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Saubere Aufarbeitung


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41 Antworten in diesem Thema

#1
Guest_Anonymous_*

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Was hier fehlt,
ist eine saubere Aufarbeitung anhand der Schrift und nicht anhand von Leitern von verschiedenen Bewegungen,
welche ihr eigenes geistliches - Süppchen und ebenfalls sich nichts sagen lassen von Brüdern.
Wenn mann z.B. Karl Hermann Kaufmann hier herzlich willkommen heißt und gleichzeitig behauptet
was Kopferman sagt das sein Gut so blickt man selber nicht mehr durch.

Grundsätzlich bedarf es der Bekehrung und Busse tun über sein Altes Leben, nur so bekommt man den Heiligen Geist..
In der Taufe (Bild) wird der alte Mensch der Sünde gegraben und auferstehen tut die Neue Schopfung.
Das Alte ist vergangen.
Jeder weiß nun was Sünde ist und der Rest wird das Baby in Christus auch noch erkennen.
Wer Jesus nachfolgt, folgt den Sündlosen nach.
Demnach fragt man als erste Referenz das Wort Gottes, welches Auskunft über den Sohn gibt.
Verherrlicht den, dem ihr nachfolgt, den Herrn Jesus und das wars.
So kommt keine Gemeindespalterei auf, meine Gemeinde, mein Pastor, Der Bund hat gesagt, usw.,
Prüfet die Geister, das gilt für die, die da meinen, sie wären auch inspiriert, damals als jene in Konkurren zu den
wahren Aposteln standen.
Die anderen, die nicht über die Schrift hinausgehen sind am Wort zu prüfen, was der Geist uns heute zu sagen hat.
Wer behauptet er folge Jesus nach soll sich hier mal prüfen, ob er das wirklich tut,
Den Menschen ohne Sünde folgen, Gehorsam sein in seiner Abwesenheit.

Gottes Segen
Hansi


Hansi
  • 0

#2
Rolf

Rolf

    Administrator

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Lieber Hansi,

erfreulicherweise hast du im Gegensatz zu uns den Stein der Weisen gefunden. Während unsereins 35 Jahre gläubig und gleichzeitig ahnungslos durchs Leben geht, hast du den ganz einfachen Weg gefunden.

Endlich sagt mir mal jemand das ich Busse tun muss und meinen Blick auf Jesus richten. Und ein Glück, dass es dann keine Spaltung und auch sonst keine Probleme in der Gemeinde mehr gibt.

Auf Fehmarn haben wir genau das getan, was Du vorschlägst. In etwa 3 Jahren hatten wir 50 Neubekehrungen, Menschen die in der Welt waren und Jesus annahmen. Unser Gottesdienstbesuch war von zehn Leuten auf bis zu hundert Personen angewachsen, die Gäste aus anderen Gemeinden waren verblüfft und sprachen auch aus, dass sie aus ihren eigenen Gemeinden eine solche Freiheit und Atmosphäre von ihren Gemeinden nicht kannten,in denen sie zu Hause waren.

In Schleswig Holstein war unsere Gemeinde überall positiv im Gespräch. Dann kamen einige Herrschaften, die sich die Irrlehren von Wort und Geist bekennendermaßen selbst als Lebenselixier verordnet hatten ungefragt durch die Hintertür und schlugen in heimtückischer Unterwanderung alles kurz und klein,so dass letztlich die Gemeinde geschlossen wurde.

Als ich anfing, warnender Weise mit unseren erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen, wurde ich von den W+G`len, die ich ja durch die reine göttliche Liebe auszeichnen beschuldigt, an der Spaltung selbst schuld zu sein und wurde ausgelacht und verspottet, weil ich ja angeblich die Gemeinde in der "Religion" gehalten und damit in der Unfreiheit und Unterdrückung der gemeindeglieder schuldig bin.

Dein Statement klingt so ähnlich, als wolltest Du Dich dem Spott der "Söhne Satans" anschließen. Meine Erfahrung ist, dass man einem akt von sektiererischer Gewalt mit ein paar aufgestellten Regeln, die ja für sich betrachtet durchaus biblisch sind, nicht vor den Gafahren der Endzeit bewahrt wird.

Das Argument, hier würde keine Aufarbeitung stattfinden, kann ich ebenso nicht teilen. Wir haben hier z.B. was die W+G Inhalte angeht, sehr intensiv mit dem Wort Gottes gearbeitet und der Lüge die Wahrheit entschieden entgegengestellt.

Ich denke, wer die Vorgehensweise von W+G Leuten, die durch Irrlehre völlig durchgedreht sind nicht selbst erlebt erlebt hat, sollte sich gegenüber denen, die von dieser Bande überfallen und geschädigt wurde, mit dogmatisch anmutenden Bewertungen tunlichst zurückhalten.
Man hat den Eindruck dass in weiten Teilen der Christenheit jede Barmehrzigkeit für die, die massiv getreten wurden, verloren hat. Man such lieber die Fehler bei den Geschädigten anstatt die Irrlehre kompromisslos beim Namen zu nennen.

Ich kenne unzählige Christen, denen durch W+G Leid angetan wurde, und denen dann mit irgendwelchen Floskeln, die ihnen noch zusätzliche Schuldgefühle auferlegen wollten noch zusätzlich Verletzungen zugefügt wurden.



Herzliche Grüße

Rolf
  • 0

#3
1Joh1V9

1Joh1V9

    Supermoderator

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Was hier fehlt,
ist eine saubere Aufarbeitung anhand der Schrift und nicht anhand von Leitern von verschiedenen Bewegungen,
welche ihr eigenes geistliches - Süppchen und ebenfalls sich nichts sagen lassen von Brüdern.
Wenn mann z.B. Karl Hermann Kaufmann hier herzlich willkommen heißt und gleichzeitig behauptet
was Kopferman sagt das sein Gut so blickt man selber nicht mehr durch.



Ich habe weder gegen Herrn Kaufmann noch gegen Herrn Kopfermann etwas. Und ich kann beide auch in ihren zu manchen Fragen gegensätzlichen Positionen nachvollziehen und mir sind sie willkommen, wenn sie sich im Forum äußern.

Das beide für verschiedene Bewegungen im Leib Christi stehen ist klar. Deshalb müssen wir aber nicht den einen lieben und den anderen hassen. Spalterei fängt genau dort an, wo man z.B. Herrn Kaufmann gegen Herrn Kopfermann ausspielen will, wie du das vorschlägst.

Wir verstehen uns weder als Charismatiker- noch als Brüdergemeindenforum. Vielmehr soll es Austausch zwischen Menschen aus verschiedenen Gruppierungen geben und gegenseitiges Verständnis und Ringen um die Wahrheit. Maßstab soll das Wort Gottes sein, inbesondere auch die Chicagoer Erkläung und das nizäische Glaubensbekenntnis. Wer da grundsätzlich sein "Ja" zu gibt, ist in diesem Forum als Glaubensbruder/schwester willkommen, ganz gleich welcher Konfession er angehört.
  • 0

#4
Guest_Anonymous_*

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Beim Durchlesen dieser und anderer Internetseiten, die sich über Wort und Geist auslassen, finde ich es beachtlich wieviel Zeit und Energie manche Brüder und Schwestern investieren um etwas oder jemanden zu kritisieren. In der Apostelgeschichte steht in Bezug auf Paulus und Barnabas wie der Heilige Geist diese beiden Brüder in den Dienst berufen hat. Ich hoffe für jeden Schriftsteller, der sich derart aggressiv über Andersgläubige oder möglicherweise Brüdern und Schwestern ergießt, dass er mit solcher Klarheit zu diesem Dienst von Gott berufen wurde. Zugegebenermaßen habe ich hier meine Zweifel, dass dies so ist.

Ich bin Vater von drei Kindern (8,18,21). Wenn sich meine Kinder untereinander streiten, dann ist das so ziemlich das Letzte was ich gebrauchen kann. Ich lege auch keinen Wert darauf, dass meine Kinder sich "gegenseitig erziehen" oder gar übereinander herziehen. Selbst wenn meine Kinder mit anderen Kindern unterschiedlicher Meinung sind, dann möchte ich von meinen Kindern immer noch, dass sie sich ordentlich verhalten und zwar selbst dann, wenn die Andersdenkenden keine gute Kinderstube aufzeigen. So wie ich es sehe, ist es bei Vater Gott nicht anders. Wenn jemand für sich in Anspruch nimmt Gottes Kind zu sein und dann verbringt er seine Zeit damit Tonnenweise Schmutz und Müll über jemand anders zu veröffentlichen, dann ist das für mich ein unvereinbarer Gegensatz. Haben wir nicht alle genug damit zu tun, dass wir unsere Herzen rein halten? Wer von uns ist soweit in seiner Einheit mit Jesus, dass er nun von Gott dazu angestellt wird einen großen Teil seines Lebens damit zu verbringen "Berichterstatter" über jemand anders zu sein?

Ich habe vor einiger Zeit einmal eine TV Sendung in USA gesehen, in der es um die Verfehlungen von Ted Haggart ging. Es war, wie üblich, eine Sendung unter weltlicher Leitung mit einigen Pastoren als Gästen. Der Leiter der Gesprächsrunde sagte etwas sehr bemerkenswertes: "In anderen Skandalfällen müssen wir die Details oftmals in mühsamer Kleinarbeit herausfinden. Hier war es so, dass wir von vielen Kirchenvertretern angesprochen worden sind und dass Ihr uns alles Informationsmaterial geliefert habt was wir gebraucht haben." Sind wir sicher, dass wir Gott dieser Welt so repräsentieren wie Er das möchte?
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#5
Rolf

Rolf

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Dieses forum zu führen ist nicht mit soviel Zeit verbunden, wie manche meinen. Ich selbst habe einen vollen Terminkalender, hatte Dienstag eine Veranstaltung,Donnerstag eine weitere, Freitag den ganzen Tag Seelsorgegespräche, Samstag Termine von früh um acht bis nachts um elf.

Warum ich mich dennoch hier engagiere? Weil ich begriffen habe, dass Gott mir Menschen anvertraut hat, für die ich eintreten muss. Es ist meine aufgabe diese Menschen vor W+G zu schützen und nicht tatenlos zuzusehen, wie W+G immer mehr kostbare Menschen ins Verderben zieht.

Wer das aus christlicher Sicht nicht begreift, dem ist für mein Dafürhalten nicht zu helfen. Es ist erchreckend, wie viele Leute zu bequem sind, sich für die Sache Jesu und Gottes Wort einzusetzen,gleichzeitig aber nicht müde werden, die zu kritisieren, die dank ihrer Untätigkeit noch mehr zu tun haben.
  • 0

#6
Guest_Anonymous_*

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Hallo Rolf,
da ich schon lange die Szene kenne, schon auf den 1. Charism. Kongreß in Berlin war usw. möchte ich damit sagen,
daß Wort+?Geist seine Wurzeln in der Pfingstbewegung hat und zwar in der Heilungslehre,
sowie dem Geistverständnis (Verstand aus).
Ich selbst wurde aufgefordert laut für meine Heilung zu danken (vor 1990), obwohl ich nicht gesund geworden bin.
Natürlich habe ich nicht gedankt, weil ich sonst gelogen hätte.
Eine in Aussicht gestellte Heilung ist eben kein Grund jetzt schon dafür zu danken, daß man bereits gesund geworden ist.
zumal der Name Jesu mißbraucht wurde für eine sofortige Heilung.
Nun liegt es wirklich an jeden persönlich, wenn man als Wiedergeborener hier lügt.
Daß man für seine Lügen die "geistlichen Konsequenzen zu tragen hat" ist so klar wie wenn
ein Christ eine Geschwindigkeitsübertretung begeht und zur Kasse gebeten wird.
Auch mit dem innewohnenden Geist Gottes wird man krank, sowie gesund.

Daher ist es mir unverständlich wieso Du hier z.B. Kopfermann als Stütze benennst.
Ich weiß, natürlich in der Hoffnung, jenen hat Kopfermann etwas zu sagen.
Ich selber finde es besser das Wort Gottes als Beurteiler der Angelegenheit zu benennen,
sprich das Wort des Herrn erschallen zu lassen. Wer das nicht mag, der läuft einen anderen Christus
nach und solchen haben wir auch nicht mehr zu sagen. wie der Herr auch.
Natürlich können wir mehr Worte machen und erklären, individuell warnen wie Du es tust.
Ich wollte aufmerksam machen, daß wir uns nicht zu Helfer im "Parteichristentum" suchen sollten.

Nun ist für ein Baby in Christus ja Gott selber verantwortlich über sein Leben durch den innewohnenden Geist Gottes.
Selbstverständlich tun Väter in Christo ihren Dienst und können durch geübte Sinne Böses und Gutes voneinander trennen
und übernehmen Verantwortung.
Daß auch Christen ungerechter Weise Schaden zugefügt wird ist klar. Aber aus Schaden wird man klug, sagt man.

Ich bin mir sicher, daß Gott Wiedergeborene richtig führt.

Jud 1,24 Dem aber, der euch kann behüten ohne Fehl und stellen vor das Angesicht seiner Herrlichkeit unsträflich mit Freuden,
Jud 1,25 dem Gott, der allein weise ist, unserm Heiland, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen.


Da, der Judasprief ein "Kampfbrief" ist und Parteiungen machen als Irrtum aufzeigt, ja sogar diese Menschen durch ihre
Liebes - Heuchelei gekennzeichnt sind ist offenbar.

Jud 1,16 Das sind Unzufriedene, die mit ihrem Geschick hadern und dabei nach ihren Lüsten wandeln;
und ihr Mund redet übertriebene Worte, wenn sie aus Eigennutz ins Angesicht schmeicheln.

Jud 1,18 als sie euch sagten: In der letzten Zeit werden Spötter auftreten, die nach ihren eigenen gottlosen Lüsten wandeln.
1Tim 4,1; 2Tim 3,1-5; 2Pt 3,3-4

Jud 1,19 Das sind die, welche Trennungena verursachen 1, natürliche b 2 [Menschen], die den Geist nicht haben.
(1) od. sich absondern. (2) od. seelische (gr. psychikos); vgl. 1Kor 2,14; Jak 3,15.
(a) Tit 3,10; (B) Röm 8,5-9; 1Kor 2,14; Jak 3,15

Nun ist es so, daß Gott keine Unterschied im Ansehen der Person macht und ALLE die da Trennungen verursachen alle
als Spötter erkennt.
Für mich ist da immer das Verhalten gegenüber dem Apostel Paulus (Lehrer der Heiden) ausschlaggebend.
Wer seine Vorbildfunktion in Wandel und Glauben in Frage stellt bzw. sich überhebt (spottet), da "bohre" ich nach,
damit ich weiß was ich von jenem halten soll.
Denn der Apostel war nur Mensch und an solchen getraut man sich eher heran als an unsern HERRN.
Deswegen rät das Wort Gottes ab sich solchen Menschen anzuschließen, oder gar zur Orientierung zu benennen.

Hallo Thomas,
wie Du richtig erkennst, ist das allernötigste vor meiner eigenen Haustüre zu kehren.
Wie habe ich meine Kinder zum Herrn hin erzogen.
Wer einen Ältestendienst (nicht AMT) tun will (besser gesagt dies überhaupt tun kann) hat u.a. den Beweis durch seine
gläubigen Kinder.
Das heißt, man muß gar nicht vorne stehen um ein Zeugnis zu sein,
Manchmal ist ein schweigender Zuhörer eigentlich "mehr " Zeugnis wie der Verkündiger.
Es kommt darauf an worauf wohinschauend unsere Augen gehalten sind.
Zum Glück kenne ich hier niemandes Vater Kinder, falls ich da die Schrift "unpassend" zitiere.

Tit 1,6 wenn einer untadelig1 ist, Mann einer Frau, und treue 2 Kinder hat, über die keine Klage wegen Ausschweifung oder Aufsässigkeit vorliegt.
(1) od. unverklagbar / unbescholten. (2) Andere Übersetzung: gläubige; hier trifft jedoch »treu / redlich« den Sinn besser (vgl. den Rest des Verses und 1Tim 3,4-5). 1Tim 3,2-7

Gruß Hansi
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#7
Rolf

Rolf

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...da ich schon lange die Szene kenne, schon auf den 1. Charism. Kongreß in Berlin war usw. möchte ich damit sagen,
daß Wort+?Geist seine Wurzeln in der Pfingstbewegung hat und zwar in der Heilungslehre,
sowie dem Geistverständnis (Verstand aus).
Ich selbst wurde aufgefordert laut für meine Heilung zu danken (vor 1990), obwohl ich nicht gesund geworden bin.



An diesem Punkt sind wir uns völlig einig. Ich habe das schon vor zwei Jahren geschrieben und bin dafür von einigen charismatischen "Leitern" mächtig angegriffen woreden. Aber es ist eine Tatsache, dass zumindest innerhalb der Charis eine ganz bestimmte Richtung entscheidende Fundamente für W+G gelegt hat und sich bis zum heutigen Tag die eigenen Irrtümer nicht eingestanden.



Daher ist es mir unverständlich wieso Du hier z.B. Kopfermann als Stütze benennst.



Das ist eine unzulässige Überhöhung. Ich freue mich über klare Worte von Wolfram Kopfermann in Bezug der W+G Stellungnahme. Andererseits habe ich Kopfermann durchaus für seine positive Stellungnahme zur sog. Lakeland Erweckung und Todd Bentley scharf kritisiert. Deine Darstellung ist also eine unegründete Verallgemeinerung.


Herzliche Grüße


Rolf
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#8
Guest_Anonymous_*

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Hallo Rolf !

Das ist eine unzulässige Überhöhung.

Daß moralisch immer gemeinsame Schnittmengen vorhanden sind trifft auch mit Gottlosen zu,
aus ganz natürlichen Aspekten z. B. aufgrund der natürlichen Liebe.
Das heißt noch lange nicht, daß hier eine göttliche Wiedergeburt vorausgegangen ist.

Daher geht es um die KERNFRAGE,
ob Gott solche Personen als eine Gabe an die Versammlung gegeben hat,
so wie sich jene zu erkennen geben als :

Eph 4,8 Darum heißt es: »Er ist emporgestiegen zur Höhe, hat Gefangene weggeführt und den Menschen Gaben gegeben«.
Eph 4,11 Und Er hat etliche als Apostel gegeben, etliche als Propheten, etliche als Evangelisten, etliche als Hirten und Lehrer,

Phim 1,1 Paulus, ein Gefangener Christi Jesu, und Timotheus, der Bruder, Philemon, dem Geliebten und unserem Mitarbeiter,

So wie es ausschaut tobt heutzutage ein irdischer Konkurrenzkampf unter Menschen die sich als solche Gaben verstehen.

Aber ein Wiedergeborener "aus dem Wort" hat das "Wort zum Vater". selbst der Herr Jesus sagte: "Es steht geschrieben"
Daß Gott Menschen gegeben hat als Gaben um die Versammlung aufzubauen wie sie Wandeln und Lehren sollen
hat mit dem Ableben dieser Personen ein Ende gefunden.

Wenn aber nun einer anderen "glaubhaft" machen kann, daß er heute eine solche Person ist, so kann jener Erzählen was er mag,
seine Ligitimation ist ja "Gott" selber. Jene sind nun "gottselig" in dieser Person.
Da nun solche Menschen im "Apostel Bauer" ihre "Seligkeit" gefunden haben und über andere nur lachen usw. wie anderswo schon vorgemacht
zeigt nicht Heiligen Geist, sondern Lästern und Spotten über die da wahrhaftig Gott zum Vater (Wiedergeboren aus dem Wort) haben.
Ihre "Inspiration" überbietet die anderen im Wettbewerb der "Inspirierten".

Mit "Erzählen was er mag" meine ich natürlich, daß jener aufpasst nicht vorneweg sich zu offenbaren was er eigentlich im Sinn hat.
Jenen genügt, wenn man ihre selbstgefällige Art (ihr Gott ist ihr Bauch) als von Gott gegeben akzeptiert.
Ihr "Gott ist ihr Bauch" verstehe ich so, jene selektieren aus dem Wort Gottes was ihnen nützt (zun essen), den Rest verwerfen sie.
Darüber soll man man nicht nachzudenken, das heißt, diese Worte nicht "essen".

Phil 3,17 Seid zusammen meine Nachahmer, Brüder, und sehet hin auf die, welche also wandeln, wie ihr uns zum Vorbilde habt.
Phil 3,18 Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, daß sie die Feinde des Kreuzes Christi sind:
Phil 3,19 deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch, und deren Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen.

Abartiges Gelächter, reden was kein Mensch versteht, viel Schmeicheln, und was sonst noch zu nennen ist halten sie für "Ehre",
was aber in Wahrheit Schande ist.

Ich selber möchte ich keine Versammlung gehen, wo einer sich als "Gabe Gottes" zu erkennen gibt, ER hatte auch nur "ETLICHE" gegeben.
Heutzutage weiß ich, selbst wenn man gar nichts Argloses denkt, man automatisch unter deren Autorität gerät.

Gruß Hansi
  • 0

#9
Guest_Anonymous_*

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Sag mal Hansi,

kannst Du eigentlich nur in Deinem komischen Kanaan-Deutsch reden oder geht es auch locker und normal wie bei Rolf?
Bei solch einem Stil wundert es mich nicht, dass manche keinen Zugang zum Glauben finden.

Mark
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#10
schatz

schatz

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"Was hier fehlt,
ist eine saubere Aufarbeitung anhand der Schrift "

dann mal los Hansi
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#11
Guest_Anonymous_*

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In Schleswig Holstein war unsere Gemeinde überall positiv im Gespräch. Dann kamen einige Herrschaften, die sich die Irrlehren von Wort und Geist bekennendermaßen selbst als Lebenselixier verordnet hatten ungefragt durch die Hintertür und schlugen in heimtückischer Unterwanderung alles kurz und klein,so dass letztlich die Gemeinde geschlossen wurde.


Da muß man aber tüchtig getrommelt haben in der kurzen Zeit.

2Petr 2,9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten,
die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.
2Petr 2,10 Das gilt besonders für die, welche in unreiner Lust dem Fleisch nachlaufen und die Herrschergewalt verachten.
Verwegen und frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, Majestäten zu lästern,

So richtig bekehrt können jene nicht gewesen sein, oder die christliche Freiheit mißverstanden haben.
Gott lügt doch nicht in seinem Wort.
Es ist ja nicht wie vor 20 Jahren, wo man kein Internet hatte, heutzutage hat man jegliche Info.
Das riecht eher nach Scheinbekehrungen und nun war da ein Nachholbedarf an weltlichen und die hat man dann bei den
"religiösen" abgeholt.

Was redet man sich hier ein ?
Es ist doch ein Unterschied, ob man freiwillig dem Verführer nachläuft, oder ungewollt unter die Räuber fällt.
Für wie dumm hält man hier eigentlich die Leser ?

erfreulicherweise hast du im Gegensatz zu uns den Stein der Weisen gefunden. Während unsereins 35 Jahre gläubig und gleichzeitig ahnungslos durchs Leben geht, hast du den ganz einfachen Weg gefunden.
Endlich sagt mir mal jemand das ich Busse tun muss und meinen Blick auf Jesus richten. Und ein Glück, dass es dann keine Spaltung und auch sonst keine Probleme in der Gemeinde mehr gibt.


Richtig, aber wenn gar keine Geminde mehr existiert, so ist doch hier von Totalverlust die Rede
und nicht von Spaltung oder Problemen.

so dass letztlich die Gemeinde geschlossen wurde ....
Auf Fehmarn haben wir genau das getan, was Du vorschlägst.

Grundsätzlich bedarf es der Bekehrung und Busse tun über sein Altes Leben, nur so bekommt man den Heiligen Geist..
In der Taufe (Bild) wird der alte Mensch der Sünde gegraben und auferstehen tut die Neue Schopfung.
Das Alte ist vergangen.


Für mich unvorstellbar, daß man so das Neue Leben lebt, bzw. vorlebt.

Gruß Hansi
  • 0

#12
Rolf

Rolf

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Lieber Hansi,

ich empfinde persönlich Deine Stellungnahme zu den Vorgängen auf Fehmarn, von denen du nichts weißt, als unanständig gegenüber denen, die vorsätzlich und charakterlos geschädigt worden.


So richtig bekehrt können jene nicht gewesen sein, oder die christliche Freiheit mißverstanden haben.
Gott lügt doch nicht in seinem Wort.
Es ist ja nicht wie vor 20 Jahren, wo man kein Internet hatte, heutzutage hat man jegliche Info.
Das riecht eher nach Scheinbekehrungen und nun war da ein Nachholbedarf an weltlichen und die hat man dann bei den
"religiösen" abgeholt.

Was redet man sich hier ein ?
Es ist doch ein Unterschied, ob man freiwillig dem Verführer nachläuft, oder ungewollt unter die Räuber fällt.
Für wie dumm hält man hier eigentlich die Leser ?



Was Du hier schreibst, ist eine bodenlose Unverschämtheit, die unseren Lesern die ganze Borniertheit Eurer perversen Machenschaften vor Augen führt. So etwas zu schreiben ohne Kenntnis der wahren Sachverhalte und uns solche Bibelverse an den Kopf zu werfen, die uns einmal mehr für strohdumm und unfähig zum christlichen Gemeindebau erklären, sind nicht nur skandalös, sie bezeugen auch die tatsächliche Unmenschlichkeit von Wort und Geist.

Ich werde solche Unverschämtheiten hier in Zukunft nicht dulden u8nd ohne weitere Erklärung unverzüglich entfernen. Aus meiner Sicht hast du Dich selbst zum satanischen Schmutzfink gemacht.

Herzliche Grüße

Rolf
  • 0

#13
Guest_Anonymous_*

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Hallo Rolf,

ich empfinde persönlich Deine Stellungnahme zu den Vorgängen auf Fehmarn, von denen du nichts weißt,
als unanständig gegenüber denen, die vorsätzlich und charakterlos geschädigt worden.


Meine Stellungnahme bezog sich pauschal auf deine "Bekehrten".
Ich habe etwas rechechiert, da ist man ganz anderer Meinung.

vorsätzlich und charakterlos geschädigt worden


Pauschal tun das alle die Zehnten erwarten bzw. fordern mithilfe des Gesetzes.
Das gesamte Gesetz Mose interessiert jene überhaupt nicht, alle 613 Gebote zu tun, sondern
sie sinnen auf das Irdische, deswegen greift man besonders dies eine Gebot heraus.
Wer hat da je einen Prozess geführt, weil vorsätzlich und charakterlos geschädigt wurde und wird ?
Betrügen ist doch eine vernehme Sache geworden, hast du das noch nicht bemerkt ?
Wer betrogen wird hat sich mit den falschen Leuten eingelassen.
Ob das in der Ehe, Gemeinde oder sonstwo ist.

Hansi
  • 0

#14
Rolf

Rolf

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Betrügen ist doch eine vernehme Sache geworden, hast du das noch nicht bemerkt ?
Wer betrogen wird hat sich mit den falschen Leuten eingelassen.
Ob das in der Ehe, Gemeinde oder sonstwo ist.




Ich verwahre mich dagegen, mit solchen Argumenten in Verbindung gebracht zu werden. Es geht auch nicht um meine Bekehrten. die Menschen haben sich zu Gott bekehrt, wir haben ihnen lediglich den Weg gezeigt.

Dein ganzer Argumentationsstil ist abwertend und zynisch. Die Art und Weise, wie du meinst die dinge hier darstellen zu müssen und den Anschein erweckst, mit willkürlich herangezogenen Bibelstellen Akzeptanz zu wecken, findet meine strikte Ablehnung, weil sie der Sache nicht gerecht wird, sondern eher spöttisch wirkt.

Gemeindespaltungen und Zerstörungen sind sicherlich nicht dazu angetan, hier Anerkennung durch die Hintertür mit fadenscheinigen Argumenten zu finden. So etwas darf es aus welchem grund auch immer nicht geben.


Herzliche Grüße

Rolf
  • 0

#15
Guest_Anonymous_*

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Hallo Rolf
ich wollte nur mal meine Einsicht kundtun, worauf Du ja gerne verzichten darfst.
Da ich Dir persönlich gar nichts getan habe und schon als satanisch hingestellt werde, na ja ... .
Kann auch auf dein psychiatrisches Gutachten bezüglich meiner Argumente verzichten.
Ich habe mich jetzt näher Informiert und beende hiermit.
Mein Friede ist mir wichtiger.

In IHM
Hansi


Gal 6,3 Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.
Gal 6,4 Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er an sich selbst allein und nicht an dem anderen Ruhm haben;
Gal 6,5 denn ein jeder wird seine eigene Last tragen.
  • 0

#16
schatz

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In IHM
Hansi
:???:
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#17
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in IHM

Joh 6,56 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.
Joh 7,18 Wer aus sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm.

2Kor 1,20 Denn so viele der Verheißungen Gottes sind, in ihm ist das Ja und in ihm das Amen, Gott zur Herrlichkeit durch uns.
2Kor 5,21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes würden.
Kol 1,19 Denn es gefiel [Gott], in ihm alle Fülle wohnen zu lassen
Kol 2,6 Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt auch in ihm,
Kol 2,9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;
Kol 2,10 und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist.
2Thes 1,12 damit der Name unseres Herrn Jesus Christus in euch verherrlicht werde und ihr in ihm, gemäß der Gnade unseres Gottes und des Herrn Jesus Christus.

1Jo 2,5 wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollkommen geworden. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.
1Jo 2,6 Wer sagt, daß er in ihm bleibt, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist.
1Jo 2,10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist in ihm;

1Jo 2,15 Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm.

1Jo 2,27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt es nicht nötig, daß euch jemand lehrt; sondern so, wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge; und so wie sie euch belehrt hat, werdet ihr in ihm bleiben.

1Jo 2,28 Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir Freimütigkeit haben, wenn er erscheint, und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft.

1Jo 3,6 Wer in ihm bleibt1, der sündigt nicht; wer sündigt2, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannta.
(1) d.h. wer beständig in ihm bleibt (gr. Gegenwartsform). (2) d.h. wer beständig sündigt, in Sünde lebt (gr. Gegenwartsform).
V. 9; 2,6; (a) Kap. 2,4; 3Joh 1,11

1Jo 3,24 Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Ihm und Er in ihm; und daran erkennen wir, daß Er in uns bleibt: an dem Geist, den Er uns gegeben hat.
1Jo 4,13 Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geist gegeben hat.
  • 0

#18
Rolf

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So habe ich die netten uneinsichtigen Leute von W+G immer wieder kennengelernt. Sie dreschen gnadenlos auf die ein, die sie schon geschädigt haben.

Dann stellen sie sich hin und sagen, sie hätten garnichts gemacht. Diese ganze satanische Verdrehtheit macht die W+G`ler offenbar zu Unmenschen, ohne dass die das überhaupt merken.


Herzliche Grüße

Rolf
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#19
schatz

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Das schöne ist doch immer wieder das dass Wort auch immer wieder selber für uns geschrieben ist,
also hören wir es zuerst einmal für uns.
klar ich muss zugeben das ich momentan mit machen Bibelstellen so meine Probleme habe, ... in ihm ...
und doch heißt es für mich das Wort wieder neu zu entdecken und selbst bei dem Wort in ihm nicht an die decke zu gehen.
in ihm zu sein, wobei mir dabei sehr wichtig geworden ist zu sagen das mit IHM Jesus Christus gemeint ist.
zu dem was bei Luckenwalde steht (wir hatten uns gerade darüber unterhalten) das stand auch mal auf der RB Seite.
Ja Jesus wurde so ganz langsam aus dem Programm genommen und das Gottesbild wurde ganz langsam verändert.
für viele die dabei sind ist es immer noch Jesus, er ist es ja, ihn meinen sie ja oder? nur sie mer-ken nicht wie er so langsam aus ihrem Sprachgebrauch und so langsam aus ihrem leben genom-men wird.
das sieht man in allen bereichen.
Bei den Lieder, der Name Jesus wird immer seltener oder fehlt schon ganz. wir selber haben erlebt wie als im Gottesdienst Lieder gesungen wurden von Jesus, das er der Sieger ist usw. das da gewisse Leute (Liebesfuss) nicht mehr mitsangen, sich ansahen und miteinander lachten, nur das es eben kein natürliches lachen war. sie selber bekommen das gar nicht mit. so übernommen sind sie von der "Liebe" - diesen Liebesgeist.
Beten ... ist nur noch ein sprechen geworden, z.b. zu den Problemen, wenn man es überhaupt macht, eigentlich wird einfach nur weggesehen, man sagt dazu man sieht auf das gute, auf die liebe. im Namen Jesus zu beten bedeutet, man spricht, aber das "im Namen Jesus" wird dabei nicht mehr genannt - es ist ja klar in wessen Namen das macht
bei und in den Predigten geht es hauptsächlich um mich um uns, wie wir jetzt sind usw. von Jesus selten die rede und wenn dann eben nur in der form "als die Liebe kam" usw.
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#20
Rolf

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Das "in Ihm" steht ja auch völlig ausser Zweifel. Es steht in der Bibel und eine Konkordanz habe ich auch. Das Problem an der Sache ist die W+G spezifische Interpretation.

Wenn es z.B. im Kollosserbrief heißt: "In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis" und Wort und Geist schreit überall herum, sie selbst wären es, dann wird die Sache mit dem "in Christus sein" und darauf bezieht sich diese Bibelstellensammlung von Hansi nunmal, fatal.

Der Unfug von Helmut Bauer, dass Jesus der Vorname und Christus der Nachnahme sei, der nun rechtfertigen soll, dass jeder "sohn" ein "Christus" sei, offenbart die völlige Ahnunslosigkeit dieses Mannes über Gott, sein Wort und Seine Liebe.

Und solange Aussagen im Raum stehen, dass man bei W+G nicht Gott, sondern dem Apostel glauben soll, solange verkündigt wird, dass es der Apostel ist, der das Leben gibt und solange wie behauptet wird, wer den Apostel hat, der hat das Leben - solange ist Hansi`s "in Ihm Gelaber hier strikt abzulehnen, selbst wenn er dazu Bibelstellen zitiert, weil er die Bibel Lügen straft. Aber gerade das Festhalten an solchem Unsinn macht Wort und Geist zu einem gigantischen Lügengebäude.

Gerade dieses "in IHM" ist innerhalb von W+G einer der großen Belege dafür, dass dort die Bibel vergewaltigt wird. Und mit dieser Bibelvergewaltigung wollen solche Leute uns immer unterstellen, wir hätten keine Ahnung. Dabei sind sie selbst auf den dümmsten Sektenschrott hereingefallen.




Herzliche Grüße


Rolf
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