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Christiane F. kann sich nicht mehr um Sohn kümmern


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Christiane F. kann sich nicht mehr um Sohn kümmern





Drogenprobleme und psychische Störungen: Die durch den Bestseller "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" berühmt gewordene Christiane F. ist offenbar nicht mehr in der Lage, ihren Sohn zu versorgen. Zuvor hatte es Spekulationen um einen Drogenrückfall der 46-Jährigen gegeben.

Berlin - "Sie kann der Erziehung und der Aufsichtspflicht des Kindes nicht mehr nachkommen", sagte eine Sprecherin des Jugendamtes Potsdam-Mittelmark am Montag. Die 46-Jährige könne sich wegen psychischer sowie Drogenproblemen nicht mehr um ihren zwölfjährigen Jungen kümmern, hieß es aus Behördenkreisen.

Das Amt prüfe nun, ob die Großmutter das Sorgerecht des Kindes übernehmen kann. Christiane F. solle ihren Sohn dann regelmäßig besuchen dürfen. Derzeit lebe der Junge in einer Wohngruppe. Erziehungshelfer des Jugendamtes seien bereits seit 1995, als Christiane F. von Berlin in den Landkreis Potsdam-Mittelmark zog, in engem Kontakt mit der Familie.

Das Schicksal der aus der Berliner Satellitensiedlung Gropiusstadt stammenden Christiane F. als drogensüchtige Jugendliche war von den Autoren Horst Rieck und Kai Hermann beschrieben worden. Die Reportage wurde 1978 als "Stern"-Buch zu einem Bestseller wie auch zur abschreckenden Schullektüre. 1980/81 kam der von Bernd Eichinger und Hans Weth produzierte Film von Ulrich Edel mit Nadja Brunkhorst in der Titelrolle heraus.

Buchautor Rieck sagte im Interview mit SPIEGEL ONLINE, er habe zuletzt vor etwa zwei Wochen Kontakt mit Christiane F. gehabt. Dabei habe sie "sehr angespannt" gewirkt (mehr...). Rieck gibt Christiane F. dennoch "grundsätzlich eine Chance", das sei "eine Frage von Willen und Entscheidung".

ala/dpa







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#2
Thinner

Thinner

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Ich kenne die Geschichte der Chritiane F. nur zu gut. Und ich habe ähnliches 2x erlebt. Ich selber habe niemals Heroin genommen und würde es auch nie tun. Aber eins sollte allen klar sein. Wer einmal auf Heroin drauf ist kommt sein Leben lang davon nicht mehr los. Und auch es lange zu kontrollieren ist sehr schwer. Ich habe viel davon gesehen. Da hilft auch kein Methadon oder Subotex.
Was ich da gesehen habe ist nicht besser als das H.B.Männchen aus R.
Harte Drogen Pillen und Alkohol können verheerend wirken.
und meisst kriegt man die Menschen auch nicht mehr von los, genau wie von Sekten unf ähnlichem gesellschaftlichen Müll.
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#3
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Deser Prof. , der Direktor des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung, kennt sich anscheínend mit den Folgen gut damit aus.


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Es gibt ja von der Linken Bestrebungen Drogen zu legalisieren.

Auf dem Bundestagserver hat ein Petent die folgende Petition eingebracht.

"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die Legalisierung von Drogen per Gesetz in Deutschland zu verhindern"

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#4
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Hier die revolutionäre Seíte über die Drogenpoltik der Linken.
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