizministerium angeschrieben und deutlich gemacht, dass Freiheit immer da endet, wo der Nächste in seiner Freiheit eingeschränkt wird. Aus meiner Sicht ist es eine erhebliche Einschränkung der persönlichen Freiheit, wenn Menschen per Gruppenzwang manipuliert werden, ihre vertraulichste Umgebung zu zerstören, weil zwischenmenschliche Beziehungen verteufelt werden. Solche Sekten zerstören aus meiner Sicht das Herzstück gesellschaftlichen Zusammenlebens, aber die Politik sieht keinen Handlungsbedarf. Politikverdrossenheit entsteht auch dadurch dass dem Bürger vermittelt wird, er sei uninteressant und schutzlos.
Im Justizministerium weiß man mit der Anmerkung, dass Religionsfreihet auch Missbrauch von Religionsfreiheit auslösen kann, offensichtlich nichts anzufangen. Aber Religionsfreiheit darf nicht soweit gehen, dass der Staat gegen Missbrauch handlungsunfähig ist. Eine Sekte, die einerseits Religionsfreiheit für sich in Anspruch nimmt andererseits aber tagtäglich Religion verteufelt und über Kirchen und Gemeinden übelst schimpft, dabei öffentlich verkündigt, dass man selbst weder christlich noch eine christliche Gemeinde sei, verhöhnt die Menschen. Die Politiker in ihrer nicht nachzuvollziehenden Haltung verhöhnen sie dabei ebenfalls und ziehen sich mit Scheinargumenten aus der Verantwortung. Wer informiert sein will, der hat auf kürzestem Weg die Möglichkeit. Auf unserer Seite http://www.irrglaube...e/forum231.html finden sich über 90!! Kirchen und christliche Einrichtungen, die sich auzsdrücklich von W+G distanzieren und davor warnen mit Quellenangabe. Man kann Kirchen und Sektenbeauftragte sofort kontaktieren. Darüber hinaus gibt es über 70!! Aussteiger – Hilferufe. http://www.irrglaube...e/forum224.html
Ein Skandal ist nicht nur, dass es offenbar keine rechtlichen Mittel gibt, Sekten wie W+G zu stoppen oder zumindest in die Schranken zu weisen, sondern ebenso, dass Politiker trotz eindeutiger Berichterstattung keinen Handlungsbedarf sehen. Da drängt sich einem zwangsläufig der gedanke auf, dass auch hier Wirtschaftsinteressen das Wohl der Menschen, vor allem der vielen betroffen Kinder mit Füßen treten.
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#3
Rolf

Rolf

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Und nochmal nachgelegt:
Ich vergaß noch die Aussagen, dass man es ja schließlich acht Jahre bei W+G aushalten konnte, und dass ein Aussteigen jederzeit möglich sei. Solche Argumente zeigen, dass man sich definitiv nicht mit der Materie auskennt und auch nicht bereit ist sich sachkundig zu machen. Als Aussenstehender kann man süffisante Vorwürfe an die Geschädigten formulieren. Aber hier spricht die ahnungslosigkeit über die Wirkweise von Gruppenzwang. Man kann sich nicht einfach entcheiden auszusteigen, wenn man jahrelang manipuliert wird, den Verstand auszuschalten und jede seelische Regung zu eleminieren. Die meisten Aussteiger die ich kennengelernt habe, sind nicht aus eigener Entscheidung gegangen, sondern aufgrund von Repressalien aus Mangel an Kadavergehorsam, oder weil bei ihnen nichts mehr zu holen war rausgedrängt wurden. Wenn jemand wie Helmut Bauer sich als im Fleisch sichtbar wiedergekommener Christus feiern lässt und Plakate druckt, damit seine Anhänger davor niederknien und ihn anbeten, dann müssten klar denkende Politiker extrem pathologische Züge erkennen. Jemand schrieb mir, dass wenn in den Veranstaltungen von W+G über Gott gesprochen wird, der Redner mit dem Finger auch Bauer zeigt. Die Frage ist doch, weshalb ich sowas in Lübeck weiß, während man in Freyung vor der Haustür keine Informationsmöglichkeiten und damit keinen Handlungsbedarf sieht. Übrigens, nicht alles was strafrechtlich irrelevant ist, wird damit automatisch zu wiederspruchsfreier Akzeptanz. Wort und Geist ist komplett inhaltlich zu verwerfen. Jeder der mit offenen Augen sieht, was aus den Menschen wird, die in diese Fänge geraten sind, wird dem zustimmen. Ich selbst habe viele “Ehemalige” als Seelsorger zum Psychiater schicken müssen.
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