Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Staatsanwalt ermittelt nicht


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Keine Antworten in diesem Thema

#1
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge

Please Login HERE or Register HERE to see this link!






Geflüchteter Kinderschänder
arbeitet als Schülerlotse Er missbrauchte elf Mädchen, doch die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht


Klagenfurt - Ein Mann, der sich zweimal am Tag in den Dienst der Schulkinder stellt, sie als Schülerlotse über eine Straße in Klagenfurt (Österreich) leitet. Von Reinhard H.s (61) Vergangenheit ahnt niemand etwas. Auf den Philippinen missbrauchte er elf Mädchen, entkam dem Verfahren, weil er sich nach Europa absetzte.


H. arbeitete lange als Elektroingenieur in Deutschland, nun verdiente er mit einem Servicebüro in Manila sein Geld. Im Dezember 2000 kaufte er ein Haus am Strand der philippinischen Insel San Antonio. Schnell machte sich der Deutsche beliebt, den Mädchen brachte er Geschenke, sie nannten ihn liebevoll "Daddy René".

Im Mai 2002 lud er Mary (damals 12) und sechs andere Mädchen für ein paar Tage nach Manila ein. Wieder zu Hause erzählten die Mädchen von Freizeitparks, Fast Food und neuen Kleidern. Doch in Wahrheit sahen sich Porno-Videos an, H. trank, bis er die Mädchen auszog, sich an ihnen verging.

Der Polizeibericht: "Er wird beschuldigt, seinen Finger eingeführt und anderen sexuellen Missbrauch begangen zu haben." Elf Mädchen-Namen sind aufgelistet, August 2004 erstatteten sie Anzeige. Die wahre Opferzahl liegt wahrscheinlich bei 16. Das Gericht erließ Haftbefehl, und eine Kaution von 3000 Euro. Reinhard H. flüchtete.

Seit 1993 gibt es in Deutschland ein Gesetz, nach dem Deutsche, die im Ausland ein Kind missbraucht haben, auch in ihrer Heimat verfolgt werden können. Doch die deutsche Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein. Grund: Die Kinder müssten in die deutsche Botschaft nach Manila oder nach Deutschland kommen und ihre Aussage wiederholen. Doch das können sich die armen Familien nicht leisten. Nun wohnt H. unbehelligt in Klagenfurt, gibt sich wieder als Kinderfreund ...
  • 0