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Die Eröffnungsreden von Wort und Geist Nürnberg


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5 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Die Eröffnungsreden von Wort und Geist Nürnberg




Die Eröffnung von Wort und Geist Nürnberg ist gekennzeichnet von Radikalisierung und Feindbildern in Richtung Christentum. Einmal mehr wird die Bibel als kraftlos abqualifiziert, die Kritiker der Irrlehren weren als Verfolger hingestellt. Helmut Bauer vertritt die Vorstellung, dass die "Verfolgung seiner Person" der eweis dafür ist, das seine Irrlehren "göttlich" sind.

Das Christentum wird einmal mehr als "tot" bezeichnet. Es ist für Bauer allenfall Anlass zum Spott.




Eröffnungsansprache von Helmut Bauer in Nürnberg 27. März 2009





Mitschrift von der Original CD Rolf Wiesenhütter



Helmut Bauer stellt zunächst noch einmal klar, dass zu Pfingsten 1990 nicht der Heilige Geist, sondern eine mächtige Kraft über ihn gekommen sei. Ohne diese Tatsache, wären alle Besucher der Veranstaltung heute nicht da. Was mit 4 Personen begonnen habe, wäre inzwischen auf ein paar tausend Leute angewachsen. Gott selbst hätte ihm eine Berufung gegeben, und Gott selbst hätte ihn eingesetzt. Nicht ein Mensch oder eine Organisation, sondern Gott hätte ihn berufen.

Es begann im Kleinen und jetzt wird es immer stärker. Und in der Zeitung könne man es ja lesen. Da schreibt man ja sowieso. Die wüssten es ja gut.

Als er die ersten Christen kennen lernte, wäre er schockiert gewesen. Vorher hätte er gelebt nach Art der Welt. Und dann lernte er Christen kennen und sagte: „Mein Gott, was ist das?“ die hätten so fromme Lieder gesungen, aber sie wären ja überhaupt nicht freudig. Deshalb entschloss er sich wieder zu gehen, denn die Christen, die leben ja nicht. Eine frau wäre auf ihn zugekommen und hätte ihm gesagt: „Sie brauchen jetzt diesen Jesus Christus.“ Darauf hätte er zurückgefragt: „Haben Sie den?“ Und die sagte: „Ja, den habe ich.“ Und er sagte: „Nein danke, das muss ich nicht haben.“

Er hätte da etwas gesehen, was kein Leben hatte. Die religiösen Menschen hätten Jesus nicht gemocht. Als Jesus sich geoutet hatte, hätte die Verfolgung begonnen. Solange du einen braven Gott hast, der nicht auffällt, der so demütig umherschleicht, solange wird dich niemand verfolgen, weil du der Alleruninteressanteste bist, den es überhaupt gibt. Da wird auch niemand an dir Anstoß nehmen, du fällst ja gar nicht auf. Aber sobald du in die Freiheit kommst, tust du nicht mehr das, was andere erwarten, und dann hast du das erste Problem.

Obwohl Paulus gesagt hat: „Ihr seid zur Freiheit befreit, geht nicht unter die Knechtschaft des Gesetzes…“ - was ist das Gesetz? Die zehn Gebote, dieses menschliche, Gesetzliche.

Und dann lernte ich eine Religion kennen, ich sage euch, die hat sich gewaschen. Man nennt sie Buchreligion. Da ist Gott im Buch. Wenn Jesus im Buch ist, und nie rauskommt, passiert nicht viel. Der Glaubende holt ihn raus aus dem Buch! Nicht das Buch, sondern Jesus beginnt zu leben. Das Buch lebt nicht. Das geistinspirierte Wort lebt in dir! Und wenn es nicht durch dich lebt, ist es tot. Dann ist es Buchstabe und bringt nur Bindung hervor. Ein Gesetzesbuch, das dir genau sagt, was du tun darfst und was nicht.

Ich habe es satt! Wie geht es Euch? Ich war der stärkste unter den Pharisäern. Wenn du nur irgendetwas über dieses Buch gesagt hättest vor drei Jahren, ich hätte gesagt „Ab mit Dir.“ Bis ich selber erkannte: Ich war gefangen von diesem Buch! Ich war nicht wirklich lebendig. Da kam Kraft und Salbung hervor, und viele wurden geheilt, aber das Leben hatte ich nicht. Ich war innerlich tot. Wenn ich irgendetwas tat, dann hatte ich schon Angst, einen Fehler zu machen.

Irgendwann sei dann das Wort, nicht aber das Buch in Bauer lebendig geworden. Da wurde ihm klar: „Was will ich mit dem Alten Bund? Jesus Christus hat doch diesen Alten Bund erfüllt. Er hat ihn erfüllt, damit du Leben hast in Fülle und Überfluss. Damit du im Neuen leben kannst. Er hat dich herausgeholt aus dem Bereich der Menschlichkeit und hat dich hineinversetzt in das Königreich seines Sohnes. Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden. Und dieses Neue, das ist dieser Christusmann, diese Christusfrau. Christus heißt: Gesalbt! Dieser Name ist stigmatisiert. Jesus war der Vorname. Du bist nicht Jesus, aber du bist der Christus. Wenn du nicht stark bist, wer ist dann stark?

Und weißt du, was ich entdeckt habe, im Leib Christi? Nichts als Schwäche. Die sind alle mit sich selbst beschäftigt und haben überhaupt kein Interesse am Herrn. Sie sind nicht mehr als Dienstboten der Seele. Sie brauchen dies und das, und da noch eine Gebetskette.“

Gott will Herrn Bauer gesagt haben, dass die Christen ihn nicht erkannt hätten. Dafür sei ER gekommen, um die Christen weiter zu führen. Heraus aus dem Menschlichen, dem Seelischen und der Herrschaft des Verstandes, sowie der Gefühle. Deshalb seien die Christen Fleisch, und das Fleisch ist dem Geistlichen entgegengesetzt. Deshalb würde das Fleisch den Geist verfolgen.

Zitat Bauer: „Ich sage dir, die Frauen in dieser Bewegung, sie sind mächtig. Zum ersten mal, das kein Unterschied mehr gemacht wird, weil es in Christus weder Mann noch Frau gibt. Es gibt den Sohn, Halleluja! Der Sohn ist geschlechtlos. Und ich sage euch Frauen: Jetzt seid ihr dran. Das zeigte mir der Heilige Geist. Er sagte: Helmut, da hat ein Potential geschlummert über Jahrhunderte. Dieser religiöse Geist hat es schlummern lassen und zugedeckt. Aber jetzt stehen sie auf und sind nicht zu bremsen.


Ich übergebe jetzt an Taade. Und ich sage euch: Dieser Mann führt euch hier in Nürnberg. Er ist ein mächtiger Apostel. Ein Starker in Christus und ein Liebevoller. Und er führt dieses Erweckungszentrum, und hier ist Erweckung. Gott sagte zu mir: Das ist ein Erweckungszentrum. Das erste und das stärkste, was es je gab. Und ihr Frauen werdet ganz besonders gesalbt werden dieses Wochenende, mit Kraft und Vollmacht.
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#2
W+G Aussteigerin

W+G Aussteigerin

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Nicht zu überbieten mal wieder Bauers dummdreister Dummschmarren.

Es ist Fakt, daß es weder vor 3 J. noch vor 5 J. eine nennenswerte wie sie es deklarieren, Bibelschule gab.

Es war von Anfang an keine. Sie sollte auch umbenannt werden in Bewußtseinsschule. Keine Ahnung sie habens bleibenlassen, weil wohl sonst einige Christen stutzig geworden wären.

Daß mit der Frauenrekrutierung läuft schon lange, mir sagte Bauer einmal als ich ihm vor ca. 3 J. sagte daß ich da keinen Fuß mehr reinsetze, daß er es nicht verstehen kann, weil ich nach seiner Aussage doch zu den allererwecktesten gehört hätte.

Gruß
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#3
Rolf

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Dies ist eine Mitschrift vom zweiten Vortrag der Eröffnungsfeier in Nürnberg. Man hat nicht den Eindruck, in einem Gottesdienst zu sein, sondern in einer Hundeschule, in der Kampfunde abgerichtet werden. Systematisch werden die Leute auf Helmut Bauer eingeschworen, und unter Spott wird Ihnen mitgeteilt, sie könnten sowieso nicht mehr da rauskommen, denn niemand wolle ausserhalb von W+G etwas mit ihnen zu tun haben.

Erschreckend wie man unverblümt klarmacht, dass die christlichen Gemeinden kein Existenzrecht mehr haben, sondern einer wildgewordenen Meute Platz zu machen hat. Erneut wird klargemacht, dass es einzig und allein darauf ankommt, dem Apostel zu folgen. Jesus, der Mensch, ist im Gegensatz zu Helmut gestorben. Man folgt schließlich dem Leben und nicht dem Tod.



Roger Derwandt, Nürnberg – Eröffnungsfeier, 28.3.09



Auszugsweise Mitschrift von Rolf Wiesenhütter





Die Bombe ist zerplatzt





Der Vater hat mich gerade etwas gefragt. Weißt du eigentlich wo Du bist?

Wisst Ihr, wo wir sind? Am mächtigsten Platz dieser Welt. Der Apostel der Liebe ist hier, der Apostel dieser Stadt ist hier, und die Berufenen für dieses Werk sind hier. Die Söhne! Du glaubst doch nicht dass du gekommen bist um Dir Räumlichkeiten anzuschauen. Du glaubst doch nicht dass du neugierig warst, um zu gucken welches Hemd der Apostel anhat. Du glaubst doch nicht, dass es ein Zufall ist, dass Du heute hier bist? Du bist berufen! Du bist der Sohn! Du bist dabei!

Die Söhne gehen in dieses Land. Prüfst Du noch, oder lebst Du schon? Glaube mir, und folge einfach nach. Ich sage Euch: Das Gemeindezeitalter ist vorbei. Der letzte Tag war gestern. Jetzt ist es vorbei. Es gibt keine Gemeinden mehr. Es gibt nur noch Söhne, verbunden im Geist. Die Sichel an die Gemeinden ist angelegt. Wir brauchen keine Gemeinden, sondern wir brauchen Orte, wo sich die Söhne treffen. Das nennt man Erweckung.

Willst Du einen Gottesdienst? Oder willst du einen Ort der Kraft, des Lebens, der Liebe, der Freude? Warum sind wir hier? Das ist der Ort der Erweckung. Und deswegen bist Du hier. Du bist berufen und Auserwählt.

Damit schmeiß ich jeden Geist des Zweifels raus. Denke nicht, nimm auf. Du kannst es eh nicht nachvollziehen. Glaub alles, und nimm alles, denn Du hast den Geist, du bist Geist. Du bist Sein Sohn, mächtig und stark. Es ist die Liebe, die Dich hier hin gebracht hat, und die setzt Dich frei für das Leben.

Nur wenn du frei bist, bist du ein Sohn. Nur wenn Du ein Sohn bist, hörst Du seine Stimme. Meine Söhne hören meine Stimme, sagt der Vater. Die Christen liefen Jahrhunderte und sagten: Er spricht nicht mehr. Aber ER hat ja nicht gesagt: Ich spreche zu den Erlösten, sondern, ich spreche zu meinen Söhnen.

Darauf hat Gott vor Anbeginn der Welt schon gewartet und sich gefreut. Dass die Söhne offenbar werden. Dass er heute hier sprechen darf vor den Söhnen und sich nicht mehr durch die Religion zwängen muss. Nicht mehr sich durch die menschengemachten Regeln durchzwängen muss um noch so ein bisschen zu wirken, weil er ja gnädig und liebevoll ist, weil er der Vater ist, der sich immer gesehnt hat.

Aber er wusste, da gibt es einen, auf den baue ich jetzt schon, unseren Apostel, der gehorsam gesagt hat: Ich glaube Deinem Wort mehr wie meinem Verstand. Ich glaube dir mehr wie den Umständen. Ich glaube Dir mehr, wie den Heuchlern. Ich glaube dir mehr wie denen, die gegen mich gehen. Wenn die winde wehen, ich werde stehen und gehen. Und er ist losgegangen, und das ist die Frucht, und es ist nur ein Promille der Frucht, die wir heute sehen. Weil, diese Frucht geht über die ganze Welt. Die Erweckung der Liebe der Söhne Gottes nimmt diese Welt ein.

Und wir folgen. Du bist der harte Kern. Du bist kein Mitläufer. Das was jetzt anfängt, ist für 7 Milliarden Menschen. Und Du bist nicht außen vor, Du bist mitten im Schmelzpunkt. Näher geht es nicht mehr. Und ich verrate –dir noch eins: Zurück geht es auch nicht mehr…ha, ha, ha, ha, ha! Dich nimmt keiner mehr. Die Brücke ist eingerissen ha ,ha, ha, ha, ha… Dann geh lieber weiter, denn wenn du stehen bleibst, holen Dich die fallenden Steine wieder ein.

Die Zeit des nicht fruchtbringenden Feigenbaumes ist vorbei. Der Feigenbaum ist abgestorben an der Wurzel. Das Alte ist abgestorben an der Wurzel. Das Gemeindezeitalter ist vorbei. Alles, was nicht in die Kraft des Lebens geht, was nicht dem Apostel folgt, stirbt ab. Radikal, denn es wird keine Frucht mehr bringen. Der Segen Gottes ist hinweg genommen, auch die letzte Feige ist schon schimmlig geworden, denn die Söhne Gottes sind offenbar geworden.

Es ist eine neue Zeit. Die Zeit der christlichen Gemeinden ist vorbei. Die Zeit der Söhne ist hervorgekommen, weit über die Erlösung hinaus. Christus auf Erden durch Dich. Keine Versammlung von Erlösten, sondern eine Versammlung der Söhne.

Geh nie wieder in den abgestorbenen Feigenbaum zurück, dieses ewige „nicht Frucht bringende Leben, diesen Tod.“ Denn du hast in Dir die Quelle des ewigen Lebens, Christus. Bist Du unter der Leitung des Apostels die folgt? Wenn nicht, dreh um, sonst kannst Du den Weg nicht gehen. Dreh um, und folge dem Apostel, sei radikal, denn Du bist frei. Und wenn Du frei bist, bist Du frei zur Unterordnung. Es ist kein zwang, sondern die Freiheit, die Dich führt unter die Leitung. Dann wirst Du die Früchte göttlicher, apostolischer Leitung erfahren und erkennen. Gib Dich der Leitung ganz hin und Du hast ein Leben, unbeschreiblich.

Damit folgst du Gott, keinem Menschen. Denn der Mensch, den Gott benutzt, ist gestorben am Kreuz von Golgatha, und der neue Geist ist in Dich hineingezogen. Aber Du folgst Gott. Du gibst dem, der so folgt, die Ehre und stellst dich drunter.

Du bist ein Sohn Gottes, kein Mensch. Hier sitzen die Söhne, aus Geist geboren. Es hat angefangen. Der Count Down ist zu Ende gelaufen. Jetzt ist Leben. Die Bombe ist geplatzt.
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#4
Rolf

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Dies ist die dritte Rede bei der Eröffnungsfeier in Nürnberg. Man hört angebliche Bibelstellen ohne Quellenangabe, in denen angekündigt wird, dass die Söhne sich ein Oberhaupt wählen. Die Jesusnachfolge der Christen wird als Niederlage dargestellt, wer Jesus nachfolgte wird verhöhnt und als Verführte bezeichnet. Helmut Bauer als der Christus dieser Zeit gepriesen, und die Erweckung hängt davon ab, dass man dem Apostel folgt.

Es ist einfach nur grauenvoll, wieviel Unsinn dort in kürzester Zeit verbreitet wird.





Ralf Eppelein Nürnberg – Eröffnung 28.3.2009





Söhne des lebendigen Gottes





Auszugsweise Mitschrift von Rolf Wiesenhütter


Wenn du 50 Jahre Christ bist, hau es durch den Schredder. Geh in die Erweckung jetzt. Wenn du hier bist und die Salbung willst, aber gegen die Leiterschaft gehst, gegen das, was Gott gesetzt hat, - und ich sag dir das, weil ich dich so sehr lieb, - und du sagst, ich bin jetzt hier auf einer Erweckungskonferenz, was er will er mir jetzt da von Leiterschaft erzählen, ich sag, dir, du wirst es immer wieder hören, denn du kannst es nicht trennen.

Ich kann nicht zu dieser Lampe gehen und den Strom wollen, wenn der Stecker aus der Steckdose ist. Das geht nicht. Du musst dich verbinden. Du musst hinein in das, was Christus gesetzt hat, für diese Zeit.

Ich les dir mal eine Schriftstelle vor. So frei sind die Söhne, sie lesen sogar aus dem Alten Bund. Es ist eine Prophetie, aus dem Alten Bund und die Erfüllung steht noch aus, deshalb kann ich sie dir ja vorlesen. Das ist ja nicht Altes.

Das steht:

„Doch die Zahl der Söhne wird wie Sand am Meer werden, die man nicht messen und nicht zählen kann. Und es wird geschehen an der Stelle, an der zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, es wird zu ihnen gesagt werden: Söhne des lebendigen Gottes.“

Es gibt diesen Ort und es gibt diese Zeit in der es geschieht, und es ist jetzt. Hier! Jetzt und hier! Hier sind sie. Hier ist diese Kraft, die diese Söhne hervorbringen wird. Wir alle wissen, woher sie kommt.

Und dann heißt es:

„Und die Söhne werden sich miteinander versammeln und sich ein gemeinsames Oberhaupt geben.“

Ja Jesus. Wir Christen. Wir haben doch ein Oberhaupt, oder? Jesus! Ja klar. Deswegen sind wir auch so stark seit zweitausend Jahren, weil wir in unendlicher Einheit verschmolzen sind und diesem einen Jesus gemeinsam nachfolgen. Deswegen sind die Christen auch schon von jedem von weitem zu erkennen. Als Söhne des lebendigen Gottes, seit zweitausend Jahren. Gott zögert die Wiederkunft Jesu nur hinaus, weil er soviel Spaß mit uns hat. Weil wir so in Einheit sind und weil er sich das anschaut und sagt: Ich kann nicht genug davon kriegen, wie kraftvoll mein Leib ist. Ja, weil wir dieses eine Oberhaupt haben, Christus. Ja, weil wir so unendlich in Einheit sind.

Wir sind alle verführt, alle. Unter ungöttliche Leiterschaft. Und im schlimmsten fall waren wir selbst ungöttliche Leiter. Überhaupt nicht gesetzt. Ja – gerufen, aber nicht gesetzt, zu diesem Zeitpunkt.

Die Zeit ist vorbei. Und ich danke Gott von ganzem Herzen, dass ich nicht 95 Jahre alt bin, um es zu erleben. Und hier ist er. Er ist da, dieser Leiter, dieses Oberhaupt ist da. Du stehst auch noch voll im Saft. Volle Pulle unter Strom. Du musst eine Sache verstehen: Der Heilige Geist hat mir gesagt, ihr sagt immer: Unser Apostel, wir lieben ihn so. Der Heilige Geist hat mir gesagt: Er ist nicht euer Apostel, er ist MEIN Apostel. Apostel ist ein Gesandter. Du hast ihn nicht gesandt, Menschen haben ihn nicht gesandt, Gott hat ihn gesandt.

Christus hat ihn gesandt. Er hat gesagt: Ich habe gegeben. Er ist mein Apostel. Du weißt überhaupt nicht, was ein Apostel ist. Du hast keine Ahnung. Öffne Dein Herz. Ein Apostel ist ein direkter Abgesandter des Königs, der die Autorität des Königs auf Erden vertritt, ein Statthalter. Wie in einem Königreich.

Ja, ich wollte doch Erweckung. Wie willst Du Erweckung, wenn Du Christus ablehnst? Weißt Du, er sagte zu seinen Aposteln, nicht zu seinen tausenden Jüngern, zu seinen zwölf Aposteln sagte er: Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf. Fasse es, wenn du es fassen kannst. Wer euch ablehnt, lehnt mich ab.

Das ist der Knackpunkt. Da müsste ich ja zum ersten Mal in meinem Leben vertrauen. Ich müsste tatsächlich meinem Leiter vertrauen.

Paulus sagt: „Als es Gott gefiel, seinen Sohn in mir zu offenbaren, da ging ich nicht zurück, um die Pharisäer, um Fleisch und Blut zu befragen, um die Schriftgelehrten zu befragen. Als es Gott gefiel, meinen Sohn zu offenbaren in mir, da folgte ich ihm.“

Gott offenbart seinen Sohn im Apostel. Und jeder, der ihm nachfolgt, wird offenbar. Jeder.
Du folgst ihm nach. Glaubst du, Erweckung fällt einfach so vom Himmel? Es gab immer Männer und Frauen Gottes, die kamen. Gesandte. Taade ist ein Gesandter. Josy ist eine Gesandte. Du wirst es spüren, wenn Du in ihre Nähe gehst. Dann wirst Du spüren, da ist etwas anderes. Da ist eine Übernahme von Gott. Nicht um die Menschen groß zu machen, aber um Gott groß zu machen. Und um dir zu helfen, hineinzufinden. Dein ganzes Leben warst du ein Waisenkind. Deshalb bist du auch eingeschlafen. Deshalb warst du schwach, deshalb war all das Leben abgeschnitten.

Aber es ist einer da. Diese Prophetie ist für jetzt. Wir haben uns hingegeben, uns gibt es nicht mehr. Dich gibt es nicht mehr, Melanie, oder? Du hast dich hingegeben. Ich hab mich Gott hingegeben, ich hab seinen Gesandten erkannt. Das ist dieser Apostel für diese Zeit. Du vertraust, oder du gehst weg. Es gibt nichts anderes. Es ist wie bei Christus. Als er aufstand gab es nur heiß oder kalt.

Ich hatte einen Traum, und da war ein Mann in einem Garten und es war der Gärtner. Aber ich erkannte, es war der Vater. Und dann sah ich sein Gesicht, und da sah ich den Apostel. Und er freute sich, dass alles blüht und alles Frucht trug. Und alles stark wurde und alles in Harmonie miteinander wuchs. Ich sah diese Liebe des Vaters da drin. Ich war so erfüllt, und ich war so dankbar für diesen Traum.

Und gestern kam es vor, und ich dachte: Ja, das ist ja die Erweckung, Erweckung ist ja nicht irgendein Ort, irgendeine Salbung, irgendein Dienst; die Erweckung bist ja du. Du bist ja dieser Sohn. Wenn du aufblühst, wenn das Leben in dir hervorkommt, wenn du Frucht bringst, wenn du verbunden bist mit diesem Christus, mit diesem Leben, dann fließt es doch ohne Ende, diese Quelle, die hat doch kein ende. Und du gibst dich hin an diesen Strom der Liebe, das ist eine Liebeserweckung, eine Lebenserweckung. Und das gehört alles zusammen, dieses Werk dort in Röhrnbach, die Bibelschule, das Gesetzte dort, die verschiedenen Gemeinden, dieser Ort hier, es gehört zusammen.

Wir sind gesetzt, diese Ordnung jetzt aufzurichten. Alles was du siehst, ist eine Ordnung. Und wir richten sie auf. Gott richtet sie auf durch uns. Wir haben einen Auftrag etwas zu repräsentieren, das Königreich. Nach uns kommt der Herr. Nach uns kommt Jesus wieder. Ich könnte das nicht sagen, wenn ich es nicht im Geist wüsste.

Und wenn du dieses stinkende, religiöse Seelenleben verlierst, dann findest du das Leben des Sohnes.
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#5
1Joh1V9

1Joh1V9

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Was ist bloß in diese Leute gefahren? Wie kann man nur denken, daß die Wirren von Röhrnbach eine von Gott gesetzte Ordnung sind.
Und dann die Falschzitate aus der Bibel. Man gibt sich nicht mal die Mühe, noch die Stellen anzugeben. Wär schließlich peinlich, wenns jemand nachzuschlagen versuchen würde.

Um es mit Paulus zu sagen:

(1. Kor. 1) Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden, oder seid ihr auf des Paulus Namen getauft?


Und in Kapitel 3 (da verwende ich jetzt mal die NEÜ, weil ich die Überschrift so treffend finde):

Ihr seid nicht geistlich, wenn ihr für Menschen schwärmt!

1Zu euch konnte ich bisher aber nicht wie zu Geisterfüllten sprechen, sondern ich musste euch wie Menschen behandeln, die von ihrer eigenen Natur bestimmt und im Glauben noch Kinder sind. 2Ich musste euch Milch zu trinken geben, nicht feste Nahrung, weil ihr die noch nicht vertragen konntet. Leider könnt ihr das auch jetzt noch nicht, 3denn ihr seid immer noch von eurer eigenen Natur bestimmt. Solange Eifersucht und Streit unter euch herrschen, beweist ihr ja nur, dass ihr eigenwillig seid und euch wie die anderen Menschen verhaltet. 4Denn wenn einer sagt: "Ich halte mich an Paulus!", ein anderer: "Ich stehe zu Apollos!" - seid ihr da nicht genauso wie die anderen? 5Was ist denn schon Apollos? Und was ist Paulus? Sie sind doch nichts als Diener, durch die ihr zum Glauben gekommen seid. Jeder von uns hat nur das getan, was ihm der Herr aufgetragen hat.

6Ich habe gepflanzt, Apollos hat gegossen; aber Gott hat es wachsen lassen. 7So ist weder der, der pflanzt, von Bedeutung, noch der, der es begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt. 8 Der, der pflanzt, und der, der es begießt, arbeiten zwar beide an demselben Werk, aber jeder wird seinen besonderen Lohn erhalten, wie es seinem persönlichen Einsatz entspricht.


So sieht sich ein echter Apostel selbst. Und wie sieht sich Helmut Bauer?

Die Mär von der Jesusnachfolge durch bedingungslose Apostelnachfolge ist wohl in einer katholischen Gegend besonders ausgeprägt. Sie haben Helmut Bauer faktisch zu ihrem Papst ernannt und beweihräuchern ihn nun kräftig.
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#6
W+G Aussteigerin

W+G Aussteigerin

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Mich verwundert es immer wieder aufs Neue, daß man in so relativ kurzer Zeit so stark verblöden kann.
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