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Warnung vor dem "Ungeist der Scheidung"


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Nachfolgend der Bericht eines Menschen, der bei Wort und Geist verführt und unter einen satanischen Geist der Knechtschaft gebunden wurde. Niemals würde die Liebe, die von dem Gott der Bibel ausgeht, impulse für eine Ehescheidung geben. Dieser Bericht ist der traurige Nachweis, wie die satanischen Kräfte von Helmut Bauer zerstörerisch wirken. Bauer versuchte gerichtlich, die wahrheisgemäße Berichterstattung über Scheidungen, die durch seinen wahnwitzigen, satanischen Geist ausgelöst wurden zu unterbinden. Gelungen ist es ihm nicht, mit juristischen Mitteln die Wahrheit zu unterbinden.



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Ich habe mich scheiden lassen



23. Juli 2011 von straightlove

Ehrlich gesagt, war das schon längst überfällig, denn wir haben keine gemeinsamen Interessen mehr. Wir kommen nicht mehr miteinander klar. Jahrelang waren wir zusammen und gingen durch Höhen und Tiefen. Irgendwie bin ich total froh darüber, dass es jetzt endlich vorbei ist. Ich habe mich schon gefragt, wie wir es überhaupt bisher miteinander ausgehalten haben. Das war einfach nichts mit uns. Im Prinzip war das ganze schon zum Scheitern verurteilt, bevor es überhaupt anfing. Doch jetzt habe ich einen Neuen…

Lange Zeit habe ich mit der Angst zusammengelebt. Sie war schon in mir, seit ich im Natürlichen auf die Welt kam. Im Laufe der letzten Jahre habe ich Jesus, meinen Bruder, als meinen Herrn angenommen. Doch irgendwie wurde mein Leben nicht besser, weil ich ja auch so weiterlebte, wie bisher. Ich wusste es ja damals auch nicht besser. Obwohl die satanische Natur in mir ausgetauscht war und die göttliche Natur in mir Wohnung genommen hat war es so, wie wenn dieser Wechsel nie stattgefunden hat. Die Angst war nach wie vor der Motor in meinem Leben. Sie deckelte meinen neuen Geist. Dazu ging sie weiterhin ein- und aus in meiner Seele, in dem sie noch ihr Gesindel, wie z.B. die Minderwertigkeit, die Trauer, den Stress, den Ärger und die Religion mitbrachte und sich da ausbreitete. Außerdem lebte mich die Angst durch äußere Umstände, sowie durch Erziehung. Sie hielt mich gefangen durch ihre Art von Gefühlen und Gedanken. Der Mangel, den sie mir ständig vor Augen malte, führte dazu, dass ich mich immer um mich selbst drehte, da ich ihn ständig versuchte aus eigener Kraft zu beseitigen. Ich hatte keinerlei Lebensqualität, weil alles schwer war. Die Angst ließ meinen Körper wirklich alt aussehen. Die Tatsache, dass diese negative Energie mich ständig nur für ihren Zweck missbrauchte, ließ mich erkennen, dass dieses von den natürlichen Menschen gelebte Leben für mich nicht lebenswert war. Ich wollte auch auf die Dauer nicht mehr so weiterleben und war ständig auf der Suche nach dem Guten.

Dann endlich kam der Ausweg. Eines Tages lernte ich die Liebe kennen. Sie stellte sich mir einfach vor. Mir fiel gleich auf, dass sie völlig anders ist als das, was ich mal von ihr gehört hatte. Bei ihr ging es mir zum ersten Mal richtig gut. Sie zeigte mir, wer sie wirklich ist. Ich stellte zu dem fest, dass sie gar nichts mit dem Menschlichen zu tun hatte. Sie baute mich nur auf und wollte einfach nur, dass es mir immer gut geht. Und tatsächlich wurde das zunehmend sichtbar in meinem Leben. Bei jedem Treffen beschenkte sie mich, und das nicht zu knapp. Wir verbrachten immer mehr Zeit miteinander. Ohne dass die Liebe sich bei mir aufdrängte, warb sie um mich und hob mich immer nur hoch. Sie war so dankbar ein offenes Herz gefunden zu haben und wollte in jedem Moment mit mir und durch mich leben, für immer. Die Entscheidung, die nun vor mir lag, war sehr leicht. Ich sagte „ja“ zur Liebe und ließ mich damit von der Angst scheiden. Nachdem die Liebe als mein Scheidungsanwalt tätig war, vollzog sie die Trennung. Die Angst konnte keine Forderungen mehr gegen mich stellen, da sie zu schwach war gegen uns. Ab sofort war das Leben mit der Angst für mich Geschichte.

Ich bin sehr froh, dass ich mich für die Liebe entschieden habe. Wir genießen unsere Einheit. Ich habe jetzt so ein entspanntes Leben, wie noch nie. Dieses göttliche Wesen zeigt mir weiterhin, wer sie ist und wie sie lebt. Ich schaue sie so gern an, weil sie so unendlich schön ist. Ununterbrochen höre ich ihr zu, weil ich gar nicht mehr genug von ihr kriegen kann. So wohltuend ist diese Fülle des Lebens, die aus ihr heraus strömt und mich immer mehr übernimmt. Ihr Fassettenreichtum des göttlichen Ausdrucks, der unter anderem Freude und Geduld enthält, kennt keine Grenzen. Es ist das Schönste für mich jetzt ein Teil von ihr zu sein.

Und wenn ich mich doch mal kurz von außen ablenken lasse, so ist die Liebe mir überhaupt nicht böse, sondern zieht mich wieder zu sich hin, wenn ich es zulasse. Das heißt, wenn ich mal was mache, was nicht in ihrem Sinne ist, liebt sie mich weiterhin und hält allezeit die Gnade für mich bereit. Daher ist es völlig uninteressant für mich geworden mich außerhalb von der Liebe aufzuhalten, da es mir ja nicht gut tun würde.

Mittlerweile sieht man mir auch an, dass ich eins bin mit der Liebe. Diese göttliche Kraft gestaltet mich völlig um, so dass ich auch nach außen hin wie sie lebe. Die Angst und ihre Mitläufer können mich nicht mehr anklagen, noch sonst irgendeinen Fuß bei mir in die Tür setzen. Auf Rat meines Anwalts hin ignoriere ich ihr klopfen. Die Liebe nimmt die alten Prägungen jetzt aus meiner Seele heraus und beseitigt diese sogleich. Durch dieses wundervolle Wesen lebe ich immer mehr im „jetzt“. Ich beschäftige mich nicht mehr mit dem, was gestern war und morgen sein wird. So habe ich nun das allerbeste Leben, dass mir keiner mehr rauben kann.

Dieses göttliche Leben erlebe ich auch nach wie vor immer stärker mit meinem Partner, den mir die Liebe hier geschenkt hat.
  • 0

#2
Mirco

Mirco

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  • 403 Beiträge
Unser menschlicher Geist wird nicht neu. Und Der Heilige Geist ist kein Scheidungsanwalt.
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#3
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
  • Guests
Liebe Straightlove!

Kann es sein, dass du bewusst die Begriffe "Agape + Eros" in einen Topf wirfst, um deine "Gefühle" rechtfertigen zu können?
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#4
Rolf

Rolf

    Administrator

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Man kann straightlove hier keine Fragen stellen, da die Person hier nicht angemeldet ist.

Inhaltlich ist das gewiss kein Zufall, sondern exakt das, was Bauer vermittelt.
Nach den Berichten die wir aus den W+G Filialen erhalten und veröffentlicht haben geht deutlich hervor, dass die "göttliche Liebe" nach dem Gusto von Helmut Bauer natürlich "eros" beinhaltet. Wie sonst soll der sogenannte "Liebesfluss" zu erklären sein, der praktisch so aussieht, dass man sich in den Versammlungen von W+G ungeniert befummelt, und das uns Berichte erreichen, dass dabei auch sexuelle Handlungen erfolgt sein sollen?

Ich persönlich glaube, dass Bauer die Sünde bei W+G abgeschafft hat um seine eigenen Bedürfnisse ungestört auszuleben, und dies unabhängig von Ehe und Familie nach Augenlust zu praktizieren. Warum sonst sollte die Ehe eine Bindung sein, von der man sich lösen müsse, wenn nicht zu dem Zweck, sich ungeniert verheiratete Frauen gefügig zu machen? Wir sehen ja in den Berichten von Leuten die sich bei W+G scheiden ließen immer wieder das gleiche Muster, wenn behauptet wird, der "Geist" habe das so gewollt. Der Gott der Bibel sagte uns: "Ich hasse Scheidung." Es ist der Geist Satans, der die Menschen hier schamlos verführt. Ausserdem denke ich, lässt sich damit auch noch eine Menge Geld verdienen. Das Religiöse scheint mir dabei allenfalls die Rolle eines Tarnnetz einzunehmen. Von Ernsthaftigkeit höre ich da nichts.

Alles in allem ist W+G für mich das perfideste System, dass es in Deutschland im freikirchlichen Raum bisher je gegegeben hat. Bauer zuckt, wie mir berichtet wird, die Schultern, wenn er auf Scheidung innerhalb von W+G angesprochen wird. Seine zwei Standartargumente dazu sind; "Wir sind frei" und "Na, und, Scheidungen gibt es auch in den Kirchen." Was er verschweigt, ist, dass nur bei W+G ein satanischer Geist die Leute dazu bringt sich scheiden zu lassen, und sie gleichzeitig in die Hurerei treibt. Ich habe hier einen Vortrag von Frau Bauer veröffentlicht, in dem diese erzählt, wie dankbar sie ihrem Mann Helmut Bauer sei, dass dieser sie "entseelt" habe, was zur Folge gehabt hätte, dass sie in die Freiheit gekommen sei, ohne jedes Gewissen zu anderen Männern auf Tuchfühlung zu gehen.

Natürlich erkenne ich auch hier nichts anderes als puren Selbstzweck von Bauer, der sich auf diesem Weg seine eigene Freiräume schafft. Jemand hat mir mal geschrieben, dass Bauer sich im Nürnberger Zentrum ein Zimmer mit Doppelbett einrichten ließ. Ein Gebetkämmerlein ist dies ganz gewiss nicht, denn beten ist ja bei W+G bis heute verpönt. Und "Predigten" (man mag das Wort in diesem Zusammenhang garnicht nennen) werden grundsätzlich bei W+G nicht vorbereitet.

Unsinn kann man freihändig erzählen. Dies geschieht immer wieder massenhaft, wie man hören kann, wenn man die Mitschnitte auf CD hat.

Helmut Bauer hat aktuell zur Begrüßung einer sog. "Erweckungskonferenz" den Teilnehmern wötlich zugerufen: "Du bist Gott auf Erden." Und die Leute die dort waren, haben das johlend aufgenommen. Da Bauer sich offensichtlich niemals die Mühe gemacht hat, Menschen aus der Welt zu rekrutieren, frage ich mich immer wieder, was den ehemals Gläubigen in den Gemeinden aus denen sie kamen früher gepredigt wurde, dass die heute nicht merken, dass bauer die Sprache der Schlange im Paradies spricht, die schon damals behauptete: "Ihr werdet sein wie Gott."

Damals führte das zum Verlust des Paradieses, heute führt es zum verlust der ewigen Herrlichkeit. Das Prädikat der "göttlichen Liebe" die Helmut bauer anbietet, ist die eiseskälte, mit der dieser Helfer, die Menschen um die Wahrheit, um ihre Würde und schließlich um ihr Heil in Christus betrügt. Das nenne ich wahrhaft satanisch und kann nur davor warnen, sich auf dieses System einzulassen.

Wenn ich Leute wie Taade Voß oder Melanie Irvin oder Alext Homsen höre, was die für einen Dummschmarrn erzählen und dafür von Bauer ausdrücklich gelobt werden, dann komme ich zu dem Schluss, diass diese Leute noch nie richtig bekehrt waren, Jesus niemals kennengelernt haben, sondern das Evangelium für eigene Zwecke zu missbrauchen. Voß und Thomsen waren ehemals Leiter von den sog. "Jesusfreaks." Wenn ich höre was die heute verkünden, und dass die alles was aus, wie ich meine, Bauers verdorbenen Charakter kommt bis zu Exzess mitmachen, dann wäre für mich, wäre ich dereinst Mitglied bei den Jesusfreaks gewesen, dies Grund genug, jedes Wort, was die jemals dort verkündigt haben zu verwerfen und Busse darüber zu tun,denen jemals geglaubt zu haben.

Verführer wird man nicht nur durch Bauer, sondern dadurch, dass man selbst auf die erführung ansprechbar ist. Genau das ist mit diesen Herrschaften geschehen, und das lässt die Schlussfolgerung zu, dass deren Gottesbeziehung bereits vorher gestört war. Leider habe ich bisheute nicht gehört, dass die "Jesusfreaks" sich öffentlich von ihren ehemaligen Leitungsfiguren, die heute offensichtlich dem Satan folgen, konsequent distanziert haben. Aus meiner Sicht braucht diese Bewegung bnicht Nebelkerzenwerfer, sondern eine grundlegende Reformation, die bereits bei ihren Wurzeln beginnt.


Herzliche Grüße


Rolf
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