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Grüne Jugend pocht auf „links-emanzipatorischem“ Kurs


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Grüne Jugend pocht auf „links-emanzipatorischem“ Kurs

 

 

 

 

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Mathias von Gersdorff

Von der Nachwuchsorganisation der Grünen, der Grünen Jugend, hat man schon länger nichts gehört.

Offensichtlich hat man ihnen befohlen, während des Wahlkampfes den Mund zu halten, um das Wahlergebnis nicht zu gefährden.

An der Grünen Jugend kann man jedoch noch am besten sehen, was die GRÜNEN wirklich sind, nämlich eine fanatische und radikale Partei mit einem obsessiven Hang zu utopischen Ideen und Moralismus.

Doch nun ist jede Selbstbeherrschung wieder verflogen und die "Grüne Jugend" drischt wieder ihre radikalen Sprüche.

Am 19. Oktober hat sich die Grüne Jugend mit der Antifa solidarisiert, als der "Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)" den Linksextremisten die Nutzung des Münchner Gewerkschaftshauses für einen Kongress verweigert hatte.

Aufgrund der Sondierungsgespräche in Berlin zwischen CDU, CSU, FDP und Grüne, hat nun die "Grüne Jugend" ein Papier formuliert, das im Grunde eine Regierungsbeteiligung der Grünen ausschließt. Sie schreiben:

"Für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und damit für die GRÜNE JUGEND ist eine Regierungsbeteiligung mit CDU/CSU und FDP existenzgefährdend. Unsere Glaubwürdigkeit und die Perspektive, als links-emanzipatorische Kraft progressive Politik umzusetzen, stehen auf dem Spiel."

Damit wird einmal mehr deutlich, dass die Grünen eine wahrhaft radikale Partei ist, die rücksichtslos die Durchsetzung ihrer Ideologie vorantreibt.

Die Union kann auf keinen Fall eine Koalitionsbildung mit einer dermaßen radikalen, fanatischen und antichristlichen Partei anstreben.

Deshalb bitte ich Sie, sich heute noch an dieser wichtigen Initiative zu beteiligen: Keine Koalition der Union mit den Grünen! 

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Die "Grüne Jugend" hat schon Widerstand gegen die sog. Jamaika-Koalition angekündigt: "Sollte ein fertig verhandelter Koalitionsvertrag keine maßgeblichen Weichenstellungen für positive Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse  [aufweisen]. . . werden wir als GRÜNE JUGEND den Koalitionsvertrag ablehnen und auch der daraus gebildeten Regierung unsere Positionen konsequent entgegenstellen."

Kein Wunder auch, dass die "Grüne Jugend" die Einführung der Extremismusklausel ablehnt. Diese Klausel soll gewährleisten, dass linksextremistische Organisationen kein Geld vom Staat erhalten, wie das in der Vergangenheit oft passiert ist. 

Angesichts der Tatsache, dass viele in der CDU eine Koalition mit dieser Partei geradezu enthusiastisch anstreben, müssen wir uns zu Wort melden:

Deshalb bitte ich Sie, sich heute noch an dieser wichtigen Initiative zu beteiligen: Keine Koalition der Union mit den Grünen! 

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Ich muss gestehen: Mich wundern diese Stellungnahmen der "Grünen Jugend" nicht im Geringsten. Wer lesen kann, weiß schon seit langen, dass die Grüne Jugend radikal, kompromisslos und utopistisch ist.

Was mich wundert, ist, dass der Widerstand innerhalb CDU/CSU gegen die Bildung einer Koalition mit einer Partei, die eine solche Nachwuchsorganisation unterhält, so gering ist.

Jeder halbwegs informierter Politiker müsste inzwischen wissen, welche Positionen die Grünen in ihren Reihen dulden.

Im Sommer hat die "Grüne Jugend" scharf gegen die Schließung des linksextremistischen Internetportals "Linksunten.Indymedia" protestiert. Dieses Portal gab sogar Anweisungen zum Basteln von Bomben und rief offen zu Gewalt auf. Die Gewaltorgie am G-20-Gipfels in Hamburg wurde über diese Plattform koordiniert.

Die "Grüne Jugend" dazu: "Aus wahlkampftaktischem Kalkül eine der wichtigsten Informationsquellen gegen rechte Gewalt zu kriminalisieren, ist schlicht verantwortungslos und spielt den rechten Antidemokraten in die Hände. Wir verurteilen diese Maßnahme daher aufs Schärfste und erklären uns solidarisch mit indymedia.linksunten.org!"

Die Liste radikaler Positionen der Grünen Jugend ist lang:

Die Grünen wollen aus den Schulen Gender-Indoktrinationsstätten machen.
Die Grüne Jugend will die Zweigeschlechtlichkeit überwinden.
der ehem. MdB Hans-Christian Ströbele wollte Inzestverbot aufheben.
Die Grüne Jugend will Ehe abschaffen.
Die Grüne Jugend will Mehr-Eltern-Adoption.
Die Grüne Jugend will Drogen liberalisieren.
Die Grünen wollen den Ehegattensplitting abschaffen.

Haben Sie schon mal gehört, dass sich die Parteispitze oder zumindest namhafte Politiker der Grünen jemals von diesen radikalen Positionen distanziert hätten?

Das werden sie auch nicht tun. Die Grünen haben sich vor den Wahlen halbwegs moderat (für ihre Verhältnisse) präsentiert, weil sie ein Wahldebakel wie in 2013 verhindern wollten.

Doch in Wahrheit streben sie nach wie vor die Durchsetzung ihrer absurden politischen Ideen an.

Es ist deshalb schlichtweg verantwortungslos, wenn Politiker der CDU und der CSU meinen, man könne mit solchen Fanatikern eine sinnvolle Politik gestalten.

Das Ergebnis einer solchen Naivität sehen wir beispielsweise in Hessen:

Die Hessen-CDU haben die absurden und gefährlichen gesellschaftspolitischen Vorstellungen der Grünen übernommen und ist dabei, aus den Schulen wahre Gender-Indoktrinationsstätten zu machen.

Diesen ideologischen Sieg der Grünen über die C-Partei wurde im Wahlprogramm gefeiert: "In den Landesregierungen haben wir hier auch gegen Widerstände klare Akzente gesetzt, zum Beispiel mit den Bildungsplänen zur sexuellen Vielfalt in Baden-Württemberg und in Hessen".

Wir dürfen nicht naiv sein: Wo die Union mit den Grünen regiert, kommt es zur Katastrophe, weil die Union bereit ist, die groteske Ideologie der Grünen zu übernehmen, um an der Macht zu bleiben.

Was eine Allianz der Union mit den Grünen konkret bedeutet, ist klar:

• Akzeptanz der Gender-Ideologie durch die CDU.
• Gender-Indoktrination der Kindergarten- und Schulkinder.

Eine Koalition der Union mit den Grünen wäre ein Verrat an den christlichen Werten und Prinzipien Deutschlands und für die Christdemokratie ruinös.

CDU und CSU dürfen nicht der Versuchung erliegen, ihr christliches Erbe preiszugeben, um auf diese Weise an der Macht zu bleiben.

Wir müssen uns in dieser entscheidenden Stunde für unser Land zu Wort melden.

Deshalb ist es so wichtig, dass Sie an dieser neuen Initiative von "Kinder in Gefahr" teilnehmen: 

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Für unsere Kinder, für die Familien, für die christlichen Wurzeln unseres Landes.

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff


PS: "Bündnis 90/Die Grünen" unternehmen seit Jahren einen erbitterten Feldzug gegen Ehe, Familie und christliche Werte in Deutschland.

Und die letzten Stellungnahmen der "Grünen Jugend" haben deutlich gezeigt: Diese Partei hat sich nicht verändert und ist nach wie vor radikal und fanatisch.

Angesichts der Tatsache, dass viele in der CDU eine Koalition mit dieser Partei geradezu enthusiastisch anstreben, müssen wir uns zu Wort melden:

Bitte beteiligen Sie sich noch heute an dieser wichtigen Initiative: Keine Koalition der Union mit den Grünen! 

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