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Die Realität der unsichtbaren Welt -T.Bentley


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Sister Maggie

Sister Maggie

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  • LocationBayrischer Wald
TODD BENTLEY:
Die Realität der unsichtbaren Welt

Beschreibung von Aufbruch-Verlag:
Dieses Buch liefert die geistlichen Hintergründe der Heilungserweckung, die zur Zeit in Lakeland, Florida stattfindet.

Leiter dieser Erweckung ist Todd Bentley, ein zweiunddreißigjähriger Kanadier, der seit über 10 Jahren als Evangelist in der ganzen Welt tätig ist. Dieses Buch wird uns helfen, dass wir uns persönlich auf ein neues Wirken des Geistes vorbereiten und einen neuen oder erstmaligen Zugang in den übernatürlichen Bereich Gottes erhalten



Da Todd Bentley ein Irrlehrer und Zauberer ist versteht sich von selbst,
dass dieses Buch deinen Geist nur beflecken und nicht erbauen kann! :evil:
Das Wolfhard Margies es in seinem Verlag empfiehlt ist wirklich eine traurige Sache!
Es zeigt uns auf jeden Fall seinen geistlichen Standpunkt!


Sister Maggie
  • 0

#2
Blinki

Blinki

    Advanced Member

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Während es aufklärende und warnende Bücher derzeit nur auf englisch gibt, gibt es verblendete und einladende Bücher bereits schon in deutsch. Seid auf der Hut, wenn euch sowas in deutschen Gemeinden begegnet.
So sieht dieses Buch aus, was auf keinen Fall zu empfehlen ist:
Eingefügtes Bild

Bestellen kann man dieses verkehrte Buch auch hier:

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Wer sich auf dieses Buch einlässt hat Anteil an dämonischer Zauberei und falschen Kräften aus dem Satanismus. Dieses Buch nimmt Bezug auf den Heiligen Geist Gottes, der in Wirklichkeit NICHT für das machtvolle Wirken Todd Bentleys verantwortlich war, weil es sich nachgewiesener Weise um andere Kräfte und Mächte handelt von denen Todd Bentley stets Gebrauch nahm!!!

Aufklärung und Fakten über Todd und das Lakeland-Feuer hier:

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#3
heiner

heiner

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  • 157 Beiträge
Warnung vor Astralreisen;
Buch Bentleys : „Die Realität der unsichtbaren Welt“ nicht lesenswert

In seinem Buch „Die Realität der unsichtbaren Welt“ , himmlische Bereiche entdecken und das Prophetische erleben (herausgegeben vom Aufbruch-Verlag der Gemeinde auf dem Weg e.V., Berlin) (Wofhard Margies) fordert uns Todd Bentley dazu auf, Besuche des dritten Himmels zu erleben :

(Anmerkung: Das Buch ist vom Aufbruch-Verlag auch fromm verschönert worden.
Bsp. Im Bericht auf S. 146, in dem es sich um den Besuch des Engels Emma handelt, wird der Name Emma einfach weggelassen. Anschließend wird verschwiegen, dass nach dem Bericht von „Fresh Fire“ nach dem Besuch die Frau des Pastors bellte wie ein Hund und gackerte wie ein Huhn, bevor sie die „Prophetische Salbung“ bekam.)

Bentley, S. 89: „Meine Erfahrungen im dritten Himmel und viele andere Zeugnisse, die du in diesem Buch liest, bringen mich zu der Überzeugung, dass du erkennst, dass solche Besuche des dritten Himmels heute jedem möglich sind. Sie sind für dich und mich da – für alle Gläubigen.
Ebenso werden die Gläubigen dazu aufgefordert, die „Denkweise des Reiches Gottes zu „entwickeln“ und in der Folge Engelerscheinungen und Himmelsbesuche zu erleben.
Bentley (S. 53): Jesus lehrte seine Jünger dieses Gebet: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.
Zwei Dinge lehrt hier Jesus: Erstens, so wie im Himmel ist es nicht auf der Erde. Zweitens, er möchte, dass es jetzt auf der Erde so ist wie im Himmel. Er sagt damit: Ich möchte, dass ihr betet und den Bereich des Himmels in eure Welt holt. Ich möchte, dass meine Welt zu euch kommt, damit es in eurem Leben so aussieht, wie es jetzt im Himmel ist.“
Kritikern, die einwenden, dass das Königreich später kommen wird, antwortet er mit Jesu Worten: Das Himmelreich ist nahe. Also befindet es Bentley für normal, Engel und Seraphim zu sehen, auf goldenen Straßen zu laufen und mit den Heiligen und Aposteln auch heutzutage schon zu reden.
Dem kann ganz einfach entgegnet werden: Wir leben im Glauben, und nicht im Schauen.
Das Sehen kommt später. Die „Nähe des Himmelreiches“ bedeutet nicht, dass es schon da ist.
Paulus erklärt das sehr gut (2. Kor. 5, 6 u. 7):
Solange wir im Leib weilen, wohnen wir fern vom Herrn in der Fremde. Wir wandeln im Glauben, und nicht im Schauen. Römer 8,24: Auf Hoffnung sind wir gerettet. Eine Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung.

Der Geist Gottes sagt ausdrücklich, dass in den letzten Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, da sie irreführenden Geistern und Dämonenlehren Gehör geben ( 1. Tim. 4,1).
Hier also einige Warnungen vor den Astralreisen, zu denen das Buch von Bentley animieren will:

Goldstaub, fliegende Engelfedern und Lichtstrahlen in allen möglichen Farben kommen aus dem Spiritismus. Jesus ist reines Licht, von ihm gehen keine Lichtstrahlen aus. Selbst als in Luk. 2,9 den Hirten auf dem Felde ein Engel erschien, umleuchtete sie die Herrlichkeit des Herrn.
Satan ist nicht Licht und kann nur Abglanz produzieren, so wie auch die Sterne und der Mond
lediglich Licht (der Sonne) wiederspiegeln. Astral bedeutet: Die Sterne oder die Gestirne betreffend. Wir haben es hier mit nichts weiter als Abglanz zu tun. Der Astralleib wird als Bindeglied zwischen Leib und Seele angesehen. Es handelt sich also nicht um ein Schauen „im Geist des Menschen“.


Ein Freund Bentleys, Bob Jones, kann andere Menschen berühren, und –schwups- mit ihnen
zusammen „in den Himmel aufsteigen“ (Seite 87). Bentley: Kürzlich wollte ich wissen, ob es möglich ist, diese Fähigkeit, in den geistlichen Bereich zu gehen, zu übertragen. Nachdem ich für Jill Austin und einige meiner Teammitglieder gebetet hatte, ließ ich die Salbung fließen und sagte: Laßt uns hinaufsteigen“. Dann begann die Vision.
So zum Beispiel stand Bentley auf „dem gläsernen Meer“ (S. 89) : Lichtstrahlen vom „Sohn
der Gerechtigkeit“ trafen auf das gläserne Meer und wurden reflektiert und gebrochen wie durch ein Prisma, ein Kaleidoskop von kraftvollen, glänzenden Farben: rot, blau, grün und mehr.
Die Strahlen, die mit Lichtgeschwindigkeit auftrafen, erreichten das Meer zuerst und dann folgte der Klang des Himmels. Die heilenden Strahlen des „Sohnes der Gerechtigkeit“ trafen mich und brachten körperliche Heilung.

Wir haben es hier also nicht mit der Kraft Jesu, sondern mit „heilenden Strahlen“ zu tun.
Jeder Spiritist weiß, um was es hier geht.
Sieht man z. Bsp. bei Google unter „Strahlen der Heilung“ nach, gelangt man zu Infor-mationen über die 72 Engeln der Kabbalah, die 7 Erzengel Satans und die indische und tibetische Heilung.
Hier ein Beispiel dazu, was „Reiki“ ist:

„Als Heiler gibt Einar Stier Einzelbehandlungen sowie Fernbehandlungen auf Spendenbasis, er kann die Engel für dich rufen, Blockaden lösen, dich in Krisen begleiten, und dich auf deinem spirituellen Weg unterstützen. Clearings, energetische Reinigungen, Lösen von Emotionen, Arbeit mit dem inneren Kind, Erkennen der (psychosomatischen) Ursachen, Entfernen von Fremdenergien, Beratung in allen Lebenslagen, Chakren-Arbeit, Aura-Arbeit, Lichtkörperprozeß - die Einzeltherapie beim Lichtsegen umfaßt sehr viele Lebensbereiche, in denen Unterstützung und Hilfe von oben segensreich sind.“

Das Buch Bentleys und seine angepriesenen Besuche des „dritten Himmels“ gehören eindeutig
in den Bereich der weißen Magie, der Kunst, „gute Kräfte“ zu beschwören.

Bentley beschreibt verschiedene Engel, die nicht aus der Gegenwart Gottes kommen.
Wir können davon ausgehen, dass Gott weder Finanzengel hat, die uns das nötige Geld rüberbringen, noch Heilungsengel (6 Meter groß, Branham-Engel mit Namen: Heilungs-erweckung, S. 144 u. S. 252), durch dessen Berührung (nicht durch das Blut Jesu !) wir geheilt werden können.

Nachdem ein Feuerengel Bentley und seine Anhänger in einem Hotelzimmer berührt hatte,
brannte es am darauffolgenden Tag in den darüber liegenden Zimmern. Wer glaubt, dass
Jesus Hotelzimmer abbrennen lässt, muß wirklich weit von ihm entfernt sein.

Nachfolgend werden einige Berichte als Beispiele dieser „himmlischen Besuche“, die in diesem Buch abgedruckt sind, teilweise wiedergegeben:

Zu Besuch bei Gott
Im November 2003 war ich auf einer Konferenz in Kansas City (S. 218)¼.Ich stand mit Jesus
mitten im Himmel¼.Nun standen wir über dem Thronraum. Ich war erschrocken, als ich sah, dass niemand auf dem Thron saß. „Herr“, rief ich aufgeregt, „warum sitzt du nicht auf dem Thron ?“ Langsam und deutlich, so wie man mit einem kleinen Kind redet, sagte der Herr: „Von dort aus regiere ich, aber ich lebe nicht dort.“ Noch erstaunter als zuvor fragte ich: „Du lebst nicht dort ? Und sehr langsam und deutlich sagte er lächelnd: „Nein, ich lebe in einem anderen Universum“. Verblüfft rief ich aus: „Wirklich ?“ „Ja, sagte er, „möchtest du mitkommen und es dir ansehen ?“ Ich wollte meinen Ohren nicht trauen, er hatte mich gerade in ein „anderes Universum“ eingeladen, in sein eigenes Zuhause. „Ja“, rief ich.
Er deutete in den schwarzen Himmel über uns und sagte: „Folge dem ersten Stern bis zum Morgen“, Sein Finger wies auf ein helles Objekt am Himmel, das irgendwie aussah wie ein Planet. Sofort bewegte ich mich in diese Richtung. Als ich näher herankam konnte ich sehen, dass es dort sehr schön und leuchtend war. Der Planet ähnelte einer frischen Wasserperle, doch war er mehr birnenförmig als rund. Dann war ich augenblicklich angekommen.
Ich befand mich in einem Raum und wusste, dass es sein Wohnzimmer war. Es war der schönste Raum, den ich jemals zuvor gesehen hatte, obwohl er eine normale Größe hatte.
Gebogene goldene Lichtstrahlen gingen von millionenfachen Punkten im Raum aus und leuchteten von einer Seite zur anderen. Jeder Strahl wurde auseinandergefächert und jeder einzelne Strahl war so schön, dass man es nicht beschreiben kann, und schien zu tanzen.
Durch die Fülle des Lichts konnte ich nichts sehen, nicht einmal ihn, doch ich wusste, dass er sehr nah war¼¼..Weil ich nicht viel sehen konnte, schloß ich meine Augen und genoß es einfach, mich neben Jesus zurückzulehnen. Ich streckte mich aus zu ihm und bat ihn still, mir seine Hand zu geben, und er tat es. Ich zog seine Hand an meine Lippen, drückte sie an mich und küsste die Innenfläche. Dann öffnete ich meine Augen und war erstaunt und schockiert: Seine Handfläche bestand aus Licht. Ich starrte sie erstaunt an und hatte eine starke Offenbarung davon, dass dies eine übernatürliche Hand war – eine Hand, die alles tun konnte.
Tonja Dillard Clark, Missouri

Wer nicht erkennt, dass hier Satan selbst auf einen „Thron Gottes“ zeigt, den er gern besteigen möchte, dem ist kaum zu helfen. Die Vision zeigt eindeutig, dass Satan im ersten Himmel (dem Lufthimmel) ansässig ist. Die Seherin war nicht im dritten, sondern im ersten Himmel und hat eine Astralreise gemacht.

Aus einem anderen Bericht von Ladd und Misty Denison, Tenessee (S. 235 ff):
¼¼dieser Abend war der Anfang von vielen Erfahrungen mit der Herrlichkeit Gottes und starken Begegnungen mit dienstbaren Geistern. Seitdem haben wir das überwältigende Vorrecht, dass fast in jedem Raum unseres Hauses Engelfedern herabfallen und wir mehrmals die Wolke der Herrlichkeit sahen. Misty und ich hatten von diesen Dingen in Büchern und natürlich in der Bibel gelesen und von anderen gehört, doch wir hatten nicht verstanden, dass sie auch für uns zur Verfügung stehen. Wir sind doch nur normale Menschen, dachten wir, und solche Begegnungen sind nur den Dienern Gottes vorbehalten. Natürlich haben all diese Erlebnisse unser Leben für immer verändert.
Todd hat uns gelehrt, dass wir alles, was wir empfangen, immer weitergeben sollen, und nahezu jedes Mal, wenn wir für jemanden beten, bitten wir darum, saß die Salbung übertragen wird und es zu übernatürlichen Begegnungen kommt. Ich habe Zeugnisse von Menschen erhalten, für die wir gebetet haben, und sie haben Begegnungen mit Engeln gehabt und sie mit eigenen Augen gesehen.

Wir sehen hier, wie Satan seine Dämonen gern auf andere Personen überträgt, um auch diese nach Strich und Faden zu verführen.
Es gibt viele unbotmäßige Menschen, Schwätzer und Verführer (Tit. 1,10). Es werden falsche Messiasse und falsche Propheten auftreten, und werden große Zeichen und Wunder tun, um wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen (2. Petr. 2,1).

Ein dritter Bericht zur Erläuterung :
Franklin Spence, Quebec (S. 238):
Ich besuchte kürzlich die Schule des Übernatürlichen in Toronto (man beachte: auch John Arnott „segnete“ Todd Bentley in Lakeland). Seitdem bewege ich mich auf einem neuen geistlichen Niveau. Es scheint, als ob Gott den Beschleunigungsknopf gedrückt hat. Jedes Mal, wenn ich bete, scheint es so zu sein, als ob ich fast sofort in Visionen und prophetische Erlebnisse hinein genommen werde. Engel, der Thronraum, lebendige Wesen, verschiedene Räume im Himmel, Jesus selbst, der sich zu mir setzt und sich lange mit mir unterhält¼ was immer du willst !
Es ist ziemlich überwältigend. Gebet ist jetzt ein völlig anderes Erlebnis für mich. Es ist so, als ob die Gegenwart Gottes nur auf mich wartet, um hineinzukommen und bumm, ab durch die Mitte¼.Ich lege mich einfach auf den Fußboden und sobald ich gesagt habe: „Lieber Jesus“, bin ich drin. Elektrizität fließt durch meinen Körper. Jesus kommt in mein Zimmer, Engel erscheinen und legen mir die Hände auf, oder ich sehe mich um und stelle fest, dass ich im Garten Eden oder in einem Raum oben im Himmel bin.

Menschen, die dieser Irrlehre verfallen (Visionen haben, Engeldienste in Anspruch nehmen,
Jesus herbeirufen und sofort kommt er und dient ), werden bei der Entrückung nicht dabei sein. Jesus kennt sie nicht. Sie sind der weißen Magie verfallen.

Böse Geister werden Menschen zur Annahme ihrer Lehren bewegen, indem sie diese in Form „göttlicher Offenbarungen und besonderer Kundgebungen“ solchen vermitteln, die alles Fromme und Übernatürliche ungeprüft von Gott annehmen.
Der Böse bedient sich gern immer des Außerordentlichen. Denn offensichtliche Bosheit ist weit weniger gefährlich als die Verführung in einem möglichst frommen Gewand.

Von Buße oder Heiligung ist nicht die Rede. Diese Wörter finden wir in dem gesamten Buch Bentleys auch nicht.
Es ist Sünde, mit dem Bösen Kompromisse einzugehen. Satan nutzt die Gelegenheit sofort.
Göttlicher Erquickung geht immer Buße voraus. „Ich überführe und züchtige alle, die ich liebe“ (Offb. 3,19) oder „Trachtet danach selig zu werden mit Ehrfurcht und mit Zittern“ sind
Bibelverse, mit denen wir solche wie die aufgeführten Astralreisen als völlig ungöttlich erkennen und wie mit einem Hammer einfach zerschlagen können.
Unser Schutz vor solchen Dingen ist das Kreuz bzw. das Opfer Jesu am Kreuz.
In Matth. 16,24 fordert uns Jesus dazu auf, uns selbst zu verleugnen und das Kreuz auf uns zu nehmen. Wer seine Seele retten will, wird sie verlieren, wer aber sein irdisches Leben bzw. seine Seele verliert um meinetwillen, der wird sie finden. Wir sind mit Christus gekreuzigt und leben nicht mehr uns selbst (Gal. 2, 19 – 20). Wenn wir das Kreuz in unserem Leben nicht persönlich umsetzen, lassen wir eine Tür für dämonische Einflüsse offen. Ein ungekreuzigtes Ego ist leicht empfänglich für die Schmeicheleien betrügerischer Dämonen. Stolz ist der Hauptcharakterzug, auf den Satan abzielt, und Schmeicheleien sind das Mittel, durch welches er zu uns Zugang erhält.

Die heilende oder rettende Kraft des Heiligen Geistes wird dem Menschen nicht auf dem Weg der Passivität zuteil (z. Bsp. auf den Fußboden legen und warten). Der Heilige Geist bedient sich nämlich des Geistes des Menschen und redet in seinen Geist hinein. Wenn sich ein Mensch allein der Beeinflussung der Seele bzw. dem hingibt, was er vor Augen sieht, gelangt er leicht in einen Zustand der Besessenheit. Die große Gefahr der Passivität des Geistes liegt darin, dass mediale Erscheinungen hervorgerufen werden, wie das im Spiritismus geschieht.

Fliehe vor solchen „Geschwistern“, die dir diese Lehre der Beeinflussung der Seele verkaufen oder dir gar die Hand auflegen wollen. In der richtigen Gemeinde Jesu geht es nicht um Visionen und vorrangig um Heilungen, sondern um unsere Heiligung, ohne die niemand Jesus sehen wird (Hebr. 12,14).
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