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Thomas Hupfer - Der Joker


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Guest_Hermann_*

Guest_Hermann_*
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Diesen Vortrag kann man sich derzeit herunterladen unter




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Hier sind ein paar Auszüge aus einer Lehrstunde von Thomas Hupfer.
Selten hat jemand solch einen gequirlten Schwachsinn von sich gegeben – aber obwohl: wenn er auch ein Schüler vom Überapostel Helmut Bauer ist, gibt es sicher noch eine Steigerung! Und die Stimmung im Saal lässt vermuten, dass man sich dort in einer Irrenanstalt voller Leute auf Drogen befindet.
Ach, wenn sie doch nur ernstnehmen könnten, was das Wort Gottes wirklich sagt, und wenn sie doch diesen falschen Lehrern nicht glauben würden!
Gruß Hermann

Bitte, Rolf, schieb den Beitrag an die richtige Stelle. Danke!



Wörtliches Zitat aus „Der Joker“ von Thomas Hupfer – Wort und Geist Niedersachsen

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Wenn ich noch nicht perfekt glaube….
Gott ist doch nicht sauer.
Gott ist doch nicht dieser kleinliche, kritische A…. (hier ein Wort der Fäkalsprache), der irgendwo zuschaut, ob ich richtig glaube und wenn net, dann macht er nix.

Denn er ist ja für mich, der liebt mich doch, der liebt mich doch. Und dann hat der mir seinen Geist gegeben, um mich in diesem geistlichen Wandel zu lehren. Das hei?t, der hat seinen größten Spaß daran und Riesenfreude, wenn er sieht, dass ich mehr und mehr im Glauben lebe.

Gott ist für mich, wer soll denn gegen mich sein?
Gott hat mir sein Recht gegeben, seinen Namen zu gebrauchen, er hat mir Vollmacht gegeben gegenüber Alles, er hat mir seinen Geist des Glaubens gegeben, das war ja sein Vertrauensbeweis mir gegenüber.

Er hat gesagt: Hey, ich hab dich erschaffen zu meiner Gerechtigkeit, ich hab dich nur gut gemacht, ich geb dir alle Macht, ich glaub so sehr an deine neue Natur der Liebe, an deine Gerechtigkeit, so dass ich dir Vollmacht gebe über alles. Ich glaub, dass man dir so viel Vollmacht anvertrauen kann, weil du so gut bist. ….

Ich glaub, dass es mir nur gut gehen darf. In meinem Inneren weiß ich, wie man glaubt. Ich kann mich net einem Regelwerk aus fünf Bibelstellen unterordnen wie ich jetzt umgehen muss, um geheilt zu werden, oder so. Ich glaub einfach an diesen Geist, der mich lebendig macht.

Ich kann mir net ein bestimmtes Lehrkonzept aneignen, wie Gott es will, dass ich mit Finanzen umgehe. Ich, ich, ich glaube einfach, dass ich der Erbe der ganzen Welt bin, so wie er sagt. Ich bin der Erbe Gottes und der Miterbe Christi. Alles gehört mir. Und ich glaub, dass ich die Gerechtigkeit bin, dass ich so gut bin, dass ich so hoch von mir denken darf.

Ich bin eigentlich das Beste, was es je gab. Ich bin so gut, besser kann man nicht sein als ich. Du bist so gut, dass Gott dich als seine Gerechtigkeit bezeichnet. Gott behauptet net, dass er ein bisschen besser ist als du, sondern er sagt: Wir sind gleich gut. Du bist genauso gut wie ich, ich bin genauso gut wie du, sagt er……
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#2
Rolf

Rolf

    Administrator

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  • 34022 Beiträge
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Ich hatte diesen Unfug auch schon auf meinem Rechner, aber noch keine Zeit, ihn zu kommentieren.


W+G, das ist aus meiner sich die Anstalt, die den Rest der Welt für dumm verkaufen will.


Herzliche Grüße


Rolf
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#3
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Wörtliches Zitat aus „Der Joker“ von Thomas Hupfer – Wort und Geist Niedersachsen

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Ich (Gott) glaub, dass man dir so viel Vollmacht anvertrauen kann, weil du so gut bist. ….


Wie viele Ihn (Jesus) aber annahmen, denen gab Er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, die an seinem Namen glauben Jo 1,12

Einer lügt hier: die Schrift oder Herr Hupfer!

Ich glaub, dass es mir nur gut gehen darf. In meinem Inneren weiß ich, wie man glaubt. Ich kann mich net einem Regelwerk aus fünf Bibelstellen unterordnen wie ich jetzt umgehen muss, um geheilt zu werden, oder so. Ich glaub einfach an diesen Geist, der mich lebendig macht.

Hier wird eine Trennung zwischen Gottes Wort und Gottes Geist gezogen, die die Bibel so nicht lehrt.
Ein Geist, der sich nicht an Gottes Wort hält, ist kein Heiliger Geist.

Ich kann mir net ein bestimmtes Lehrkonzept aneignen, wie Gott es will, dass ich mit Finanzen umgehe. Ich, ich, ich glaube einfach, dass ich der Erbe der ganzen Welt bin, so wie er sagt. Ich bin der Erbe Gottes und der Miterbe Christi. Alles gehört mir. Und ich glaub, dass ich die Gerechtigkeit bin, dass ich so gut bin, dass ich so hoch von mir denken darf.

Hier geht es nicht um das Können, sondern das Wollen (obwohl Herr Hupfer dies hier anders darstellt).
Dieses Wollen ist gegen Gott gerichtet, so wie Er ist.
Die ganzen Verheissungen, die hier erwähnt werden, beziehen sich auf eine göttliche Wunsch- oder Wahnvorstellung des Redners.

Ich bin eigentlich das Beste, was es je gab. Ich bin so gut, besser kann man nicht sein als ich. Du bist so gut, dass Gott dich als seine Gerechtigkeit bezeichnet. Gott behauptet net, dass er ein bisschen besser ist als du, sondern er sagt: Wir sind gleich gut. Du bist genauso gut wie ich, ich bin genauso gut wie du, sagt er……

Das hier tendiert eher in Richtung Wahnvorstellung.
Wer Gottes Wort nicht ernst nimmt, und Gottes Geist (und seine Zuhörerschaft dazu)zu einem ihm hörigen Hampelmann umfunktionieren will, der kann schon zu solchen Aussagen kommen.

Was ein Mensch sät, das erntet er.
Wer Gott zu einem solch lächerlichen Erfüllungsgehilfen seiner Triebe und Wünsche degradiert, der wird in die Hände des lebendigen Gottes fallen.
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