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Aus dem Aprilbrief 2008 von Joyce Meyer


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Rolf

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Aus dem Aprilbrief 2008 von Joyce Meyer





Aus dem Aprilbrief 2008 von Joyce Meyer, der an Freunde verschickt wird, stehen folgende Sätze: "Das ist der Auftrag unseres Dienstes: Ihnen von dem Erbe zu erzählen, was Ihnen rechtmäßig zusteht und Ihnen dann dabei zu helfen, es in Anspruch zu nehmen. Im Himmel steht jede Menge Segen für Sie bereit... Segen, der weit über das hinausgeht, was Sie sich vorstellen können. Ich glaube, wenn wir in den Himmel kommen, werden viele Menschen dort Segen sehen, den sie auf der Erde nicht erlebt haben, weil Sie nicht im Glauben dafür gebetet haben. Wohlwollen, Frieden, Heilung, Salbung und Kraft sind nur einige von vielen "nicht in Anspruch genommenen Segnungen", die schon jetzt auf Sie warten. Deswegen ist es wichtig, dass wir darauf vorbereitet sind, ALLES anzunehmen, was er für uns vorgesehen hat...und das nicht nur zu unserem eigenen Vorteil, sondern damit wir große Dinge für sein Reich tun können." Ja, das die Lehre von Joyce Meyer: Gottes Wille ist Heilung für unseren Körper. Ich bin der festen Überzeugung, dass damit vielen Kranken Hoffnung gemacht wird. Hoffnung zu haben ist ja etwas Gutes. Und ich glaube auch an göttliche Heilung. Aber daraus ein Dogma zu machen führt unweigerlich zu Enttäuschung bei denen, die nicht geheilt werden. Übrigens, bei vielem was ich von Joyce Meyer gehört und gelesen habe, war ich auch begeistert - vor allem der Bezug zum alltäglichen Leben. Sehr praktisch halt - keine bloße Theorie. Was ich damit sagen will, ich will nicht alles Schwarz-Weiß malen aber nach meiner Meinung ist bei Joyce Meyer schon eine Akzentverschiebung festzustellen. Das Kreuz steht nicht mehr im Mittelpunkt!!! Auch die dunklen Seiten des Lebens werden ausgeblendet. Es liegt eindeutig der Schwerpunkt auf Worte wie: Heilung, Sieg, Überwindung, Freude. Um es anders zu sagen: Man singt nur Psalmen, wie zum Beispiel Psalm 103; nicht aber z. B. Psalm 88 (der traurigste Psalm der Bibel). Man betreibt eine sogenannte Spatzentheologie; es werden nur Bibelverse rausgepickt, die von Heilung und Sieg sprechen. Wir leben aber im Vorletzten und noch nicht im Letzten.
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Es muß alles erst einmal an Gott vorüber, bevor es mich treffen kann. (Helmut Thielicke)
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