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Klarstellung über Herrn Pülz von ZELEM


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128 Antworten in diesem Thema

#81
Rolf

Rolf

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Für mich ist erst einmal wichtig zu Wissen - wurden Gelder Veruntreut - wenn ja dann ist hier sicher angebracht darüber aufzuklären !


Das hat ja Herr Penner behauptet, obwohl es niemand gesagt hat. Ich glaube, diesen thread kann man als Aussenstehender kaum nachvollziehen.

Es ging hier jedenfalls nicht um Verleumdungen von meiner bzw. unserer Seite, sondern um mehr als böswillige Unterstellungen gegen mich. Wir können das wenn nötig per pn klären. Ich habe jedenfallskeinen Bedarf wieder monatelang mit Emailterror belegt zu werden.

Herzliche Grüße


Rolf
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#82
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Die Staatsanwaltschaft hat ihn auch nicht begriffen.
Das ist denen zu viel .
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#83
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Mir scheint es ist wohl christlich, wenn sich die Christen untereinander vorwerfen wer der eigentliche richtige Christ ist.
Darüber freuen sich die anderen Religionen .


Wir können von Glück sprechen , dass sich die islamischen Strömungen in den totalitären Staaten auch uneinig sind, ja sogar bekämpfen.
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#84
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Man stelle sich einmal vor, wenn die arabische Welt sich einig wäre .
  • 0

#85
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Bei knapp 218.000 Gewaltopfern erhielten im Jahr 2007 in ganz Deutschland nur 1.600 Personen, darunter 275 Witwen und Waisen, eine Rente nach dem Opferentschädigungsgesetz .

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#86
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Ich glaube bald, dass es im fundamentalistischen Lager der Christen wichtig ist , dass allen Gläubigen Angst und Schrecken gemacht wird wie bei Sekten und extremen politischen Parteien.
Denn das zeichnet diese Gruppierungen aus.

Damit alles noch gemeiner und brutaler wird, scharen sich die Gefährlichen noch Rechtsanwälte um sich, damit auch die Justiz nichts machen kann.

Denn psychisch Kaputtgemachte haben selber Schuld wie alle Geschädigten in anderen Sekten auch.

Das ist die neue Welt der tollen Christen.

Und jede Gruppe hat die einzigartige Wahrheit gefunden.

Da wäre es mir lieber wenn alle Religionen verboten werden.

Denn nur dann kann ein Staat gegen religiösen Mißbrauch jeder Ausartung vorgehen.
Sonst wird alles mit Religionsfreiheit begründet .
  • 0

#87
Rolf

Rolf

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Ich glaube bald, dass es im fundamentalistischen Lager der Christen wichtig ist , dass allen Gläubigen Angst und Schrecken gemacht wird wie bei Sekten und extremen politischen Parteien.
Denn das zeichnet diese Gruppierungen aus.



Das stimmt so jedenfalls nicht. Ich hatte dir schon öfter geschrieben,du sollst nicht immer alle Christen über einen Leisten ziehen.

Natürlich gibt es schwarze Schafe, wie überall. Aber es gibt nach wie vor sehr seriöse christliche Gemeinden und Einrichtungen.


Herzliche Grüße


Rolf
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#88
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Lieber Rolf,

ich bin selber Christ, wenngleich kein Bibelkenner.

Was ich nicht begreife , dass sich die christlichen Gemeinden und dazu zähle ich die Masse die ehrlich sind, aber durchaus unterschiedlich ausgeprägten Glauben haben, nicht deutlich die tiefschwarzen Schafe, die sich selber häufig zu "Heiligen" machen, öffentlich machen.

Denn mit oder unter der Bibel Menschen zu schaden ist doppelt schlimm !

Viele reden immer von Endzeit und den Verführern, manche zitieren dabei eine Reihe von Bibelversen , aber kaum einer benennt sie mit Namen, damit die guten Christen für immer gewarnt sind.
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#89
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Da das Opfer nur schwer oder nie mehr gesund wird, also eine Behinderte geworden ist, wurde der Vorgang auch der Krankenkasse übergeben, denn es kann nicht sein, dass die Solidargemeinschaft für immense Krankenhauskosten aufkommen muß und Menschen, die andere Menschen schädigen nicht zur Rechenschaft gezogen werden und das völlig unabhängig von den Ermittlungen wegen vorsätzlicher Körperverletzung.




Genauso müßten, wie vor kurzem der Ärztezeitung stand, Menschen , die sich durch Alkohol, Zigaretten , Drogen schwer schädigen, einen höheren Obulos in die Solidargemeinschaft der Krankenkassen zahlen.
  • 0

#90
Rolf

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Nachdem dieser Thread zu den meistfrequentierten im forum gehört, würde uns schon interessieren, warum gerade dieser Thread für so viele Menschen interessant ist.

Ich lade sie herzlich ein, uns darüber zu berichten, bzw. welche eigenen erfahrungen sie gemacht haben. Gerne auch per mail. Informationen ohne einverstäündnis werden selbstverständlich nicht veröffentlicht.


Herzliche Grüße


Rolf, Forenadministrator
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#91
Rolf

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ZeLeM - Verein zur Förderung des Messianischen Glaubens in Israel e.V.





Durch sein Engagement in Israel fiel der in Guntersblum ansässige Verein „ZeLeM“ in den letzen Jahren nochmals auf. Christlich-Fundamentalistische Ideen mit Bekehrungseifer gepaart zeichnen den Verein und seinen geistigen Führer „Klaus Mosche Pülz“ aus. Der in Deutschland geborene Pülz betont seine jüdischen Wurzeln und ruft gleichzeitig zur Mission unter Juden auf. Mit „Gesinnungsgenossen“ hat er bereits 1980 die „Messianische Bekenntnisgemeinschaft in Herzliya – Israel“ gegründet und ist heute Herausgeber der Zeitschrift „Bote neues Israel“.

Auf seiner Internet Seite hat der Zelem Verein eine Grundsatzerklärung, in mehreren Sprachen veröffentlicht. Darin spricht er von „endzeitlichen Entwicklungen“ in Israel, von einer so wörtlich „Ghettoposition“, die Israel angeblich einnehmen würde und spricht sich dafür aus im Zuge des „geistigen Gesundungsprozess“ das angeblich beengende jüdische Religionsgesetz (Halacha) abzulegen und zu seiner Berufung als „Priestervolk“ zurück zu kehren. Auch sonst geht Klaus Mosche Pülz nicht gerade zimperlich mit jüdischen Menschen um, die nicht an Jesus als den Messias ihres Volkes glauben. In einem Rundschreiben vertreibt er einen Pressespiegel, worin ihm folgendes bescheinigt wird: „Gerade hat Pülz in einer großen Anzeigenaktion das orthodoxe Judentum als größtes Hindernis für die Modernisierung Israel bezeichnet. Pülz zufolge sind die Orthodoxen für die Finanzprobleme der El-Al verantwortlich“ und weiter „Israels Wissensstand könne nicht mehr dem Niveau anderer Industrienationen konkurrieren“.

Die Berichte die Pülz auch sonst auf der Webseite des Vereins publiziert sind mehr als gewagt, so scheut er nicht davor zurück die israelische Demokratie als rassistisch zu bezeichnen und führt an, dass die Übergriffe von Juden auf Araber auf 26% angestiegen sind. Menschen mit traditioneller jüdischer Kopfbedeckung auf dem Kopf sollen besser behandelt worden sein, als andere, dies will Klaus Mosche Pülz in einem „Selbstversuch“ ermittelt haben. Seiner Meinung nach ist Israel aber nicht nur gegenüber Arabern und Gastarbeitern „unfair“, sondern belügt auch sein eigenes Volk, indem es die Verkündung des Evangeliums in Israel unterbindet. Aus der Feder des Herrn Pülz heißt es dann: „Daher betrachten wir es als eine große Neuverschuldung, wenn solche Stimmen wie die unsrigen in christlichen Kreisen dämonisiert werden, damit das Volk in Israel weiterhin von der Heils- und Friedensbotschaft seines eigenen Messias Jeschua ferngehalten wird.“

Nur zu gern würde Klaus Moschee Pülz seinen Berichten den Stempel der „Wahrheitsmäßigen Information über Israel“ aufrücken und seiner Arbeit als „Förderung der Beziehungen zu Israel“ bezeichnen, doch viel mehr als ein loses, subjektives Machwerk ist die Webseite seines Vereins nicht. Wäre Israel ein wirklich so schrecklicher, rassistischer Ort, wo Meinungsfreiheit und Selbstentfaltung unterdrück werden. So wäre das Geschäftsmodells des ZeLeM Vereins wohl schon bei der Gründung im Jahre 1978 gescheitert und Herr Pülz gemeinsam mit anderen angeblichen Israelfreunden würde in einem Gefängnis sitzen, anstatt Israel auf seiner Webseite schlecht zu machen und Seminare zur "jüngsten Entwicklungen" im Nahen Osten zu veranstalten.
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#92
Rolf

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Da ich von Zeit zu Zeit bei Zelem online lese, glaube ich, der vorangehende Artikel ist durchaus substantiell. Teilweise zumindest scheint es zuborderst darum zu gehen, beharrlich in Rechthaberei zu verharren.

Neben Zelem kann unter den messianischen Gruppen in Israel offenbar nach der Auffassung des Zelem Vorsitzenden niemand bestehen. Wer aber einen solchen Anspruch erhebt, die alleinige Wahrheit zu verkünden,muss sich nicht wundern, wenn er von Außen der Sektiererei verdächtigt wird. Ein bisschen Zurückhaltung und Demut wäre jedenfalls allemal angezeigt.


Herzliche Grüße


Rolf
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#93
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Aus der BNI 183 S.2

Ungerechtigkeit
und Lieblosigkeit, Prasserei,
Hurerei, Ungerechtigkeit bis in
die Familien und Verfolgung um
Jeschuas Namens willen sind die
Eckpunkte einer Zeit, wie sie zuvor
nicht existierte und danach
nicht mehr existieren wird. Demzufolge
sollten sich Christen von
der Illusion verabschieden, durch
ihren Glauben mit entspechenden
irdischen Segnungen rechnen zu
können, wie dies die amerikanischen
Fernsehprediger ihrem
Pub likum weiszumachen versuchen,
um durch solcherlei Versprechungen
üppige Kollekten
einsammeln zu können.



Man staunt nicht schlecht, wenn man liest, was Herrn Pülz da wieder einmal aus der Feder gerutscht ist. Offenbar ist Herrn Pülz nicht bewusst, dass auch Judenchristen Christen sind, auf die sene richtigen Schlussfolgerungen zutreffen.

Hurerei, Ungerechtigkeit und Verfolgung um Jeschuas Namen Willen, das geschieht nicht nur in eine Richtung. Es gibt auch Judenchristen, herr Pülz, die sich genau mit diesen Dingen verunreinigen. Ich habe mal gelernt, dass man Dinge, die man anderen sagt, zuerst sich selbst sagt. Und als Seeelsorger weiß ich, dass man mit Problemen mit denen man selbst belastet ist, anderen nicht helfen kann.

Mir fehlt in diesem Editorial 183 genau diese absolut biblische Sicht, die mir wichtiger wäre als das das immerwährende Beschwören nichtvorhandener Feinde oder Neider. Auch das Schielen auf die Kollekte anderer macht eher den Eindruck, dass hier jemand selbst neidisch reagiert. Ich erinnere mich an den Brief eines Judenchristen an mich, der sich mit Worten ohne jeden anstand darüber echoffierte, dass er von mir keine Spenden bekam, obwohl er mir mehrfach seine kostenlose Zeitung übersandte.

Bibeltreue und Gehorsam gegen Gottes Wort, das gilt für Judenchristen und für jeden anderen Menschen. Da braucht es genauso Bußfertigkeit und Reue, sowie Umkehr und Wiedergutmachung. Das wort Gottes für andere auszulegen ohne es selbst zu beherzigen, das macht keinen Eindruck.

Anm.: Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder. Er richtet sich weder gegen Judenmission, noch tendiert er irgendwie zur Verfolgung von Judenchristen incl. Herrn Pülz, sondern enstspricht dem deutschen Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und der Verpflichtung zur biblischen Wahrheitsverkündigung.
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#94
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Aus der BNI 185 S.5



„Rufe laut, schone nicht, erhebe
deine Stimme wie eine Posaune
und verkündige meinem Volk seine
Übertretungen!“ (Jes. 58,1).
Dies betraf schon das antike Volk
Israel, läßt sich aber übertragen
auf die Kirchen und so manche
kirchenlose Christen. Sünde darf
und soll heute nicht mehr als
„Sünde“ genannt werden. In unserer
permissiven Gesellschaft
soll alles erlaubt sein, was gefällt.
Wer sich negativ über den Islam
äußert, gilt fast schon als Neonazi
oder muß auch schon seitens
der staatlichen Organe mit Repressionen
rechnen.




Interessant was Herr Pülz da veröffentlicht. Gilt das Evengelium nur für andere, nicht aber für ihn selbst? Ich erinnere mich gut an die Entgleisungen von Pülz mir gegenüber, als es um seine offenbar gewordenen Sünden ging.


Herzliche Grüße


Rolf
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#95
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Durch sein Engagement in Israel fiel der in Guntersblum ansässige Verein „ZeLeM“ in den letzen Jahren nochmals auf. Christlich-Fundamentalistische Ideen mit Bekehrungseifer gepaart zeichnen den Verein und seinen geistigen Führer „Klaus Mosche Pülz“ aus. Der in Deutschland geborene Pülz betont seine jüdischen Wurzeln und ruft gleichzeitig zur Mission unter Juden auf. Mit „Gesinnungsgenossen“ hat er bereits 1980 die „Messianische Bekenntnisgemeinschaft in Herzliya – Israel“ gegründet und ist heute Herausgeber der Zeitschrift „Bote neues Israel“.

Auf seiner Internet Seite hat der Zelem Verein eine Grundsatzerklärung, in mehreren Sprachen veröffentlicht. Darin spricht er von „endzeitlichen Entwicklungen“ in Israel, von einer so wörtlich „Ghettoposition“, die Israel angeblich einnehmen würde und spricht sich dafür aus im Zuge des „geistigen Gesundungsprozess“ das angeblich beengende jüdische Religionsgesetz (Halacha) abzulegen und zu seiner Berufung als „Priestervolk“ zurück zu kehren. Auch sonst geht Klaus Mosche Pülz nicht gerade zimperlich mit jüdischen Menschen um, die nicht an Jesus als den Messias ihres Volkes glauben. In einem Rundschreiben vertreibt er einen Pressespiegel, worin ihm folgendes bescheinigt wird: „Gerade hat Pülz in einer großen Anzeigenaktion das orthodoxe Judentum als größtes Hindernis für die Modernisierung Israel bezeichnet. Pülz zufolge sind die Orthodoxen für die Finanzprobleme der El-Al verantwortlich“ und weiter „Israels Wissensstand könne nicht mehr dem Niveau anderer Industrienationen konkurrieren“.

Die Berichte die Pülz auch sonst auf der Webseite des Vereins publiziert sind mehr als gewagt, so scheut er nicht davor zurück die israelische Demokratie als rassistisch zu bezeichnen und führt an, dass die Übergriffe von Juden auf Araber auf 26% angestiegen sind. Menschen mit traditioneller jüdischer Kopfbedeckung auf dem Kopf sollen besser behandelt worden sein, als andere, dies will Klaus Mosche Pülz in einem „Selbstversuch“ ermittelt haben. Seiner Meinung nach ist Israel aber nicht nur gegenüber Arabern und Gastarbeitern „unfair“, sondern belügt auch sein eigenes Volk, indem es die Verkündung des Evangeliums in Israel unterbindet. Aus der Feder des Herrn Pülz heißt es dann: „Daher betrachten wir es als eine große Neuverschuldung, wenn solche Stimmen wie die unsrigen in christlichen Kreisen dämonisiert werden, damit das Volk in Israel weiterhin von der Heils- und Friedensbotschaft seines eigenen Messias Jeschua ferngehalten wird.“

Nur zu gern würde Klaus Moschee Pülz seinen Berichten den Stempel der „Wahrheitsmäßigen Information über Israel“ aufrücken und seiner Arbeit als „Förderung der Beziehungen zu Israel“ bezeichnen, doch viel mehr als ein loses, subjektives Machwerk ist die Webseite seines Vereins nicht. Wäre Israel ein wirklich so schrecklicher, rassistischer Ort, wo Meinungsfreiheit und Selbstentfaltung unterdrück werden. So wäre das Geschäftsmodells des ZeLeM Vereins wohl schon bei der Gründung im Jahre 1978 gescheitert und Herr Pülz gemeinsam mit anderen angeblichen Israelfreunden würde in einem Gefängnis sitzen, anstatt Israel auf seiner Webseite schlecht zu machen und Seminare zur "jüngsten Entwicklungen" im Nahen Osten zu veranstalten.
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#96
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Pastor Ds. PJ Bonhof ist tot.

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#97
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Sterben die Anhänger von Zelem aus ?


Ein Buchhändler behauptete, dass die treue Pülz Seele Frau Kämpfer gestorben sein soll.


In der aktuellen Lobbyliste des Bundestages stehen nur 10 MItglieder:


2108
Name und S i t z , 1 . A d r e s s e
ZeLeM - Verein zur Förderung des messianischen Glaubens in
Israel e.V.
Xantener Straße 29
67583 Guntersblum
Tel.: (06249) 7860 Fax: (06249) 7682
E-Mail: info@zelem.de
Internet:

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W e i t e r e A d r e s s e
Institut für Israels universale Berufung
P.O.Box 8503
IL-61084 Tel Aviv, Israel
V o r s t a n d und G e s c h ä f t s f ü h r u n g
Klaus Mosche Pülz, Vorsitzender
Stellvertreter:
Dipl.-Ing. Karl-Heinz Husemann
Micha Owsinski
Ulrich Schulte, Schatzmeister
Ingrid Kuntze, Schriftführerin
RA Hansgötz Werner, Ehrenvorsitzender

I n t e r e s s e n b e r e i c h
Verbesserung der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik
Deutschland und Israel und Verbesserung des Verständnisses zwischen
judaistischem und christologischem Heilsverständnis.

M i t g l i e d e r z a h l
10
Anzahl d e r a n g e s c h l o s s e n e n O r g a n i s a t i o n e n
1
V e r b a n d s v e r t r e t e r / - i n n e n
(s. Abschnitt "Vorstand und Geschäftsführung")
A n s c h r i f t am S i t z von BT und BRg


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#98
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In der amtlichen Fassung vom 29. Mai 2013 stehen noch 14 Mitglieder.


2090
N ame u n d S i t z , 1 . A d r e s s e
ZeLeM - Verein zur Förderung des messianischen Glaubens in Israel
e.V.
Xantener Straße 29
67583 Guntersblum
Tel: (06249) 7860 Fax: (06249) 7682
E-Mail: info@zelem.de
Internet:

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We i t e r e A d r e s s e
Institut für Israels universale Berufung
P.O.Box 30503
IL-61304 Tel Aviv, Israel
Vo r s t a n d u n d G e s c h ä f t s f ü h r u n g
Klaus Mosche Pülz, Vorsitzender
stellvertreter:
Micha Owsinski
RA Hansgötz Werner
Ulrich Schulte, Schatzmeister
Ingrid Kuntze, Schriftführerin
I n t e r e s s e n b e r e i c h
Verbesserung der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland
und Israel und Verbesserung des Verständnisses zwischen judaistischem
und christologischem Heilsverständnis.
Mi t g l i e d e r z a h l
14
A n z a h l d e r a n g e s c h l o s s e n e n O r g a n i s a t i o n e n
1
Ve r b a n d s v e r t r e t e r / - i n n e n
(s. Abschnitt "Vorstand und Geschäftsführung")
A n s c h r i f t am S i t z v o n B T u n d B R g

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#99
Rolf

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Darin ist doch eine geistliche Logik. Wo unbereinigte Sünde vorliegt, kann Gott nicht segnen. Der heilige geist zieht sich zurück, und die negativen Auswirkungen treffen den gesamten Verein. Auch das ist biblische Wahrheit. Wenn man aber immer nur damit beschäftigt ist, andere Christen zu kritisieren, verliert man schon mal den Blick für das Wesentliche am Evangelium, dass einen selbst betrifft.

Ich hatte ja schon früher geschrieben, dass einen verein indem das Evangelium nur für andere gilt und man sich selbst nicht dran halten muss, an die Mentalität der Pharisäer erinnert. Das einen solchen Verein keiner braucht scheint Gott ja auch so zu sehen. Sonst würde er den Verein nicht aussterben lassen.


Herzliche Grüße


Rolf
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#100
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Auf der Seite von Zelem hat der Zelemanhänger Roberto Kasimir Hübscher das folgende ins Gästebuch geschrieben:

Kasimir (emunah5@t-online.de)
Datum: So 14 Jul 2013 00:18:58 CEST
Betreff: Widerstand
Wir Deutsche sind nicht alle so dumm, wie die Amerikaner von uns denken.
Der deutsche Christ ist wach, wie der Herr Jesus es uns befohlen hat.
Außerdem kennt der deutsche Christ auch seine Nationalgeschichte und er weiß, das die Alliierten
den Krieg mit Deutschland wünschten um uns für immer zu unterwerfen.
Die deutsche Wehrmacht hat am 08.Mai 1945 kapituliert,
der aufrichtige Deutsche nicht!
Deutschland erwache, Deutschland tue Buße und Deutschland erhebe dich wie ein Mann
im Namen unseres Heilandes Jesus Christus, der da sei gelobt und gepriesen und angebetet bis
in Ewigkeit. +Amen+

---------------------
Hat deshalb die Schriftführin von Zelem deshalb geschrieben ?


Kuntze, Ingrid (@ ingrid.kuntze@ web.de)
Datum: Mi 14 Aug 2013 13:17:37 CEST
Betreff: Hinweis auf Einträge
Hamburg, den 14.8.2013

Sehr geehrte Gästebuch - Eintragende,

Im Auftrag unseres ZeLem - Vereinsvorsitzenden Herrn Klaus M.Pülz weise ich erneut darauf hin, dass wir nicht für die Einträge im Gästebuch verantwortlich sind und uns auch nicht mit allen Einträgen identifizieren können, besonders dann nicht, wenn sie eine natiionalsozialistische Tendenz erkennen lassen.

Freundliche Grüße, Ingrid Kuntze
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