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Offener Brief für das Forum Maria Prean


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#1
Rolf

Rolf

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Offener Brief für das Forum






03.05.2014 08:11



Von Absender
An rolf.wiesenhuetter@t-online.de


Guten Tag Hr. Wiesenhuetter,

vor einiger Zeit fand ich die Homepage Irrglaube und Wahrheit als ich über Maria Prean gegoogelt habe.

Niemals dachte ich würde ich was Negatives über die Frau und ihr Werk zu berichten haben, aber nachdem ich selbst meine Erfahrung mit ihr machte und zum Teil schwer enttäuscht wurde, will ich doch die Öffentlichkeit ein bißchen aufmerksam machen.

Die Umstände dort in dem Werk in Uganda sind nicht gut. Die Spender würden mit 100%iger Sicherheit die Unterstützung beenden wenn sie wüßten was dort abgeht. Ich war schon ein paar mal dort, auch in diesem Jahr und manche Neuigkeiten sind skandalös, insbesondere wenn Maria schon wieder auf Tour in Europa mit dem Kinderchor ist und Geld sammelt.

Sehr gerne würde ich diese Frau persönlich mit Fakten konfrontieren aber ich dachte eher an einen offenen Brief im Forum.

Es gibt Sachen die man lieber nicht erwähnen sollte, daß ihre Zwillings Söhne dort "die Sau rauslassen" zum Beispiel und Unfug treiben wäre nicht angebracht, hier in Europa sind die dann auf einmal gläubig. Maria weiss alles und schützt die Söhne. Das erinnert mich an den Priester Eli und seine 2 Söhne. Beide sind Direktoren des Missionswerks dort die keine Mission ist weil... WIE kann man gespendete Kleidungen und Spielzeuge VERKAUFEN??

Die Sachen sind von Menschen geschenkt worden die andere Kinder glücklich sehen wollen. Dort wurde ein Haus extra gebaut um als Laden zu funktionieren. Ein großes und schönes Haus, hat bestimmt eine Stange Geld gekostet. Da drinnen würden locker 30 Weisenkinder leben können, aber nein. Mitten in der Armut verkauft Maria Prean gebrauchte Sachen für arme Afrikaner. Das darf doch nicht ihre "Vision für Afrika" sein. Es gäbe auch noch andere Enthüllungen. Wenn ich Maria in Deutschland , Schweiz oder Austria reden höre tut mir weh zu sehen, daß sie hier ein ander Mensch ist als dort, in Uganda wo die Afrikaner sie nicht länger respektieren, nur fürchten. Keiner macht seinen Mund auf um seinen Job nicht zu riskieren.

Gute und ehrliche Mitarbeiter müssen gehen, hinterlistige Untreue bleiben. Sponsoren zahlen weiter auch wenn die Patenkinder längst nicht mehr im Programm sind weil die Organization (wir sollen es nicht Missionswerk nennen) den Sponsoren davon nichts sagt! Es wird berichtet daß Briefe von Sponsoren mit Geschenken an Patenkinder geöffnet werden, die Geschenke werden nicht weitergereicht. Unerträglich, inakzeptabel, grauenvoll, inkorrekt, ungerecht und quasi unverzeilich, falls die Liebe Gottes in Jesus nicht in der Lage wäre jede Sünde zu waschen und zu vergessen.

Diese Fakten und andere aber müssen ins Licht kommen und diese Frau MUSS Rede und Antwort stehen, sie muss ihre Bücher und Buchhaltung zugänglich machen und reinen Tisch machen. Sie muss aufhören Politik zu betreiben und sich wahrhaftig für die Schwachen und Armen einsetzen und nicht nur so tun als ob. Ihre Reden und Predigten in Europa sind heuschlerisch. Sie ist hier NICHT der gleiche Mensch wie dort und ihre adoptive Söhne noch weniger. Ich hoffe für sie , daß sie umkehrt bevor es zu spät wird und ihr widerfährt was ihrem Vorbild in der Bibel, der Priester Eli widerfahren ist.



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